Wahrhaftigkeit

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Für mich nicht.
Ein Mensch ist nur ein sehr kleiner Teil vom Universum oder von Gott.
Im Gegenteil.
Teile der Unendlichkeit sind weder groß noch klein.
Du bist getrimmt darauf, dich als klein anzusehen. Das macht dich klein.

Menschen mit Demut zu begegnen, hat auch mit Jesu Gebot der Nächstenliebe zu tun. Die Bereitschaft zu dienen.
 
Im Gegenteil.
Teile der Unendlichkeit sind weder groß noch klein.
Du bist getrimmt darauf, dich als klein anzusehen. Das macht dich klein.


Im Vergleich mit Allem, was ist, BIN ich klein.
Ansonsten bin ich, wie ich bin und groß oder klein sind relativ.

Menschen mit Demut zu begegnen, hat auch mit Jesu Gebot der Nächstenliebe zu tun. Die Bereitschaft zu dienen.

Nix gegen dienen.
Aber dazu muss man sich nicht vor Meistern in den Staub werfen.
 
Im Vergleich mit Allem, was ist, BIN ich klein.
Ansonsten bin ich, wie ich bin und groß oder klein sind relativ.
Hast du dir schonmal Gedanken über die Unendlichkeit gemacht?
Das Merkmal der Unendlichkeit, die sowohl in den Makro- als auch Mikrokosmos ewig ist, ist nämlich auch jene Tatsache, dass jedes seiner Teile ebenfalls Unendlichkeit ist.
Da gibt's kein Groß oder Klein.

Nix gegen dienen.
Aber dazu muss man sich nicht vor Meistern in den Staub werfen.
Weil du Angst davor hast, dich zu erniedrigen.
Sich in den Staub werfen zu können, ohne sich zu erniedrigen, ist die Meisterschaft, die der Schüler in der kleinen Geschichte vom Eingangsposting bereits zu Anfang gemeistert hatte.
 
Wer nicht gerade vollkommen farbenblind ist, muss die Farben wie der Maler sehen und wird das Rot auf seinem Gemälde ganz sicher nicht für das Blau auf seiner Palette halten.

Und es geht hier auch nicht um "Identifikation", sondern um den Ausdruck des Individuellen - welches sich selbstverständlich im Kunstwerk darlebt. Das Individuelle, der selbst-eigene Stil ist ja geradezu das Kenn- und "Markenzeichen" des Künstlers und eine Offenbarung seines Wesens...
 
Hast du dir schonmal Gedanken über die Unendlichkeit gemacht?


Ja, schon als Jugendliche.

Macht sich wohl jeder mal.

Das Merkmal der Unendlichkeit, die sowohl in den Makro- als auch Mikrokosmos ewig ist, ist nämlich auch jene Tatsache, dass jedes seiner Teile ebenfalls Unendlichkeit ist.

Seh ich anders, es ist TEIL der Unendlichkeit.


Da gibt's kein Groß oder Klein.
Weil du Angst davor hast, dich zu erniedrigen.

Angst?
Blödsinn, ich will es nur nicht, ich will mich weder erniedrigen, noch erhöhen, wüsste nicht, was das bringen soll.

Sich in den Staub werfen zu können, ohne sich zu erniedrigen, ist die Meisterschaft, die der Schüler in der kleinen Geschichte vom Eingangsposting bereits zu Anfang gemeistert hatte.

Nun, wer das können möchte, bitte sehr.
Spielen könnte ich das auch locker.
 
Wer nicht gerade vollkommen farbenblind ist, muss die Farben wie der Maler sehen und wird das Rot auf seinem Gemälde ganz sicher nicht für das Blau auf seiner Palette halten.

Und es geht hier auch nicht um "Identifikation", sondern um den Ausdruck des Individuellen - welches sich selbstverständlich im Kunstwerk darlebt. Das Individuelle, der selbst-eigene Stil ist ja geradezu das Kenn- und "Markenzeichen" des Künstlers und eine Offenbarung seines Wesens...


Stimmt, aber es muss einem ja nicht um das Wesen des Künstlers gehen, sondern man kann daran interessiert sein, was das Werk in einem selbst auslöst.
 
Seh ich anders, es ist TEIL der Unendlichkeit.
Ja, makrokosmisch.
Betrachte mal den Mikrokosmos.

Und was macht "Teile" unwürdiger als die Ganzheit?

Angst?
Blödsinn, ich will es nur nicht, ich will mich weder erniedrigen, noch erhöhen, wüsste nicht, was das bringen soll.
Ah, habe ich dich richtig eingeschätzt. Du setzt irrigerweise vorraus, dass es mit den Qualitäten von Erhöhung oder Erniedrigung zu tun haben muss. Dies ist dir angelernt.
Du müsstest dich dieser Dualität aber erst entfremden, wenn du verstehen willst, was ich meine.

Nun, wer das können möchte, bitte sehr.
Spielen könnte ich das auch locker.
Es geht nicht ums Spielen bzw. gute Miene zum bösen Spiel zu machen.
Sich vor anderen Menschen in den Staub werfen zu können, ohne sich zu erniedrigen, hat damit zu tun, mit sich selbst und anderen ins Reine gekommen zu sein und nicht mehr bewerten zu müssen.
 
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