Wahre Vielfalt!

Also wenn ich von mir persönlich ausgehe, dann kann ich nur sagen, dass ich auch gerne die Welt verändern will. ABER es klappt einfach nicht immer.

Eigene Fehler haben aber auch sein Gutes, man kann den anderen besser verstehen und man kann ihn annehmen wie er ist und man kann lernen zu verzeihen.

Es ist immer einfach Werte zu verlangen.
Aber was mache ich dann wirklich, wenn ich Kinder habe und gezwungen bin zu arbeiten? Dann müssen diese Kinder eben in einen Hort, aber ich kann doch trotzdem ihnen Liebe schenken.

Oder wenn ich meine Eltern gerne pflegen würde, aber sie sind z.B so dement, dass ich sie nicht einem 30 Minuten allein lassen kann. Sind sie dann in einem Heim nicht besser aufgehoben?
Man kann nicht pauschal urteilen, auch nicht über die Gesellschaft. Das ist zumindest meine Erfahrung.

Aber natürlich kann man für seine Werte "kämpfen" vielleicht sogar öffentlich, aber niemals fanatisch.
Man kann Information und Hilfestellung geben. Das ist es was man tun kann. Und man kann ein Vorbild sein.
 
Werbung:
Hallo skadya,

dann muß ich auch ein Träumer sein.
Du schreibst, dass es zu akzeptieren ist, was ich nicht ändern kann.
Richtig, das lebe ich im Prinzip auch und mir fällt dabei der Gelassenheitsspruch ein :

„Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.”

Im Gegensatz zu Dir denke ich schon, dass ich etwas am Zustand unserer Gesellschaft ändern kann. indem ich an mir arbeite und mich verändere.
Viele Menschen sind bereits dabei das auch tun und die Zeit wird kommen, wo der Spruch : Da kann man nichts machen, widerlegt werden kann.
Daran glaube ich fest.
Schmitt :)

ich kann an mir arbeiten ,einfluss nehmen auf gewisse situationen,die ich aus meiner sicht heraus verbessern oder auflösen kann,zb., der einsatz für tiere oder menschen.aber ein teil der menschheit wird immer destruktiv handeln und sein und auf die habe ich oder andere keinen einfluss.
und was bedeutet es an mir zu arbeiten?
was ich meine anderen gutes zu tun ,muß aber auch nicht wirklich so sein,auch wenn es für mich erstmal den anschein hat.
 
Hallo Schuppi und skadya,

ich finde eure Einstellung durchaus in Ordnung.

Die Welt verändern klingt etwas abgehoben, geb ich zu. Ich versuche im täglichen Leben mein Bestes zu geben, und spüre in meinem Umfeld die positive Wirkung. Es sind nicht die großartigen Dinge um die es geht und sicher kann jeder von uns z.B. mit Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Toleranz schonmal eine gemeinsame Basis zum Umdenken schaffen.
Ein Anfang muß gemacht werden.

Die Zeit mit 4 kleinen Kindern habe ich Gott sei Dank schon lange hinter mir Schuppi und weiß, dass gerade junge Familien mit Kindern sicher mit anderen Problemen genug zu tun haben.
Deshalb meine ich ja auch, jeder eben so wie er kann.
Schmitt :)
 
mir scheint du bist ein träumer.
diese welt sieht leider ganz anders aus und sie wird sich nicht ändern,weil du es gerne hättest.ich bin auch mit vielem nicht einverstanden,aber ich mache mir auch nichts vor.es ist zu akzeptieren,was ich nicht ändern kann.
vielleicht hat auch alles seinen sinn ,nur begreifen wir es nicht.
Das, was ich beschrieben habe, hat nichts mit einem perönlichen Willen zu tun, es geht "einzig und allein" um das allumfassende Füreinander und GleichWohl im GANZEN,

und ich bin ja nicht so ohnmächtig und hoffnungslos, wie du mir an dieser Stelle zu sein scheinst, du hast dich wohl schon mit deiner oberflächlichen Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit abgefunden?

Suchst du eigentlich noch nach weiteren Ablenkungsmanövern von deinen wahren Empfindungen und damit du dadurch Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit überspielen kannst?

Es ist auch die Unverhältnismäßigkeit in der Entwicklungsgeschwindigkeit der Menschheit, die im absoluten Gleichwohl durch das Zusammenspiel aller Altersklassen auf ein erträgliches Maß gehalten wird und die durch den befürworteten Jugendwahn in den modernen Gesellschaften auf ein unerträgliches Stresskontigent angewachsen ist,

die Menschenmeute hat sich auf sich selbst gehetzt und verlangt unmögliches voneinander, statt von vornherein gesunderhaltend zu Leben, braucht es ein übermaß an Sex, Drogen und Medikamnete, um sich irgendwie noch ein wenig lebenserträglich zu empfinden!
 
Das, was ich beschrieben habe, hat nichts mit einem perönlichen Willen zu tun, es geht "einzig und allein" um das allumfassende Füreinander und GleichWohl im GANZEN,

und ich bin ja nicht so ohnmächtig und hoffnungslos, wie du mir an dieser Stelle zu sein scheinst, du hast dich wohl schon mit deiner oberflächlichen Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit abgefunden?

Suchst du eigentlich noch nach weiteren Ablenkungsmanövern von deinen wahren Empfindungen und damit du dadurch Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit überspielen kannst?

Es ist auch die Unverhältnismäßigkeit in der Entwicklungsgeschwindigkeit der Menschheit, die im absoluten Gleichwohl durch das Zusammenspiel aller Altersklassen auf ein erträgliches Maß gehalten wird und die durch den befürworteten Jugendwahn in den modernen Gesellschaften auf ein unerträgliches Stresskontigent angewachsen ist,

die Menschenmeute hat sich auf sich selbst gehetzt und verlangt unmögliches voneinander, statt von vornherein gesunderhaltend zu Leben, braucht es ein übermaß an Sex, Drogen und Medikamnete, um sich irgendwie noch ein wenig lebenserträglich zu empfinden!

ich nehme keine drogen um mich abzulenken,aber ich empfinde bei den einen oder anderen nachrichten schon mal das gefühl von ohnmacht oder hilflosigkeit,was aber nichts mit meiner persönlichen situation zu tun hat.
wir werden stark von den medien beeinflußt ,werden überflutet von werbung und jugendwahn.da stimme ich dir zu.
aber es macht keinen sinn sich im weltschmerz zu suhlen.vielleicht fragt man sich am ende ,was habe ich denn jetzt von meinem leben gehabt? wahrscheinlich ist dir das auch schon wieder zu egoistisch.
 
die Menschenmeute hat sich auf sich selbst gehetzt und verlangt unmögliches voneinander, statt von vornherein gesunderhaltend zu Leben, braucht es ein übermaß an Sex, Drogen und Medikamnete, um sich irgendwie noch ein wenig lebenserträglich zu empfinden!


Mein lieber tanker,

ich fürchte, Dein Bild von der Menschheit und Umwelt ist so ungefähr das, was die Medien zeichnen, also Zeitungen, Zeitschriften und Fernsehen. Bedenke, dass das sehr, sehr verzerrt ist und im Grunde nur unerfüllte Sehnsüchte bedient.
Sieh mal lieber selbst ein wenig ins Leben hinein, und da wirst Du z. B. erkennen, dass es nur eine verschwindend geringe Minderheit der Menschen ist, die tatsächlich ein "Übermaß" an Sex erlebt, denn wenn es so wäre, hätten Pornozeitschriften und einige andere Einrichtungen einen schlechten Stand. Das alles entsteht aus dem Gefühl, z u w e n i g zu haben. Wenn viele das Gefühl hätten, erfüllenden Sex zu erleben, wäre die ganze Welt ein Gutteil friedlicher, weil dadurch viele Aggressionen aufgelöst werden.
Was Drogen betrifft, so liegt ihrer Einnahme die Suche nach tatsächlicher Erfahrung von Leben im Vollsinn zugrunde, und wenn diese durch Bibellese oder Kanzelpredigten hätte erfüllt werden können, wären die Drogen nie so mächtig geworden. Und Medikamente? Die Leute bilden sich ein, Ärzte wüssten besser als sie selbst, was ihrem Körper gut tut und so nehmen sie die Pillen eben. Ist ein Wahnsinnsgeschäft und es sind nicht selten gerade fromme Christen, die die Botschaften ihres Körpers nicht wahrnehmen wollen und sie lieber mit Hilfe von Medikamenten zum Schweigen bringen.
Also: Glaub nicht, die Zeitschriften spiegeln die Welt, sondern sie wollen ein Bild von einer Welt schaffen, in der sich Menschen leicht manipulieren lassen. Sondern lerne, welche Geheimnisse das Leben tatsächlich bietet! Es lohnt sich. Stürz' Dich hinein und greif ruhig in die Sch...., manchmal wird plötzlich Gold daraus! Du wirst staunen!
Herzliche Grüße,
nanabosho
 
vielleicht fragt man sich am ende ,was habe ich denn jetzt von meinem leben gehabt?
Hast du dich das schon mal andersherum gefragt:

"Was hat das Leben im JETZT von dir, noch bevor du auf dem Sterbebett liegst?", um diese Frage: "Was du am Ende vom Leben überhaupt hattest?", völlig überflüssig machen zu können!
 
Das, was ich beschrieben habe, hat nichts mit einem perönlichen Willen zu tun, es geht "einzig und allein" um das allumfassende Füreinander und GleichWohl im GANZEN,

und ich bin ja nicht so ohnmächtig und hoffnungslos, wie du mir an dieser Stelle zu sein scheinst, du hast dich wohl schon mit deiner oberflächlichen Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit abgefunden?

Suchst du eigentlich noch nach weiteren Ablenkungsmanövern von deinen wahren Empfindungen und damit du dadurch Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit überspielen kannst?

Es ist auch die Unverhältnismäßigkeit in der Entwicklungsgeschwindigkeit der Menschheit, die im absoluten Gleichwohl durch das Zusammenspiel aller Altersklassen auf ein erträgliches Maß gehalten wird und die durch den befürworteten Jugendwahn in den modernen Gesellschaften auf ein unerträgliches Stresskontigent angewachsen ist,

die Menschenmeute hat sich auf sich selbst gehetzt und verlangt unmögliches voneinander, statt von vornherein gesunderhaltend zu Leben, braucht es ein übermaß an Sex, Drogen und Medikamnete, um sich irgendwie noch ein wenig lebenserträglich zu empfinden!


Ein allumfassende Füreinander und GleichWohl im GANZEN kann es nicht geben und es wäre auch eher ein angsteinflößender als angenehmer Gedanke. Aber es kann im kleinen ein Füreinander geben oder zumindest ein Für sich selbst gegenüber - ohne dass es gleich wieder mit Egoismus gleichgesetzt wird.

Du schreibst meist sehr allgemein Tanker, anstatt auf das Umfeld um dich herum zu sehen - was sich hier tut .. auch an schönen Dingen.
Du schreibst von Ablenkungsmanövern - aber du schreibst kaum, von was eigentlich abgelenkt wird?

Eigentlich kann ich aus deinem Postings immer nur verzweifelte Rundumschläge lesen, die aus einer tiefen Unzufriedenheit resultieren zu scheinen. Und irgendwie - verzeih mir - machst du die ganze Welt dafür verantwortlich.


:)
Frl.Zizipe
 
Das, was ich beschrieben habe, hat nichts mit einem perönlichen Willen zu tun, es geht "einzig und allein" um das allumfassende Füreinander und GleichWohl im GANZEN,

und ich bin ja nicht so ohnmächtig und hoffnungslos, wie du mir an dieser Stelle zu sein scheinst, du hast dich wohl schon mit deiner oberflächlichen Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit abgefunden?

Suchst du eigentlich noch nach weiteren Ablenkungsmanövern von deinen wahren Empfindungen und damit du dadurch Ohnmacht und Hoffnungslosigkeit überspielen kannst?

Es ist auch die Unverhältnismäßigkeit in der Entwicklungsgeschwindigkeit der Menschheit, die im absoluten Gleichwohl durch das Zusammenspiel aller Altersklassen auf ein erträgliches Maß gehalten wird und die durch den befürworteten Jugendwahn in den modernen Gesellschaften auf ein unerträgliches Stresskontigent angewachsen ist,

die Menschenmeute hat sich auf sich selbst gehetzt und verlangt unmögliches voneinander, statt von vornherein gesunderhaltend zu Leben, braucht es ein übermaß an Sex, Drogen und Medikamnete, um sich irgendwie noch ein wenig lebenserträglich zu empfinden!

Ja, Du hast in Vielem recht! Und jetzt?
Eine Problemliste und Zuschreibungen ändern trotzdem nix!

Ich kann nur ANDERS sein und hoffen, dass es von anderen wahrgenommen wird, vielleicht sogar angenommen ...

Die unheile Welt zu kritisieren bringt nix, ich muss die heile Welt IN MIR begründen ...

Vorzuschreiben, was andere zu mögen haben, ist zwar möglich, aber eine Durchsetzung unmöglich!

Ich arbeite FÜR etwas, nicht GEGEN etwas!

cerambyx
 
Werbung:
Ein allumfassende Füreinander und GleichWohl im GANZEN kann es nicht geben und es wäre auch eher ein angsteinflößender als angenehmer Gedanke.
Ja, dann müsstest du eventuell auf ein möglichen Überfluss an Schuhen verzichten und davor wirst du dich sicherlich fürchten ;)

Und das GleichWohl wird in letzter Konsequenz durch Gott in Erscheinung treten, braucht man gar nicht dran zu Glauben, überkommt die Menschheit sowieso augenblicklich :)

aber du schreibst kaum, von was eigentlich abgelenkt wird?
Vom GleichWohl wird abgelenkt, und jeder weiß doch wohl selbst am besten, wie er sich von seinen "wahren Empfindungen" ablenkt, oder kannst du das bei dir gar nicht mehr erkennen und irrst in der Oberflächlichkeit umher, um nur an dich selbst zu denken, denn das geht nur, wenn man sich vom ganzen Selbst getrennt weiß?

Die "wahren Empfindungen" sind eindeutig füreinander und nicht gegeneinander gerichtet, denn der Mensch ist in "Liebe" füreinander geschaffen, und das zutiefst in sich SELBST in Erfahrung zu bringen, dafür braucht es nicht mal ein einziges Paar Schuhe :)

Eigentlich kann ich aus deinem Postings immer nur verzweifelte Rundumschläge lesen, die aus einer tiefen Unzufriedenheit resultieren zu scheinen. Und irgendwie - verzeih mir - machst du die ganze Welt dafür verantwortlich.
Verzweifelt bin ich in keinster Weise, ich verdeutliche nur weiter und das mache ich mit herzengüte und -freude...

Genau, die Welt ist im "ganzen Selbst" auch als GANZES zu betrachten, und als GANZES füreinander verantwortlich zu machen, doch du gehst sicherlich lieber für dich Schuhe kaufen, hast du denn wenigstens gute Berater, die dich dabei begleiten? :danke:
 
Zurück
Oben