tanker
Sehr aktives Mitglied
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- 12. Dezember 2010
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Die "wahre Vielfalt" ergibt sich generationsübergreifend, stattdessen soll man in dieser Welt vereinzelte Karikaturen von Menschen akzeptieren, die sich einerseits meist ungeliebt fühlen, sich aber andererseits nur stets selbst sehen!
In der "wahren Vielfalt" werden Kinder nicht frühzeitig kasernisiert und die alten Menschen werden auch nicht in Altersheime abgestellt, sondern in der "wahren Vielfalt" ist es wichtig, das alle gleichermaßen zusammenwirken und darin ergibt sich dann auch die "wahre Freude" für alle, die wiederum das Lebensleid auch wirklich erträglicher macht und allesamt bereichert!
Statt der "wahren Vielfalt" wird dafür gesorgt, dass jeder ganz individuell bedient wird, die alten Leute sind z.B. unter sich in ihren Heimen sicherlich gut versorgt, doch die Fülle an Leben, die die Großfamilie dereinst bot, geht ihnen so weitreichend verloren!
Die Kinder, die ja ihre Kommunikation direkt mit ihrer Mutter schon im Muterleib beginnen, denen wird diese für die ersten Jahre so lebenswichtige, vor allem auch nonverbale Kommunikationsmöglichkeit, viel zu vorzeitig wegegnommen, stattdessen werden sie materiell in den Horten versorgt, die materielle Versorgung ist sichergestellt, wo soll das eigentlich noch hinführen, wie sollen Kinder da noch wissen, wie es ist, richtig wohltuend geliebt zu werden?
In den Ehen dieser Welt sieht es ja auch nicht besser aus, wer denkt denn überhaupt noch an seinen Ehepartner?
Fremdgehen soll ja jetzt, wie ich hier im Forum mitbekommen durfte, eine völlig verharmlosende Befürwortung bekommen, wenn`s Höschen so dermaßen juckt, dann muss das doch wohl richtig sein und wenn die anderen das auch so freizügig befürworten, einfach mal zu probieren, dann schon gar, und wenn da auch noch so ein innerer Drang des "ungeläuterten" Herzens besteht, dann kann das doch erst recht nicht so verkehrt sein!
Oh Mann, oh Frau, was für eine Peinlichkeit ihr euch da untereinander erlauben wollt, die dient dem wohlwollenden Zusammenleben in der "wahren Vielfalt" jedenfalls nicht im Geringsten, ganz das Gegenteil ist natürlich der Fall, aber so ein Verhalten scheint ja in der Scheinwelt so ein trügerisches Gefühl von Vielfalt zu erzeugen und dem muss ja dann auch nachgegeben werden!
Außerdem "muss" der zerstreute Mensch in einer zerstreuten Menschheit auch immer mehr Zerstreung suchen und sich dafür immer neue Möglichkeiten erschaffen, um sich vermeintlich lebendig fühlen zu können!
In der "wahren LIEBE", im "wahren SEIN", da gibt es generationsübergreifend nicht einen einzigen Menschen, der durch ein Raster fallen könnte, wie wir es aus der vermeintlichen Leistungsgesellschaft, die unvermeidlich den Egoismus fördert, kennen, darum bin ich "alles in einem geeinigt" unausschließlich ein wertvoller Mensch, auch dann, wenn ich für diese Gesellschaft nahezu als wertlos gelten sollte!
In generationsübergreifender Rücksichtslosigkeit und individualisierender Ausgrenzung der verschiendenen Generationen untereinander, die verstandesgemäß unter dem Aspekt, "das müsste doch für alle das beste sein!", zum Vorschein gekommen ist, verarmen und verhärten wir uns zwischenmenschlich immer weiter und nehmen uns die "wahre Vielfalt" und die "wahre Liebe" weg!
In dieser Welt wird die falsche Vielfalt, der falsche Reichtum und das falsche Leben befürwortet und die Menschheit ist nach wie vor zu blind dafür, dass wahrhaft richtige Leben als wertvoll zu erachten und auch wirklich wertzuschätzen!
In der "wahren Vielfalt" werden Kinder nicht frühzeitig kasernisiert und die alten Menschen werden auch nicht in Altersheime abgestellt, sondern in der "wahren Vielfalt" ist es wichtig, das alle gleichermaßen zusammenwirken und darin ergibt sich dann auch die "wahre Freude" für alle, die wiederum das Lebensleid auch wirklich erträglicher macht und allesamt bereichert!
Statt der "wahren Vielfalt" wird dafür gesorgt, dass jeder ganz individuell bedient wird, die alten Leute sind z.B. unter sich in ihren Heimen sicherlich gut versorgt, doch die Fülle an Leben, die die Großfamilie dereinst bot, geht ihnen so weitreichend verloren!
Die Kinder, die ja ihre Kommunikation direkt mit ihrer Mutter schon im Muterleib beginnen, denen wird diese für die ersten Jahre so lebenswichtige, vor allem auch nonverbale Kommunikationsmöglichkeit, viel zu vorzeitig wegegnommen, stattdessen werden sie materiell in den Horten versorgt, die materielle Versorgung ist sichergestellt, wo soll das eigentlich noch hinführen, wie sollen Kinder da noch wissen, wie es ist, richtig wohltuend geliebt zu werden?
In den Ehen dieser Welt sieht es ja auch nicht besser aus, wer denkt denn überhaupt noch an seinen Ehepartner?
Fremdgehen soll ja jetzt, wie ich hier im Forum mitbekommen durfte, eine völlig verharmlosende Befürwortung bekommen, wenn`s Höschen so dermaßen juckt, dann muss das doch wohl richtig sein und wenn die anderen das auch so freizügig befürworten, einfach mal zu probieren, dann schon gar, und wenn da auch noch so ein innerer Drang des "ungeläuterten" Herzens besteht, dann kann das doch erst recht nicht so verkehrt sein!
Oh Mann, oh Frau, was für eine Peinlichkeit ihr euch da untereinander erlauben wollt, die dient dem wohlwollenden Zusammenleben in der "wahren Vielfalt" jedenfalls nicht im Geringsten, ganz das Gegenteil ist natürlich der Fall, aber so ein Verhalten scheint ja in der Scheinwelt so ein trügerisches Gefühl von Vielfalt zu erzeugen und dem muss ja dann auch nachgegeben werden!
Außerdem "muss" der zerstreute Mensch in einer zerstreuten Menschheit auch immer mehr Zerstreung suchen und sich dafür immer neue Möglichkeiten erschaffen, um sich vermeintlich lebendig fühlen zu können!
In der "wahren LIEBE", im "wahren SEIN", da gibt es generationsübergreifend nicht einen einzigen Menschen, der durch ein Raster fallen könnte, wie wir es aus der vermeintlichen Leistungsgesellschaft, die unvermeidlich den Egoismus fördert, kennen, darum bin ich "alles in einem geeinigt" unausschließlich ein wertvoller Mensch, auch dann, wenn ich für diese Gesellschaft nahezu als wertlos gelten sollte!
In generationsübergreifender Rücksichtslosigkeit und individualisierender Ausgrenzung der verschiendenen Generationen untereinander, die verstandesgemäß unter dem Aspekt, "das müsste doch für alle das beste sein!", zum Vorschein gekommen ist, verarmen und verhärten wir uns zwischenmenschlich immer weiter und nehmen uns die "wahre Vielfalt" und die "wahre Liebe" weg!
In dieser Welt wird die falsche Vielfalt, der falsche Reichtum und das falsche Leben befürwortet und die Menschheit ist nach wie vor zu blind dafür, dass wahrhaft richtige Leben als wertvoll zu erachten und auch wirklich wertzuschätzen!