Wahre Spiritualität ist frei von Dogmen

Ist nicht drin, Brother.
Wenn so ein Gott allmächtig beschrieben wird, dann muss ES (denn ein ER kommt schon mal gar nicht in Frage.) Verantwortung tragen können oder kündigen.


Na Du bist aber beleidigt, oder wie würdest Du zu diesem Zustand sagen?
Diese Allmacht besteht darin, Dir einen freien Willen zu lassen.
Es zuzulassen, dass Du beleidigt hier rumhängst, obwohl, obwohl und obwohl!
Du sagst es ist reine Liebe, aber das Ergebnis beweist auch Dir: es WAR keine reine Liebe.
Nun bist Du beleidigt.
Komm einfach raus da.

Und ob es Dir passt oder nicht: Gott ist ER. Es ist der "Vater".
Das, was Du mit ES zu beschreiben versuchst, können wir nicht erreichen.
Da aber ER uns so unzuverlässig erscheint, versuchen wir es bei ES.
Aber ES ist rein geistig und die einzige Mitteilung, die Du von ES bekommst heißt:
ALLES IST. DU BIST. DIES IST. ICH BIN.

Wenn Du behauptest, ES würde mehr sagen, dann ist dies die Lüge, die Du glauben willst.
Illusion, Verblendung, Glamour.

Du hast Dein Leben in DEINER Hand, das ist sein Versprechen, freier Wille genannt. Es ist das Versprechen des Vaters. Die Mutter ist auch dabei. Keine Sorge.

Du bist dran!
Du bist dran!

Vergeude hier nicht Deine Zeit mit Besserwissereien, weil Du enttäuscht, beleidigt, wütend, gefrustet, depremiert oder sonstwas bist. Packs an.

:zauberer1

Weist Du, was das großartigste an Gott ist?
Er läßt es zu, dass Du hier den Hampelmann, HB-Männchen spielst, Deine Zeit vergeudest, rumdöberst und Dein Leben in den Sand setzt. Du kannst dies für den Rest dieses Lebens machen. Und noch mehrere Leben hintereinander. Gott stört das nicht wirklich. ER hat Dir alles bereits gegeben. Du hast schon alles. Mehr als Du bekommen hast, gibt es nicht. Aber auspacken mußt Du es selber. Aber das hast DU Gott versprochen. Halte also Deinen Vertrag mit Gott und komm endlich in die Puschen! Dein Gesalbadere nervt!
 
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Du sollst nicht töten, nicht lügen, nicht Ehe brechen, nicht stehlen, keine bösen Gedanken hegen, nichts Böses sagen, kein Fleisch essen, keinen Sex haben, und, und, und.

Religionen, aber auch viele religöse und spirituelle Lehren sind voll von Geboten und Verboten, die den Menschen vorschreiben wie sie zu leben haben, damit sie in den Himmel kommen, Nirvana oder Erleuchtung erreichen, oder welches Ziel ihnen dabei sonst in Aussicht gestellt wird.
Viele Menschen fühlen sich schlecht, hadern mit sich, weil sie es nicht schaffen die Gebote zu befolgen. Andere schaffen es, aber erreichen nichts damit, außer vielleicht ein paar kurze Momente des Glücks, klare Träume oder kurze Visionen, weiterhin lebend in dem Glauben, sie würden damit ihr Ziel erreichen. Doch sie verfehlen es alle.

Warum?
Weil sie den Sinn der Gebote gar nie verstanden haben. Gebote, die nie als Verbote gedacht waren! Kein Mensch wurde je zum Heiligen, weil er sich vegetarisch ernährte, und gar niemand hat je Erleuchtung erlangt, weil er auf Sex verzichtete. Aber umgekehrt gab es Heilige, die Fleisch aßen und Erleuchtete, die Sex hatten. Und so gab es auch Mörder, die in den Himmel kamen und Päpste, denen dies verwehrt blieb.

Warum?
Weil das, was zählt, nicht unsere Taten selbst sind, sondern die Absicht, die Einstellung und Energie dahinter. Wer anderen hilft mit der Absicht belohnt zu werden, ist spirituell gesehen nahezu auf demselben Niveau wie einer, der nur sich selbst hilft. Wer auf einer Almhütte Jahre lang meditiert, ohne je etwas für das Wohl anderer getan zu haben, ist ebenso auf dem Niveau wie ein Börsenhai, der Jahre lang nur auf seinen Gewinn geschaut hat. Zumindest, was die Energie der inneren Einstellung her anbelangt.

Bedingungslose Liebe ist der einzige Treibstoff, der den Motor der Selbstverwirklichung antreiben kann. Bedingungslose Liebe kennt keine Verbote. Es bedarf keiner Regeln um zu lieben, weil Liebe frei ist, alles zu tun, was immer sie für richtig empfindet. Und wahre, bedingungslose Liebe als Ursache hat immer Liebevolles zur Folge. Solch eine Liebe lässt sich nur mit dem Herzen erkennen und niemals an den Taten oder Worten. Denn Worte und Taten können die Ohren und Augen täuschen, doch niemals ein offenes Herz. Und genau das bedarf es, um spirituell zu wachsen: Ein offenes Herz. Wer das Herz in seine Gedanken einbezieht, wird nur liebevolles Denken. Wer aus dem Herzen spricht, kann nur die Wahrheit sagen, und wer mit dem Herzen handelt, kann nie mit der Absicht handeln zu verletzen.

Aber dennoch können Worte, die von Herzen kommen, weh tun, weil Wahrheit manchmal weh tut. Und ebenso können Taten, die von Herzen kommen, schmerzen, weil oft der Schmerz not-wendig ist, um Heilung zu begünstigen.
Eine Spritze kann weh tun, so wie das Einrenken des Schultergelenkes, aber beides wird vom Arzt durchgeführt, und beides dient unserem Wohl. Auch auf spiritueller Ebene können Handlungen schmerzen, die aber letztlich Gutes bewirken.

Was wirklich zählt ist die Energie dahinter. Nur wenn die Energie reinste Liebe ist, können hohe spirituelle Zustände erreicht werden. Ohne Liebe sind alle Gebote wertlos. Mit Liebe sind alle Gebote überflüssig.
Um aber Liebe zu verwirklichen, können Gebote hilfreich sein. So waren sie immer gedacht. Als Wegweiser, nicht als der Weg selbst.

Ein Schüler eines Gurus erreicht die Erleuchtung.
Er sieht in allem Gott. Gott ist in allem. Er betrachtet dies und jenes und ist in höchstem Maße entzückt, denn "Alles ist Gott". Er schwebt in dieser Ekstase durch die Hallen des Ashrams und wiederholt die Formel "Alles ist Gott". Er sieht, spürt, weiß Gott in allem. Er geht spazieren auf der Landstrasse und rezietiert vor sich hin: "Alles ist Gott".

Auf der Landstraße sind auch noch andere Menschen und unser Schüler setzt sich auf die Landstraße und rezitiert weiterhin: "Alles ist Gott". Auf Ihn zu kommt ein Elefantenführer mit seinem Elefanten und er schreit den Schüler an "Geh aus dem Weg!". Als der Schüler keine Anstalten macht, wegzugehen, schreit ihn der Elefantenführer um so lauter an: "Verschwinde von der Straße, oder Du wirst zertrampelt. Schnell!" Doch der Schüler läßt sich nicht beirren: "Alles ist Gott!" "Ich bin Gott!" "Der Elefant ist Gott!" "Der Elefantenführer ist Gott!"

Der Schüler wird vom Elefant fast zu Tode getrampelt. Er wird in den Ashram getragen. Seinem Guru erzählt er mit fast sterbender Stimme die Geschichte, als dieser wissen will, was vorgefallen sei.

Lauthals lachend fragt ihn der Guru:
WARUM HAST DU NICHT AUF GOTT GEHÖRT, ALS ER DIR SAGTE, DU SOLLST VON DER STRASSE GEHEN?

Merke:
Erleuchtung und bedingungslose Liebe sind eben kein Garant für gar nichts.
Meistens sind die, die dies behaupten nur verblendet, leben in Illusionen oder Glamour. Es ist reine Dummheit sich wegen bedingungsloser Liebe zu meinen, nicht an relative Gesetze halten zu müssen. HIER ist das Leben relativ. Und jeder und jede hat eine Message von "Gott" und ist "bedingungslos liebend". Das war die Grundvoraussetzung, dass wir hier überhaupt inkarnieren durften. Wir wollten RELATIVE Gesetze kennenlernen, denn hier, auf der relativen Ebene sind relative Gesetze ABSOLUT: Du kannst Deinen Körper und damit Deine Inkarnation SCHROTTEN, wenn Du mit bedingungsloser Liebe Geisterfahrer spielst, weil Du meinst "weltliche" Gesetze gelten nicht für Dich. OH DOCH, sie gelten! AUCH FÜR DICH!
 
Du sollst nicht töten, nicht lügen, nicht Ehe brechen, nicht stehlen, keine bösen Gedanken hegen, nichts Böses sagen, kein Fleisch essen, keinen Sex haben, und, und, und.

Religionen, aber auch viele religöse und spirituelle Lehren sind voll von Geboten und Verboten, die den Menschen vorschreiben wie sie zu leben haben, damit sie in den Himmel kommen, Nirvana oder Erleuchtung erreichen, oder welches Ziel ihnen dabei sonst in Aussicht gestellt wird.
Viele Menschen fühlen sich schlecht, hadern mit sich, weil sie es nicht schaffen die Gebote zu befolgen. Andere schaffen es, aber erreichen nichts damit, außer vielleicht ein paar kurze Momente des Glücks, klare Träume oder kurze Visionen, weiterhin lebend in dem Glauben, sie würden damit ihr Ziel erreichen. Doch sie verfehlen es alle.

Warum?
Weil sie den Sinn der Gebote gar nie verstanden haben. Gebote, die nie als Verbote gedacht waren! Kein Mensch wurde je zum Heiligen, weil er sich vegetarisch ernährte, und gar niemand hat je Erleuchtung erlangt, weil er auf Sex verzichtete. Aber umgekehrt gab es Heilige, die Fleisch aßen und Erleuchtete, die Sex hatten. Und so gab es auch Mörder, die in den Himmel kamen und Päpste, denen dies verwehrt blieb.

Warum?
Weil das, was zählt, nicht unsere Taten selbst sind, sondern die Absicht, die Einstellung und Energie dahinter. Wer anderen hilft mit der Absicht belohnt zu werden, ist spirituell gesehen nahezu auf demselben Niveau wie einer, der nur sich selbst hilft. Wer auf einer Almhütte Jahre lang meditiert, ohne je etwas für das Wohl anderer getan zu haben, ist ebenso auf dem Niveau wie ein Börsenhai, der Jahre lang nur auf seinen Gewinn geschaut hat. Zumindest, was die Energie der inneren Einstellung her anbelangt.

Bedingungslose Liebe ist der einzige Treibstoff, der den Motor der Selbstverwirklichung antreiben kann. Bedingungslose Liebe kennt keine Verbote. Es bedarf keiner Regeln um zu lieben, weil Liebe frei ist, alles zu tun, was immer sie für richtig empfindet. Und wahre, bedingungslose Liebe als Ursache hat immer Liebevolles zur Folge. Solch eine Liebe lässt sich nur mit dem Herzen erkennen und niemals an den Taten oder Worten. Denn Worte und Taten können die Ohren und Augen täuschen, doch niemals ein offenes Herz. Und genau das bedarf es, um spirituell zu wachsen: Ein offenes Herz. Wer das Herz in seine Gedanken einbezieht, wird nur liebevolles Denken. Wer aus dem Herzen spricht, kann nur die Wahrheit sagen, und wer mit dem Herzen handelt, kann nie mit der Absicht handeln zu verletzen.

Aber dennoch können Worte, die von Herzen kommen, weh tun, weil Wahrheit manchmal weh tut. Und ebenso können Taten, die von Herzen kommen, schmerzen, weil oft der Schmerz not-wendig ist, um Heilung zu begünstigen.
Eine Spritze kann weh tun, so wie das Einrenken des Schultergelenkes, aber beides wird vom Arzt durchgeführt, und beides dient unserem Wohl. Auch auf spiritueller Ebene können Handlungen schmerzen, die aber letztlich Gutes bewirken.

Was wirklich zählt ist die Energie dahinter. Nur wenn die Energie reinste Liebe ist, können hohe spirituelle Zustände erreicht werden. Ohne Liebe sind alle Gebote wertlos. Mit Liebe sind alle Gebote überflüssig.
Um aber Liebe zu verwirklichen, können Gebote hilfreich sein. So waren sie immer gedacht. Als Wegweiser, nicht als der Weg selbst.

"Offenes Herz" versteht ausserhalb des esoterischen Zirkels niemand.
Lass uns einen verständlicheren Begriff finden.

Schreibe diesen Text ohne die Worte "Liebe" und "Herz".
Und wie soll jemand ein "offenes Herz" erkennen?

Nun?
 
Dogma

was ist das eigentlich ganz ganz genau.

Hier wird es im rein negativen Sinne genutzt, wieso?
Dogma wird gleich damit verbunden, es sei etwas schlechtes, wieso?

aber wo wir gerade bei Dogmen sind, können wir ja mal ein paar Dogmen, die unsinnig sind, es gibt auch welche die sehr sinnig sind, aufführen

1. Welchen Tag haben wir heute genau? wir sind im Jahre 2014? Aha, wer sagt das?

2. Wir meinen wir hätten uns schon zum menschen entwickelt, wer sagt das?

3. Wir meinen, wir sind Mann oder Frau.....wer sagt das? das absolute Dogma in unserer Gesellschaft ist das Rollenverhalten

4. Wir meinen wir stammen vom Affen ab:D ^^ so lustig

ach, es gibt soviele Dogmen, die alle völlig unsinnig nicht mal erkannt als diese,

und es gibt auch sinnvolle Dogmen, äußerst sinnvolle sogar.

außerdem wurde hier auch ein Dogma fomuliert,
es wurde dogmatisch, sich gegen ein Dogma ausgesprochen.
 
"Offenes Herz" versteht ausserhalb des esoterischen Zirkels niemand.
Lass uns einen verständlicheren Begriff finden.

Schreibe diesen Text ohne die Worte "Liebe" und "Herz".
Und wie soll jemand ein "offenes Herz" erkennen?

Nun?


Du hast keine ahnung von dem was ein Herz ausmacht, kannst es nicht erkennen?

das berührt mich sehr.

ich kenne in meinem Umkreis kaum Esoteriker, aber die können allesamt etwas mit einem offenen oder geschlossenen Herzen anfangen, da braucht es kein Studium für.
 
Du hast keine ahnung von dem was ein Herz ausmacht, kannst es nicht erkennen?

das berührt mich sehr.

ich kenne in meinem Umkreis kaum Esoteriker, aber die können allesamt etwas mit einem offenen oder geschlossenen Herzen anfangen, da braucht es kein Studium für.

Wie Du meinst.
:)

Meine Erfahrung ist, wie ich schrieb.
Deine Ausführung überzeugt mich nicht, sorry.

Ich habe mehrfach geprüft, was Menschen verstehen.
Was mit "offenem Herz" gemeint ist versteht leider niemand.
Nicht mal Du.

:)

Für wen mußt Du denn das "Herz öffnen"?
Ernsthafte Frage an Dich, hnoss.

:thumbup:
 
(...)

Ich habe mehrfach geprüft, was Menschen verstehen.
Was mit "offenem Herz" gemeint ist versteht leider niemand.
(...)
:thumbup:

Das ist doch ganz einfach, ich vergleiche es mal damit:

Es gibt hier User im Forum, bei denen man sofort sieht, wenn sie im Forum online sind ( = grünes Licht leuchtet). -> das "Herz" ist offen :D
Es gibt aber auch etliche User, die "unsichtbar" sind (warum auch immer ;) ) (= der Punkt neben dem Usernahmen ist immer grau) und trotzdem aktiv mitposten, man aber nie weiß, ob sie gerade online sind und man auch nicht sehen kann, in welchem Thread sie gerade mitlesen

- > ergo: ihr Forenherz ist etwas verschlossen, sie wollen lieber sich unerkannt durchs "Leben" wurschteln..

Jemand mit offenem Herzen steht zu sich selbst, macht sich auch verletzbar, weil er sich so zeigt, wie er wirklich ist! Er verschließt sich auch nicht vor unangenehmen Situationen sondern lebt sein Leben eher mutig und aktiv und ist stets offen für neue Erfahrungen.

Wer sein Herz nicht so öffnen kann, bleibt meist auf sich selbst bezogen, läßt sich schwer von anderen etwas sagen, hat festgefahrene Ansichten und lebt so auch eher "traditionell" und sucht Sicherheit in Dingen, die er selbst wirklich kennt.
 
....

Jemand mit offenem Herzen steht zu sich selbst, macht sich auch verletzbar, weil er sich so zeigt, wie er wirklich ist! Er verschließt sich auch nicht vor unangenehmen Situationen sondern lebt sein Leben eher mutig und aktiv und ist stets offen für neue Erfahrungen.

Wer sein Herz nicht so öffnen kann, bleibt meist auf sich selbst bezogen, läßt sich schwer von anderen etwas sagen, hat festgefahrene Ansichten und lebt so auch eher "traditionell" und sucht Sicherheit in Dingen, die er selbst wirklich kennt.

Was mir an Deinen Ausführungen gefällt ist "auch", "nicht so", "meist", "eher" ...

Also eher einfach ein lebendiger und präsenter, anwesender Mensch. Ein Mensch der wählt, vorlieb nimmt, auswählt, auch für sich bewertet, zum Leben eine Beziehung hat ...

:)
 
Was mir an Deinen Ausführungen gefällt ist "auch", "nicht so", "meist", "eher" ...

Also eher einfach ein lebendiger und präsenter, anwesender Mensch. Ein Mensch der wählt, vorlieb nimmt, auswählt, auch für sich bewertet, zum Leben eine Beziehung hat ...

:)

Ja :) Jemand, der innerlich flexibel geblieben ist, sein eigenes "Ich" nicht zum Nonplusultra macht und anderen auch Raum gibt, so zu sein, wie sie sein wollen.

(das ist ein ganz entscheidenter Faktor: gebe ich anderen im täglichen Miteinander überhaupt "Raum und Platz" oder verdränge ich sie mit meiner "unumstößlichen Meinung" und laß nichts anderes zu? )

Ein offenes Herz schließt vieles mit ein, ein hartes Herz schließt vieles aus...

Eine Spiritualtät, die die Basis in Benjamins beschriebener Liebe hat, ist Offenheit, Harmonie und auch ein "Miteinander-Schwingen". Sie sucht Gemeinsamkeiten und Verbindungen, ist gleichzeitig aber auch klar, einfach und konkret. Sie versteht das Leben als ein Stück "Spiel" und Leichtigkeit und stellt die Lebensfreude in den Mittelpunkt. Gerade sich über ganz einfache und kleine Dinge wieder freuen zu können, ist etwas, was in jedem Menschen versteckt liegt. Dafür braucht es keinerlei Dogmen, Vorschriften und Gesetze..

:blume:
 
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Ja :) Jemand, der innerlich flexibel geblieben ist, sein eigenes "Ich" nicht zum Nonplusultra macht und anderen auch Raum gibt, so zu sein, wie sie sein wollen.

(das ist ein ganz entscheidenter Faktor: gebe ich anderen im täglichen Miteinander überhaupt "Raum und Platz" oder verdränge ich sie mit meiner "unumstößlichen Meinung" und laß nichts anderes zu? )

Ein offenes Herz schließt vieles mit ein, ein hartes Herz schließt vieles aus...

Eine Spiritualtät, die die Basis in Benjamins beschriebener Liebe hat, ist Offenheit, Harmonie und auch ein "Miteinander-Schwingen". Sie sucht Gemeinsamkeiten und Verbindungen, ist gleichzeitig aber auch klar, einfach und konkret. Sie versteht das Leben als ein Stück "Spiel" und Leichtigkeit und stellt die Lebensfreude in den Mittelpunkt. Gerade sich über ganz einfache und kleine Dinge wieder freuen zu können, ist etwas, was in jedem Menschen versteckt liegt. Dafür braucht es keinerlei Dogmen, Vorschriften und Gesetze..

:blume:



Da passt ja meine Neutralität gut dazu.
 
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