Wahl in Hessen 2018

Die einzige Möglichkeit wäre Angela Merkel zu zwingen zrückzutreten, wenn die nahles die Civilcorage hätte die Groko zu vedrlassen. Sie hat sich schon gestern, und noch mehr heute, so herumlaviert, dass dies niemals passierfen wird.
Neuwahlen würde die SPD kaum überstehen, da sist klar trotdem wäre das eine saubere Lösung. Ich verstehe die Jusos nicht, warum sie so Stillhalten.
Ich halte nach der bisherigen Erkenntnissen ziemlich ausgesc hlossen, dass merkel freiwillig geht - ausser der Merz rebbeliert und ein Kampabstimmung gibt...Ob Medrz diese Mut aufbring, bezweifle ich.

Fazit: Die hauchdünne Mehheit der schwarz-grüne Koalition in Hessen ermöglicht Merkel ein "Weiterso" zu spielen. Es bedeutet kein Austieg aus der Braunkohle, und keinerlei Lösung in der "Dieselskandal".. (Ob sie bei VW in der Vorstand gewählt werden möchte...:ROFLMAO:)

Wir können nur hoffen, dass in den nächsten Zeit keine heftige Finazkrise kommt, was die Finanzmärkte durcheinander bringt, denn dann geht es in Deutschland und Europa rund...Siehe auch "BabylonBerlin"

Shimon
 
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Fazit: Die hauchdünne Mehheit der schwarz-grüne Koalition in Hessen ermöglicht Merkel ein "Weiterso" zu spielen.

Exakt so ist es. Die Abgabe des Parteivorsitzes ist ein blosses Bauernopfer, reine Makulatur. Damit keiner sagen kann, sie hätte keine Konsequenz gezogen aus den Stimmenverlusten.
 
Exakt so ist es. Die Abgabe des Parteivorsitzes ist ein blosses Bauernopfer, reine Makulatur. Damit keiner sagen kann, sie hätte keine Konsequenz gezogen aus den Stimmenverlusten.

Nein, wenn wir es mit Schach vergleichen ist es lediglich ein Zug das Schachmatt hinauszuzögern, bzw. auf einen groben Fehler des Gegners zu hoffen. Die Partei will schon länger nicht mehr mit ihr. Sie verliert jetzt doch reihenweise Figuren, Kauder, nun sich selbst in der Position Parteivorsitzende. Nichts davon wollte sie so.

Und ihr fehlt doch einfach das Charisma das nun wieder herumzureißen. Der Teflon-Lack ist ganz einfach ab mittlerweile. Probleme und Unmut bleiben immer mehr an ihr kleben. Merkel ist schon jetzt eine lahme Ente (lame duck). Der nächste Parteivorsitzende wird, sofern er keine Fehler macht später, auch der Kanzlerkandidat sein. Die Frage ist nur ob es 2021 sein wird, oder schon zuvor.

Geht nur darum, ob sie die 4 Jahre noch zu Ende bringt, und ihren Favoriten zum Nachfolger machen kann. Dass es danach vorbei ist, hat sie ja selber schon gesagt.
 
Und ihr fehlt doch einfach das Charisma das nun wieder herumzureißen.

Sie hat keinerlei Interesse, irgendwas "herumzureißen". Sie hat daran Interesse, herumzureisen, das wohl, ja. Der Posten der Parteivorsitzenden ist ihr schnuppe, er war ihr schon immer schnuppe. Sie hat ihn lediglich als Ballast mitgenommen, um ihn in einem kritischen Moment abwerfen und dadurch an Höhe gewinnen zu können.

Falls dir diese Metapher nichts sagen sollte, empfehle ich als Begleitlektüre: J.Verne, Fünf Wochen im Ballon

:)
 
Meine Prognose: Der Ballon Merkel wird schon bald wieder steigen, sobald sich die Aufregung um die Hessenwahl gelegt hat.
 
Sie hat keinerlei Interesse, irgendwas "herumzureißen". Sie hat daran Interesse, herumzureisen, das wohl, ja. Der Posten der Parteivorsitzenden ist ihr schnuppe, er war ihr schon immer schnuppe. Sie hat ihn lediglich als Ballast mitgenommen, um ihn in einem kritischen Moment abwerfen und dadurch an Höhe gewinnen zu können.

Falls dir diese Metapher nichts sagen sollte, empfehle ich als Begleitlektüre: J.Verne, Fünf Wochen im Ballon

:)

Wenn sie gerade noch gesagt hat, dass Kanzler und Parteivorsitzender eine Person sein müssen (und sie war es seit dem Jahr 2000!), und dass sie auch wieder kandidiert.

Klar, die Taktik ist natürlich schon, dass man etwas aufgibt um etwas anderes halten zu können, aber das ist definitiv nicht aus einer Position der Stärke heraus passiert, sondern im Gegenteil.
 
Klar, die Taktik ist natürlich schon, dass man etwas aufgibt um etwas anderes halten zu können, aber das ist definitiv nicht aus einer Position der Stärke heraus passiert, sondern im Gegenteil.

Sagen wir so: Es war opportun, den Parteivorsitz plumpsen zu lassen. Es wird ihr nicht schaden.

Falls wieder was sein sollte, wird sie wieder einen Sandsack über Bord gehen lassen. Sie wird dann solche Sachen sagen wie: Es ist nicht gelungen, dem Wähler die Politik der Kanzlerin verständlich zu machen, und dann muss der Seibert in die Tiefe.

Die Merkel ist eine begnadete Ballonfahrerin und eine Meisterin im Ballastabwerfen. Man kann das nicht oft genug betonen, wie wichtig es ist, im richtigen Moment den richtigen Ballast abzuwerfen. Hier, ab 27:30 :ROFLMAO:

 
Und gerade deshalb wird uns die Königin erhalten bleiben, bis zum Ende ihrer Tage und vielleicht bis zum Ende unserer Tage, wer weiss. :)
 
Falls wieder was sein sollte, wird sie wieder einen Sandsack über Bord gehen lassen.

Welchen?

Sie hat Kauder (das war wirklich überhaupt nicht freiwillig, nicht einmal so verkauft) abwerfen müssen, ihren Parteivorsitz, ihre Kandidatur bei der nächsten Wahl, zuvor ging die gewünschte Koalition schief...

Beim nächsten Mal kann sie nur noch selber springen. :D

Und gerade deshalb wird uns die Königin erhalten bleiben, bis zum Ende ihrer Tage und vielleicht bis zum Ende unserer Tage, wer weiss. :)

Sie hat schon gesagt, dass sie sich nach Ende der Legislaturperiode zurückzieht. Ob das nun freiwillig ist oder nicht, dass man das sagen muss, wenn die eigene Partei gerade 11% bei einer Landtagswahl verloren hat ist kein Zeichen von Stärke.
 
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Sie hat schon gesagt, dass sie sich nach Ende der Legislaturperiode zurückzieht.

Sie sagt viel, wenn der Tag lang ist. In drei Jahren hat sich der Wind längst 85.483 x gedreht. Sie geht nicht freiwillig. Erst wenn sie, ich erwähnte es bereits, wegen Herzverfettung aus dem Bundestag getragen wird.
 
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