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Es braucht dafür keine spezielle Ursache, bei der Zellteilung geht immer mal wieder was schief, das ist ein normales Ereignis bei dem Prozess. Das Immunsystem erkennt diese nicht immer, da es eben körpereigene Zellen sind, man will kein auf eigenes Gewebe zu aggressives Immunsystem weil man sonst zwar weniger Krebs, aber dafür mehr Autoimmunkrankheiten bekommen würde. Die "Schärfe" des Immunsytems auf körpereigenes Gewebe ist also eine Frage der Abwägung zwischen zwei Typen von Krankheiten.
Man erhöht sein persönliches Risiko mit der Zuführung von krebsfördernden Substanzen. Rauchen, viel Fleisch essen, Radioaktive Strahlung abbekommen usw...
Es ist Fakt, dass bei der Zellteilung das Genom nicht immer korrekt kopiert wird. Dazu braucht es keine psychischen Einflüsse, das gibt es bereits bei Mikroben, und die haben keine psychische Verfassung die das steuern könnte.
Es ist ebenfalls Fakt, dass aus solchen, nicht korrekt duplizierten Zellen Krebs entsteht, wenn die Veränderung die Zelle zufällig zu Endlosvermehrung programmiert und das Immunsystem das nicht entdeckt/nicht dagegen vorgeht.
Es gibt eine Menge Krankheiten, die eine starke psychosomatische Komponente haben, von Herzinfarkt bis Fibromyalgie, Krebs ist keine davon.
Da deine These, dass jede Krankheit von psychischen Prozessen verursacht wird von einer übernatürlichen Entstehung von Krankheiten ausgehen ist es auf jeden Fall ein Glaubenskonstrukt, für das es garkeine Beweise geben kann.
Krebs hat man schon bei versteinerten Dinosauriern gefunden (an den Knochen), diese Dinos hatten sicher irgendwelche emotionalen Konflikte die das ausgelöst haben.....
Da deine These, dass jede Krankheit von psychischen Prozessen verursacht wird von einer übernatürlichen Entstehung von Krankheiten ausgehen ist es auf jeden Fall ein Glaubenskonstrukt, für das es garkeine Beweise geben kann.
Krebs hat man schon bei versteinerten Dinosauriern gefunden (an den Knochen), diese Dinos hatten sicher irgendwelche emotionalen Konflikte die das ausgelöst haben.....
Zum Einen ist die Entsteheung von Krankheiten durch die Psyche auch in der Medizin zumindestens teilweise bereits bekannt (nennt sich dann Psychosomatik). Zum Anderen sind die Prozesse der Krankheitsentstehung auf Grund psychischer Belastung bereits medizinisch nachgewiesen. Was fehlt ist lediglich eine klare Abgrenzung wie weit diese psychische Einflussnahme tatsächlich geht. Es gibt allerdings Indikatoren, dass sie bis auf organische Ebene geht.
Dass Dinosaurier keine psychischen Konflikte gehabt haben, würde ich einmal bezweifeln. Je geringer alledings die im Gehirn gespeicherte Historie ist ("leben im hier und jetzt"), desto geringer ist auch die Anfälligkeit auf psychische Probleme. Desto grösser ist aber auch die Anfälligkeit für Traumatisierungen, da die Fähigkeit zur Problemlösung nicht gegeben ist.
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