@ Wächter & Hüter der "Toleranz"

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Dann nennt man ersteres aber nicht mehr Wahrheit.
Bei "Wahrheit" geht es ja nicht um gut oder schlecht, sondern um ein "Ist so"... das man als objektiv empfindet. Oft hat das ja auch ein "leider" mit im Gepäck.

Ich glaube nicht an die Wahrheit.
Bzw. ich glaube nicht, dass es sowas, wie die Wahrheit gibt.
Es gibt vielmehr Blickwinkel.

Deshalb heißt Wahrheit für mich: subjektive Gesetzmäßigkeiten, die alles, was man aus seinem Blickwinkel betrachtet, erklären können.
 
SammyJo schrieb:
Und jetzt erlaube ich mir eine Schale Erdbeeren mit Sahne und einem schönen Kaffee dazu und werde mich dann wieder dem Kreativen, der Kreativität widmen. Das eine schliesst das andere nämlich nicht aus, ganz im Gegenteil.

Und ich erlaube mir jetzt unter meinem Apfelbaum über diese Worte zu meditieren. Ebenfalls mit einer Tasse Kaffee, aber leider keinem Erdbeerkuchen, dafür aber entschädigt durch den Blick in die grünen Blätter und in den blauen Himmel.....Haben z.Zt. 25 Grad und ich gehe jetzt in den Garten......:)


LG
Juppi
 
Ich glaube nicht an die Wahrheit.
Bzw. ich glaube nicht, dass es sowas, wie die Wahrheit gibt.
Es gibt vielmehr Blickwinkel.

Deshalb heißt Wahrheit für mich: subjektive Gesetzmäßigkeiten, die alles, was man aus seinem Blickwinkel betrachtet, erklären können.

Ja, ich sehe das ähnlich.

Aber das Interessante ist:

Im jeweiligen Moment einer gedanklichen Wahrnehmung erscheint uns das als Wahrheit. Im nächsten Moment sagt der Verstand vielleicht lediglich "Wahrscheinlichkeit" dazu... vielleicht sogar "Irrtum"... aber DAS wird dann im Moment ebenfalls als Wahrheit wahrgenommen.

Die Differenzierungen finden gleichzeitig über einen Zeitraum statt, im jeweiligen Moment differenziert man nämlich nicht (Einschränkung: glaube ich :D ), und dadurch entsteht das Paradox, das man einerseits sagen kann: "Ich glaube nicht mehr an Wahrheit"... gleichzeitig ist dieser Glaube innerhalb der eigenen gedanklichen Wahrnehmung wiederum nicht ganz ohne Wahrheitsanspruch.

Das ist aber ein echt schweres Thema und hier letztlich vielleicht Richtung OT. Ist aber auch sehr interessant...
 
Ja, ich sehe das ähnlich.

Aber das Interessante ist:

Im jeweiligen Moment einer gedanklichen Wahrnehmung erscheint uns das als Wahrheit. Im nächsten Moment sagt der Verstand vielleicht lediglich "Wahrscheinlichkeit" dazu... vielleicht sogar "Irrtum"... aber DAS wird dann im Moment ebenfalls als Wahrheit wahrgenommen.

Die Differenzierungen finden gleichzeitig über einen Zeitraum statt, im jeweiligen Moment differenziert man nämlich nicht (Einschränkung: glaube ich :D ), und dadurch entsteht das Paradox, das man einerseits sagen kann: "Ich glaube nicht mehr an Wahrheit"... gleichzeitig ist dieser Glaube innerhalb der eigenen gedanklichen Wahrnehmung wiederum nicht ganz ohne Wahrheitsanspruch.

Das ist aber ein echt schweres Thema und hier letztlich vielleicht Richtung OT. Ist aber auch sehr interessant...


Vielleicht ist es ja jeweils doch die Wahrheit, Meister? Aber, weil alles fließt und sich alles ständig ändert, war sie es eben nur in DEM Augenblick!
Scheiß Zeit! :D


Leg noch mal 10 € drauf, Meister! :D :umarmen:
Und für 's KLugscheißen berechne ich dann noch mal 20, da komme ich heute auch schon auf 50 €! :D
 
:lachen:

Hm, Meister, mal sehen, wenn ich täglich 10 mal Meister zu dir sage, macht das 50 € pro Tag! :)
Abgemacht, Meister! :)
Für heute sind es dann 20 €, Meister! :D

Oh nein!!! 5 Euro Jahresgehalt für täglich einmal Meister sagen. Sagst Du es einmal zuviel musst Du Strafe zurückzahlen... Sagst Du es einmal zu wenig auch. Sagst Du es einmal und ich lese es nicht, auch. Nenn mich Meister, Du kleine Abzockerin!!!! :D :D
 
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