nun einmal ganz im ernst
die zeit, sie ist relativ.
ein lehrsatz der gerne dazu verwendet wird,
um für die personifizierte form des unbekannt göttlichen ins treffen geführt zu werden.
ich denke mir dann immer, wenn wir menschen eine phantasie haben, wo alles möglich sein kann und eigentlich auch muss, an dessen ende es dann aber wieder gar keine phantasie geben kann, wenn alles was möglich wäre, auch tatsächlich ist, dann muss es auch eine phantasie geben die gott hat, die auch unsere enthält und gleichzeitig wesentlich grösser sein muss als die des menschens.
damit wird der menschlichen phantasie eine grenze gesetzt.
das ist relativ.
Und wieder ne Grenzsetzung......löl
Das wäre jetzt aber wieder der Moment, wo man Gott von uns trennt, bzw. wir nur ein kleiner Teil von ihm sind. Das ist genau das, was ich ansprechen möchte. Für einige wäre ich jetzt bestimmt anmassend, aber sind und benehmen wir uns nicht alle wie Gott??
Eine These, die vermutlich neuen Diskussionstoff bietet kann.
so halte ich es auch mit der zeit.
die menschliche zeit wird immer in einem zusammenhang mit der menschheit stehen.
ein sein ist dann immer energieabhängig.
die kraftentfaltung ist ein zeichen davon.
in der wechselwirkung von ruhe und kraft.
und ein
). Wie ich glaube sind diese "Beziehungen" dazu da um uns die Eigenschaften des anderen Geschlechts näherzubringen. Im nächsten Zeitalter sollen ja die Grenzen zwischen Raum und Zeit, Geist und Materie und eben auch männlich und weiblich nicht weiter existent sein. Diese Grenzen sind eh nur in unseren Köpfen vorhanden. (Was uns wieder zur Relativität bringt, da jeder die Grenzen anders setzt und auch anders wahrnimmt 
). 
)
