pluto
Aktives Mitglied
Hallo Azrial,
Dr. Klinghard kann ich auch empfehlen. Was er herausgefunden hat, ist genial und die Erfolge sind dann dauerhaft.
Was ich dir noch empfehlen könnte ist, dass du dich mal mit "Familienaufstellungen" beschäftigst. Es gibt dazu gute Einsteigerbüch z.B. von Thomas Schäfer oder Bertold Ulsamer. Oft hilft ein "hereinnehmen" der Toten und das Nachbe-trauern dieser. Sie sind Anteil der Familie und müssen dazu gezählt werden. Sind sie das, wird die Überaktivität und auch die Antriebslähmung (welche beide die zwei verschiedenen Seiten einer Medaille, sprich eines Themas sind) wohl geringer werden. (oder wenn es nur darum ging die Ordnung in der Familie wieder herzustellen) aufhören.
Daneben gibt es noch Themen aus deinem eigenen Leben, die mit Verlust zu tun haben und du noch viel zu klein warst dies zu verstehen, weil es damals keinen gab, der dir irgendetwas erklärt hat. Es war halt so, dass ein geliebter Mensch dann nicht mehr zum Leben dazu gehörte. Erwachsene wissen oft gar nicht, dass auch ein kleines Kind, selbst wenn es erst 2 Jahre alt ist, Beiständ braucht, sowas zu verarbeiten und zu betrauern.
Ich wünsche dir viel Erfolg auf dem Weg zur Genesung.
lg Pluto
Dr. Klinghard kann ich auch empfehlen. Was er herausgefunden hat, ist genial und die Erfolge sind dann dauerhaft.
Was ich dir noch empfehlen könnte ist, dass du dich mal mit "Familienaufstellungen" beschäftigst. Es gibt dazu gute Einsteigerbüch z.B. von Thomas Schäfer oder Bertold Ulsamer. Oft hilft ein "hereinnehmen" der Toten und das Nachbe-trauern dieser. Sie sind Anteil der Familie und müssen dazu gezählt werden. Sind sie das, wird die Überaktivität und auch die Antriebslähmung (welche beide die zwei verschiedenen Seiten einer Medaille, sprich eines Themas sind) wohl geringer werden. (oder wenn es nur darum ging die Ordnung in der Familie wieder herzustellen) aufhören.
Daneben gibt es noch Themen aus deinem eigenen Leben, die mit Verlust zu tun haben und du noch viel zu klein warst dies zu verstehen, weil es damals keinen gab, der dir irgendetwas erklärt hat. Es war halt so, dass ein geliebter Mensch dann nicht mehr zum Leben dazu gehörte. Erwachsene wissen oft gar nicht, dass auch ein kleines Kind, selbst wenn es erst 2 Jahre alt ist, Beiständ braucht, sowas zu verarbeiten und zu betrauern.
Ich wünsche dir viel Erfolg auf dem Weg zur Genesung.
lg Pluto