Dann stimmt es also doch, dass eine durchlebte Masernerkrankung stark macht? *g* Das war ironisch gemeint.
Anscheinend haben gerade die Masern einen gegenteiligen Effekt.
Ich hatte keine Masern, bin als Kind geimpft worden.
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Dann stimmt es also doch, dass eine durchlebte Masernerkrankung stark macht? *g* Das war ironisch gemeint.
Es ging ja auch nicht um dich, sondern um die Ärzte die an der Studie beteiligt waren. Nicht umsonst wird immer wieder gefordert, dass solche Studien durch unabhängige Organisationen durchgeführt werden - wogegen auch immer wieder verstoßen wird.
Dass der Impfstoff genau jetzt promotet werden soll, sieht man aus den Aktivitäten zu diesem Thema. Niemand würde einen Groschen für Positivstudien ausgeben, wenn damit nicht ein größerer Markt zu erschließen ist (in Deutschland immerhin noch ca. 50% der Bevölkerung, also 30M Impfdosen + jährlich ca. 1M Kinder), also ein gutes Dauergeschäft wäre.
Nun, wir brauchen ja nicht gleich in die Steinzeit zurückzugehen, nur damit sich die "evidenzbasierte" Medizin rechtfertigt . Die Masernimpfung hat auch nichts mit dem älter werden zu tun, denn - so auch die von dir gepostete Information: "Das Risiko an
anderen Infektionskrankheiten zu sterben war nicht nur für kurze Zeit gesteigert, es war
während eines Zeitraumes von zwei bis drei Jahren nach Durchmachen der Masern signifikant erhöht."
Wo mir eine klare Anmerkung dazu fehlt - ob die bestehende hohe Zahl der Abwehrzellen möglicherweise darauf zurückzuführen ist, dass noch Reste der Ursprungserkrankung zu bekämpfen sind, bzw. um sicherzustellen dass über die Zellerneuerung bereits alle möglicherweise befallenen Zellen erneuert sind - d.h. ein an sich logischer Vorgang für das Körpersystem.
Ein weiterer Punkt der etwas Zweifel aufwirft wäre, dass wahrscheinlich keine Originalzelle diesen Zeitraum überlebt, sondern diese Zellen innerhalb dieses Zeitraums bereits mehrfach erneuert wurden. D.h. aber, dass die Immunantwort vom Körper eine gewünschte ist, da die entsprechenden Zellen nachproduziert werden. Zeigt aber auch die Schwere der Belastung durch Masern, dass der Körper unbedingt eine zweite Belastung dadurch vermeiden möchte. Allerdings möchte ich mir dann das Szenario einer Mutation dieses Virus auf Grund der Impfung gar nicht vorstellen. Ein Risiko, das die WHO zugunsten der Pharmakonzerne und aus purem "ich will" (erklärtes Ziel der WHO die Masern auszurotten) anscheinend bewußt oder fahrlässig eingeht.
Natürlich ist jeder Todesfall eine menschliche Tragödie - braucht man nicht diskutieren. Nur gibt es eben Länder, die keinen so direkten Zugang zu ärztlicher Betreuung haben, wie diese in Europa und den USA der Fall ist. Dass dort zwangsweise die Mortalitätsrate höher sein MUSS, sollte jedem klar sein. Das bedingt aber möglicherweise nicht unbedingt großartige Zwangsimpfungen (z.B. durch gesellschaftlichen Druck im Kindergarten, durch Entzug von Geldleistungen, Vorschreiben der Impfung) in jenen Staaten, in denen eine rasche Behandlung von Folgekrankheiten sichergestellt ist.
Nun, es zeigt wie die Pharmaindustrie Geschäfte macht. Und daher ist es sehr wohl geeignet, auch solche Aussagen wie in deinem Artikel zweifelhaft erscheinen zu lassen. Auch deine Überschrift ist im Sinne der Beschränkung auf 2-3 Jahre wohl als "Langzeitfolge" etwas übertrieben.
Viel interessanter wäre da, wie sehr das Risiko für eine Masernerkrankung wieder steigt, wenn die Anzahl der Gedächtniszellen sich wieder verringert. Und wenn nicht, warum produziert der Körper dann kurzfristig so viele Abwehrzellen.
Du weißt ziemlich genau, dass sich die Statistiken zu Impfschäden ziemlich in Grenzen halten, bzw. sehr viele Folgen ggf. nicht direkt der Impfung zuzuordnen sind (z.B. Altzheimer vs. Quecksilber & Aluminium). Zu Folgen wie z.B. der daraus resultierenden Anpassung der Viren gibt es überhaupt keine Zahlen. Denn das könnte ja geschäftsschädigend sein .
Darum geht's mir gar nicht. Ich bin sogar überzeugt, dass die Masernimpfung tatsächliche einen Vorteil bringt oder gebracht hat. Ob es diesen Vorteil jetzt noch gibt, und ob Panikmache mit Epidemie bei einem einzelnen Masernfall bereits gerechtfertigt ist, und von Impfzwang zu reden ist, nur um ein unerreichbares Ziel der WHO (nehmen wir mal an es wäre reell und nicht nur "verkaufsfördernd") zu erfüllen. Oder Panikmache wie deine Überschrift mit "dauerhafter Schwächung des Immunsystems".
Insbesondere da sich die Anzahl der Masernfälle seit 1950 bereits (trotz vermutlich mittlerweile verbesserter Meldeverfahren) um 90% verringert hat.
Die Gefahr einer Mutation des Masernvirus ist durch die Impfung stark verringert, weil der Virus in erkrankten Menschen mutiert und die Impfung die Krankheit ja verhindert.
Lebendimpfstoffe
Für Lebendimpfstoffe werden die Erreger unter Bedingungen gezüchtet, die nicht optimal für das Wachstum sind. Derartig geschwächt sind sie nicht mehr in der Lage, die Krankheit zu verursachen. Trotzdem vermehren sie sich im Körper und trainieren die Immunabwehr. Gefürchtetes Ereignis ist, dass ein abgeschwächter Erreger zurück mutiert und wieder seine ursprünglichen gefährlichen Eigenschaften erwirbt. Ein Beispiel dafür war die sogenannte "Impf-Polio", die früher nach der Schluckimpfung gelegentlich auftrat. Heute wird deshalb gegen Kinderlähmung mit einem Totimpfstoff geimpft.
http://www.br.de/themen/ratgeber/inhalt/gesundheit/impfstoffe-funktion100.html
Im Falle von Mumps hatte ich mich bei einer geimpften Person angesteckt. Nachweislich.
Lg
Any
Jepp, bin damit besstens vertraut, incl. Gesundheitssystem. Das hat seine Schwächen, aber die einzige in der Masse gravierend unterversorgte Gruppe sind psychisch kranke Menschen, die ambulante Psychotherapie benötigen und ein paar exotischere Facharztgruppen , auf Termine bei gute Rheumatologen, Kinder und Jugendpsychiatern, muss Patient definitiv zu lang warten.
Und wegen Medikamenten, es dürfen heute nur noch für neue Medikamente hohe Preise genommen werden, denen ein Zusatznutzen gegenüber alten Präparaten nachgewiesen werden kann. Das ist schon seit jahren bei der Zulassung so geregelt.
Von einer Bewerbung des Impfstoffs ist wo die Rede?
Die Gefahr einer Mutation des Masernvirus ist durch die Impfung stark verringert, weil der Virus in erkrankten Menschen mutiert und die Impfung die Krankheit ja verhindert.
Natürlich gehören auch Menschen hier geimpft, obwohl die Behandlungsmöglichkeiten besser sind, es gibt nämlich auch hier Menschen, die man nicht impfen kann, weil sie die Impfungen nicht vertragen, oder zu jung sind wie Babys, oder Menschen mit Immunsystemerkrankungen, oder bei denen die Impfung nicht angeschlagen hat, die brauchen den Herdenschutz, um sicher zu sein. Wie wichtig der sein kann, hat man bei der letzten Masernwelle gesehen, da ist auch wieder ein Baby gestorben.
Die anderen Krankheiten haben mit Masern nichts zu tun.
Quecksilber ist nicht mehr in den Impfungen drin und Aluminium ist überall, man nimmt davon über die normale Nahrung mehr zu sich als in Impfdosen drinnen ist, und die meisten Menschen können es auch problemlos wieder ausscheiden, ob man zu den wenigen gehört, die das nicht können, kann man testen lassen.
Ich weiß nicht genau, was du mir damit sagen willst. Du wiederholst doch nur, was ich in meinem Beitrag geschrieben habe, nämlich, dass die Masern in den meisten Fällen einfach ausgesessen werden.Was zu meiner Kinderzeit völlig normal war, man ging zum Kinderarzt, der schrieb krank, man sollte zu Hause im Bett die jeweilige Kinderkrankheit auskurieren. Und staune: selbst als ich als Erwachsene Windpocken bekam oder den Mumps letztes Jahr, gab es seitens des Arztes nicht mehr als die AU und die Anweisung mich im Bett auszukurieren.
Wie werden denn Masern heute ursächlich "behandelt", mit welchem Medikament? Ein Virustatikum? Die haben doch heute noch teils schwerste Nebenwirkungen.
Lg
Any
Die Masern schwächen das Immunsystem der Betroffenen über viele Jahre hinweg
Doch, genau das bedeutet es. Man wusste wie gesagt schon früher, dass die Masern das Immunsystem schwächen, ging aber davon aus, dass diese Schwächung nur so lange dauert, bis die Viren aus dem Körper gespült worden sind. Die jetzigen Ergebnisse legen aber dar, dass diese Schädigung dauerhaft ist, weil die Gedächtniszellen angegriffen werden. Diese Schädigung ist dauerhaft, weil sie nicht von selbst wieder weggeht. Der Körper muss vielmehr alles neu lernen.Was ja nicht dauerhaft bedeutet, oder?
Du solltest meinen Ursprungsbeitrag nochmals lesen. Der Körper arbeitet jeden Tag an der Verbesserung des Immunsystems, weil er täglich mit Viren und Bakterien in Kontakt kommt. Deine implizite Annahme, dass man eine Krankheit durchlebt haben muss, bevor man eine Resistenz gegen sie aufgebaut hat, ist falsch. Außer du glaubst, dass Kinder bis zum 8. Monat nur mit "Schnupfenviren" in Kontakt kommen. Das wäre auch falsch.Was bedeutet: wenn ein Kind mit 8 Jahren Masern bekommt, gehen die Gedächtniszellen für die zuvor erlebten Erkrankungen verloren. Gut, um welche Infektionskrankheiten kann es sich da denn handeln? Ebola wohl kaum. Schnupfen? Sinnfrei, denn da gibt es keine Immunisierung, weil die Schnupfenviren sich ständig ändern. Grippe, joa, das könnte ärgerlich sein, die dann nochmals durchmachen zu müssen... aber auch da schützt es wenig, ist man einmal gegen einen solchen Virus immun, weil es sehr viele verschiedene Grippeviren gibt.
Ich will nicht morbide wirken, aber wenn du in diesen "nicht dauerhaften" 2-3 Jahren stirbst, ist es dir wahrscheinlich egal, ob du diese Resistenz später doch nochmal hättest aufbauen können. Tote bauen keine Resistenzen mehr auf.Ich würde gerne in Zahlen wissen, was hier signifikant erhöht meint. Und wir reden auch da nicht von dauerhaft, sondern 2-3 Jahren.
"Muss nicht ... haben". Kann aber. Und ist in hier anscheinend der Fall.Mich deucht dieser Artikel ist sehr manipulativ verfasst. Übrigens muss eine statistische Signifikanz keinen hohe Aussagekraft haben. Und sie sagt nichts über einen kausalen Zusammenhang aus... das fällt mir beim Querlesen einfach mal so auf. ^^
Lg
Any
^Hauptsache, der faz-Artikel ist, Zitat, "manipulativ geschrieben".Ich habe nun wirklich fast alle Kinderkrankheiten durch und war noch nie im Krankenhaus wegen Komplikationen. Dabei müsste mein Immunsystem ja sowas von dauerhaft geschädigt worden sein, denn Masern hatte ich natürlich auch, weil in meinem Jahrgang, da gab es keine Impfung gegen Masern. Ich hätte diser Warnung nach, die so sehr dramatisch klingt, meine Kindheit kaum überleben dürfen.
Dass jedes Immunsystem nach einer Krankheit zunächst einmal geschwächt ist, ist doch logisch. Und auch, dass das Risiko für einen schweren Verlauf einer Infektionskrankheit dann steigt, wenn zwei verschiedene Krankheiten direkt nacheinander eintreten oder gar zusammentreffen. Da weiß ich jetzt auch nicht, wieso das so besonders sein soll.
Gut, man weiß jetzt ein klein wenig mehr wie der Masernvirus tickt. Was ja auch wichtig ist. Und ganz besonders für Kinder, die in Verhältnissen leben wie Hunger und Armut und somit eh sehr geschwächt sind.
Lg
Any
Deiner Logik nach würde es fast keine medizinische Forschung mehr geben. Praktisch jede medizinische Errungenschaft der letzten 70 Jahre wurde maßgeblich von der Pharmaindustrie (mit)finanziert.Es ging ja auch nicht um dich, sondern um die Ärzte die an der Studie beteiligt waren. Nicht umsonst wird immer wieder gefordert, dass solche Studien durch unabhängige Organisationen durchgeführt werden - wogegen auch immer wieder verstoßen wird.
Dir ist schon klar; jemand, der in diesen 2-3 Jahren stirbt (und darum gehts in der Studie), wird nicht älter. Das ist dir klar, oder?Die Masernimpfung hat auch nichts mit dem älter werden zu tun, denn - so auch die von dir gepostete Information: "Das Risiko an
anderen Infektionskrankheiten zu sterben war nicht nur für kurze Zeit gesteigert, es war
während eines Zeitraumes von zwei bis drei Jahren nach Durchmachen der Masern signifikant erhöht."
Jetzt mal abgesehen davon, dass du gerade anfängst, als Laie medizinische Fakten einfach zu erfinden, die noch dazu im klaren Widerspruch zu den Forschungsergebnissen stehen; würde das einen Unterschied machen? Würde es einen Unterschied machen, ob die Leute sterben, weil sie Masern hatten und der Körper noch 2-3 Jahre später die Masern "nachbekämpft", oder weil die Masern selbst Zellen befallen haben? Wo wäre der praktische Unterschied?Wo mir eine klare Anmerkung dazu fehlt - ob die bestehende hohe Zahl der Abwehrzellen möglicherweise darauf zurückzuführen ist, dass noch Reste der Ursprungserkrankung zu bekämpfen sind, bzw. um sicherzustellen dass über die Zellerneuerung bereits alle möglicherweise befallenen Zellen erneuert sind - d.h. ein an sich logischer Vorgang für das Körpersystem.
Der Körper kann von sich aus keine Gedächtniszellen bilden. Er braucht dazu Kontakt zu Viren und Bakterien von außen. Bis sich dieser Verlusteffekt ausgleicht, scheinen zumeist 2-3 Jahre vergangen zu sein. Ohne weitere Exposition ist der Effekt dauerhaft, also prinzipiell ein Leben lang oder eben bis man am Erreger tatsächlich erkrankt.Ein weiterer Punkt der etwas Zweifel aufwirft wäre, dass wahrscheinlich keine Originalzelle diesen Zeitraum überlebt, sondern diese Zellen innerhalb dieses Zeitraums bereits mehrfach erneuert wurden.
Du weißt nicht, wie eine Impfung funktioniert. Eine Impfung erhöht die Chance einer Mutation nicht. Sorry, nochmal, du ziehst dir hier mit einer Selbstverständlichkeit die medizinischen Fakten aus der Nase, dass es mich erschaudert.Allerdings möchte ich mir dann das Szenario einer Mutation dieses Virus auf Grund der Impfung gar nicht vorstellen.
Anevay hat es oben schon geschrieben - es gibt keine ordentliche Behandlung bei einer Masernerkrankung. Die Studiendaten stammen übrigens aus Europa und den USA, was dein Argument unbrauchbar macht.Natürlich ist jeder Todesfall eine menschliche Tragödie - braucht man nicht diskutieren. Nur gibt es eben Länder, die keinen so direkten Zugang zu ärztlicher Betreuung haben, wie diese in Europa und den USA der Fall ist. Dass dort zwangsweise die Mortalitätsrate höher sein MUSS, sollte jedem klar sein.
Siehe oben, wie das "dauerhaft" zu verstehen ist. Die Beschädigung kann durchaus lebenslang sein, abhängig on der Exposition.Auch deine Überschrift ist im Sinne der Beschränkung auf 2-3 Jahre wohl als "Langzeitfolge" etwas übertrieben.
Wenn dir das nicht klar ist, möchte ich dir ans Herz legen, ein Buch über Immunologie zu lesen.Und wenn nicht, warum produziert der Körper dann kurzfristig so viele Abwehrzellen.
Ich weiß das nicht, weil es auch einfach nicht stimmt. Es gibt "kaum Zahlen"? Es gibt praktisch keine Arzneimittel, die besser erforscht sind und zu denen es mehr Zahlen gibt als Impfungen. Kaum ein anderes Medikament wird so lange verwendet, wird so vielen Menschen gegeben, wird nur im Beisein von Fachpersonal verabreicht und wird in einer Lebensphase benutzt, in der regelmäßig medizinische Nachfolgeuntersuchungen durchgeführt werden. Die Datenmenge dazu ist absolut enorm, und es gibt sie aus fast jedem entwickelten Land - und inzwischen auch ganz frisch aus vielen Ländern der dritten Welt.Du weißt ziemlich genau, dass sich die Statistiken zu Impfschäden ziemlich in Grenzen halten, bzw. sehr viele Folgen ggf. nicht direkt der Impfung zuzuordnen sind (z.B. Altzheimer vs. Quecksilber & Aluminium). Zu Folgen wie z.B. der daraus resultierenden Anpassung der Viren gibt es überhaupt keine Zahlen. Denn das könnte ja geschäftsschädigend sein .
Von einem Impfzwang redet weder der Artikel, noch die Studie, noch ich, sondern ausschließlich du.Ob es diesen Vorteil jetzt noch gibt, und ob Panikmache mit Epidemie bei einem einzelnen Masernfall bereits gerechtfertigt ist, und von Impfzwang zu reden ist, nur um ein unerreichbares Ziel der WHO
Doch! Darum, genau darum gehts. Im Prinzip ist das die zentrale Frage um die es geht, die einzige Frage, die letztendlich wirklich bedeutsam ist und die eine Frage, vor der sich jeder drückt. Um wieviel besser/schlechter steht eine Durchimpfung im Vergleich zur Krankheit da? Ich möchte dir die von mir gestellte Frage beantworten. Wenn man die Zahl der Hospitalisationen, der Komplikationen und der Todesfälle vergleicht, dann ist eine Impfung nicht ähnlich gefährlich wie Masern, sie ist auch nicht 10 mal sicherer, oder 100 mal sicherer, sondern in etwa 1000 mal mit weniger Nebenwirkungen oder Todesfällen verbunden wie eine Masernkrankheit. Und diese Daten beziehen sich auf die "alte" Faktenlage. Die neuen Informationen, die ich hier präsentiere, könnten diese Schätzung nochmal deutlich nach oben korrigieren.Darum geht's mir gar nicht.
Das ist Unsinn. Eine Impfung schützt regelmäßig auch vor mutierten Viren. Deswegen gab es diese vereinzelten Polio-Ausbrüche, von denen du schreibst, auch gerade in Gebieten mit mangelndem Impfschutz (z.B. Ukraine). Ansonsten ist das nur wieder der Sicherheitsstrohmann: Weil Sitzgurte nicht 100% aller Unfalltoten verhindern können, sollten wir deswegen ganz aufhören, sie zu verwenden? Wäre die Welt deiner Meinung nach eine bessere, wenn wir die Polio-Impfung nie entwickelt hätten?Das ist eine Falschmeinung. Der Virus existiert ja nach wie vor, nur kann er halt nur in speziellen Wirten zum Ausbruch kommen. Wie wirkungslos solche Träume sind, sieht man z.B. am Poliovius, der auf Grund der hohen Impfrate lt. WHO weltweit praktisch ausgerottet ist ... und trotzdem gibt es immer wieder einzelne Fälle ... und genau diese sind dann ggf. auch Träger einer Mutation.
Nochmal: Keiner in diesem Thread redet von einem Impfzwang. Und Impfungen enthielten nie Quecksilber, sondern Thiomersal. Und selbst diesen Stoff enthalten sie seit 10 Jahren nicht mehr. 1999 hat angerufen, sie wollen ihre Panikmache zurückhaben.Wenn mir aber Quecksilber in einer Zwangsimpfung gespritzt wird, dann ist das nicht meine freie Entscheidung, sondern eine Vergewaltigung. Denn ich habe keine Entscheidung darüber.
Den Pharmafirmen ist das herzlich egal, denn die verkaufen den "neuen" Impfstoff ohne Thiomersal einfach zum vierfachen Preis und können noch dazu in manchen Ländern das neue Produktionsverfahren patentieren lassen. Wer verliert dabei? Kinder in Entwicklungsländern, denn Hilfsorganisationen geht das Geld für neue Impfungen aus, weil kaum noch die günstigen mit Thiomersal hergestellt werden oder hergestellt werden dürfen. Und das wegen der Panikmache von ein paar Leuten ohne Peilung, die in der Unterstufenchemie nicht aufgepasst haben.Und das nicht deshalb, weil das Quecksilber für die Wirkung unbedingt drinnen sein muß. Sondern deshalb, um den Gewinn der Pharmaunternehmen zu mehren. Denn die Quecksilbersalze dienen ja nur der Stabilisierung des Impfstoffes und damit der Erhöhung der Lagerdauer (der Ablauffrist). D.h. sie ermöglichen nur eine kostensparendere Lagerhaltung.
Deiner Logik nach würde es fast keine medizinische Forschung mehr geben. Praktisch jede medizinische Errungenschaft der letzten 70 Jahre wurde maßgeblich von der Pharmaindustrie (mit)finanziert.
Dir ist schon klar; jemand, der in diesen 2-3 Jahren stirbt (und darum gehts in der Studie), wird nicht älter. Das ist dir klar, oder?
Jetzt mal abgesehen davon, dass du gerade anfängst, als Laie medizinische Fakten einfach zu erfinden, die noch dazu im klaren Widerspruch zu den Forschungsergebnissen stehen; würde das einen Unterschied machen? Würde es einen Unterschied machen, ob die Leute sterben, weil sie Masern hatten und der Körper noch 2-3 Jahre später die Masern "nachbekämpft", oder weil die Masern selbst Zellen befallen haben? Wo wäre der praktische Unterschied?
Der Körper kann von sich aus keine Gedächtniszellen bilden. Er braucht dazu Kontakt zu Viren und Bakterien von außen. Bis sich dieser Verlusteffekt ausgleicht, scheinen zumeist 2-3 Jahre vergangen zu sein. Ohne weitere Exposition ist der Effekt dauerhaft, also prinzipiell ein Leben lang oder eben bis man am Erreger tatsächlich erkrankt.
Du weißt nicht, wie eine Impfung funktioniert. Eine Impfung erhöht die Chance einer Mutation nicht. Sorry, nochmal, du ziehst dir hier mit einer Selbstverständlichkeit die medizinischen Fakten aus der Nase, dass es mich erschaudert.
Anevay hat es oben schon geschrieben - es gibt keine ordentliche Behandlung bei einer Masernerkrankung. Die Studiendaten stammen übrigens aus Europa und den USA, was dein Argument unbrauchbar macht.
Siehe oben, wie das "dauerhaft" zu verstehen ist. Die Beschädigung kann durchaus lebenslang sein, abhängig on der Exposition.
Wenn dir das nicht klar ist, möchte ich dir ans Herz legen, ein Buch über Immunologie zu lesen.
Ich weiß das nicht, weil es auch einfach nicht stimmt. Es gibt "kaum Zahlen"? Es gibt praktisch keine Arzneimittel, die besser erforscht sind und zu denen es mehr Zahlen gibt als Impfungen. Kaum ein anderes Medikament wird so lange verwendet, wird so vielen Menschen gegeben, wird nur im Beisein von Fachpersonal verabreicht und wird in einer Lebensphase benutzt, in der regelmäßig medizinische Nachfolgeuntersuchungen durchgeführt werden. Die Datenmenge dazu ist absolut enorm, und es gibt sie aus fast jedem entwickelten Land - und inzwischen auch ganz frisch aus vielen Ländern der dritten Welt.
Von einem Impfzwang redet weder der Artikel, noch die Studie, noch ich, sondern ausschließlich du.
Doch! Darum, genau darum gehts. Im Prinzip ist das die zentrale Frage um die es geht, die einzige Frage, die letztendlich wirklich bedeutsam ist und die eine Frage, vor der sich jeder drückt. Um wieviel besser/schlechter steht eine Durchimpfung im Vergleich zur Krankheit da? Ich möchte dir die von mir gestellte Frage beantworten. Wenn man die Zahl der Hospitalisationen, der Komplikationen und der Todesfälle vergleicht, dann ist eine Impfung nicht ähnlich gefährlich wie Masern, sie ist auch nicht 10 mal sicherer, oder 100 mal sicherer, sondern in etwa 1000 mal mit weniger Nebenwirkungen oder Todesfällen verbunden wie eine Masernkrankheit. Und diese Daten beziehen sich auf die "alte" Faktenlage. Die neuen Informationen, die ich hier präsentiere, könnten diese Schätzung nochmal deutlich nach oben korrigieren.
Das ist Unsinn. Eine Impfung schützt regelmäßig auch vor mutierten Viren. Deswegen gab es diese vereinzelten Polio-Ausbrüche, von denen du schreibst, auch gerade in Gebieten mit mangelndem Impfschutz (z.B. Ukraine). Ansonsten ist das nur wieder der Sicherheitsstrohmann: Weil Sitzgurte nicht 100% aller Unfalltoten verhindern können, sollten wir deswegen ganz aufhören, sie zu verwenden? Wäre die Welt deiner Meinung nach eine bessere, wenn wir die Polio-Impfung nie entwickelt hätten?
Und Impfungen enthielten nie Quecksilber, sondern Thiomersal. Und selbst diesen Stoff enthalten sie seit 10 Jahren nicht mehr. 1999 hat angerufen, sie wollen ihre Panikmache zurückhaben.
Den Pharmafirmen ist das herzlich egal, denn die verkaufen den "neuen" Impfstoff ohne Thiomersal einfach zum vierfachen Preis und können noch dazu in manchen Ländern das neue Produktionsverfahren patentieren lassen. Wer verliert dabei? Kinder in Entwicklungsländern, denn Hilfsorganisationen geht das Geld für neue Impfungen aus, weil kaum noch die günstigen mit Thiomersal hergestellt werden oder hergestellt werden dürfen. Und das wegen der Panikmache von ein paar Leuten ohne Peilung, die in der Unterstufenchemie nicht aufgepasst haben.
Doch, genau das bedeutet es.