Vorsicht beim Channeling

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Das kann man leicht unterscheiden. Die Ausstrahlung erfühlen genügt, Liebe und Güte können nicht nachgemacht werden....
So leicht ist es leider oft nicht.
Es gibt falsch verstandene Liebe und Güte, sowohl im Sinne des Senders als auch des Empfängers ist das möglich.

Bspw. auf der Suche nach Selbstbestätigung ist die Unterscheidung so gut wie unmöglich zu tätigen.
 
So leicht ist es leider oft nicht.
Es gibt falsch verstandene Liebe und Güte, sowohl im Sinne des Senders als auch des Empfängers ist das möglich.

Bspw. auf der Suche nach Selbstbestätigung ist die Unterscheidung so gut wie unmöglich zu tätigen.

Ich finde es sehr einfach.
Und wer die von Dir genannten Fehler macht, zahlt halt Leergeld. Das ist aber auch nicht schlimm.

Tatsächlich begegnet einem, was zu einem "passt". Und an dem, was einem begegnet, kann man dann erkennen, was man vielleicht ändern könnte.....
 
Ich seh's so:
Die Schale ist meist härter als der Kern.
Man sollte Vorsicht walten lassen, wenn die Schale zu weich ist - sei es die des Kanals oder des Kontaktes.

Licht ist nicht gleich Licht, sondern oft auch Blendung.

Und wer die von Dir genannten Fehler macht, zahlt halt Leergeld. Das ist aber auch nicht schlimm.
Bezogen auf die Lebensqualität: Doch, Selbstbestätigung kann eine sehr schlimme Sucht werden.
 
Ich seh's so:
Die Schale ist meist härter als der Kern.
Man sollte Vorsicht walten lassen, wenn die Schale zu weich ist - sei es die des Kanals oder des Kontaktes.

Licht ist nicht gleich Licht, sondern oft auch Blendung.


Bezogen auf die Lebensqualität: Doch, Selbstbestätigung kann eine sehr schlimme Sucht werden.

Ich rede von Geisterkontakt.
Da zahlt man dann.
Nun, bei jeder Sucht zahlt man - und wird Kraft entwickeln müssen, da raus zu kommen. Kraftlosigkeit IST ein Thema bei Sucht.
 
Ausstrahlung erfühlen genügt
Dies würde genügen, ja, und ist deshalb richtig; aber es ist nicht alles, da es nebst Frequenzen immer Störfrequenzen gibt.

Ein Kontakt, zu dem keine
a) außergewöhnliche Anbindung oder
b) kollektive Verbindung
gegeben ist, muss unter optimalen Umständen (optimal sind sie in der Praxis so gut wie nie) eine mindestens 50%ige Chance zur Verzerrung der Botschaft mit einkalkulieren.
Das ist der theoretische Minimalwert eines optimalen Ergebnisses.

Ansonsten kommuniziert man wahrscheinlich mit sich selbst und der eigens gespiegelten Ausstrahlung. ^^
Kasperletheater kann jeder, deshalb gibt es auch nur so wenige ernst zu nehmende Channelmedien.
Das soll jetzt aber auch nicht heißen, dass per se Unfug dabei rauskäme, mit sich selbst zu kommunizieren; ganz im Gegenteil!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das kann man leicht unterscheiden. Die Ausstrahlung erfühlen genügt, Liebe und Güte können nicht nachgemacht werden....
Aber nicht jeder kann erfühlen.
Genauso wenig gehen mit klarem Verstand an die Sache ran.
Personen, die mit Gefühl ans Okkulte gehen, erleiden öfters Reinfälle. Anders gesagt: Zu viele geben vorher ihren Verstand ab. Die Zusammenarbeit mit Geistern ist genau so wenig eine Gefühlssache wie das Arbeiten mit Wissenschaftlern. Gefühl ist dort unsachlich und kontraproduktiv.
2 + 2 = 4 und keine gefühlte 5.
Wenn es um finanzielle Voraussagen geht muss man den Verstand walten lassen - außer ich habe ein "Gefühl für Aktien".:rolleyes:

Ich channele bereits seit fast 30 Jahren und habe meine guten Erfolge. Meine Geister werden im Allgemeinen von normalen Channels abgelehnt - wegen des Gefühls. "Das sind Dämonen", sagen sie. Andererseits lehnen meine Geister auch eine Arbeit mit gefühlsbetonten Menschen ab und geben sich schon im Vorfeld heftig um die gefühlvollen Menschen auf Distanz zu halten, bzw. "weg zu beißen". Sachlichkeit ist unsere Devise und Magie, die wir auch machen, muss man mit "kaltem Herzen" tun. Gefühle würden dort den klaren Blick fürs Maßvolle behindern und womöglich die Energie in eine falsche Bahn lenken. Klare Voraussagen und Magie sind Kopfsachen, mit dem Bauch haben sie nichts zu tun. :cool:
 
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