Vornamen bei Baby

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:eek:

Oder "Schakkeline" :eek:

:megaphon: Schakkeline komm wech von die Regale!!!

*brüll* ich hatte mal ein kind bei mir in der gruppe zu der haben wirklich alle "t"schakkelieeeeeeeeene gesagt, auf schwäbisch klingts natürlich supertoll...vorallem dann, wenn man den dialekt von vornerein nicht mag:weihna1 .

abgesehen davon...war das mit atomia ernst?
das arme kind....atomiaaaaaaa warst du dieses jahr im urlaub?
ja, in tschernobyl.:weihna1 :escape:

wie wäre es mit galaktaria, spirituma......eieiei kaum auszudenken, wenn dahinter dann mayer, müller, schmidt oder häberle steht.
 
jetzt habe ich vor lauter palaber vergessen was ich eigentlich schreiben wollte.

ich habe irgendwo auch einmal gelesen, dass man wohl während der schwangerschaft den passenden namen herausfindet.
anscheinend wird jener einem, wenn man nen guten draht zum kind und nach oben hat (weiß ja nicht ob das so wahr ist???), durchgegeben.
wahrscheinlich beruht sich das eher auf das eigene gefühl und die innere stimme die sagt, dieser name passt zu unserem nachwuchs:liebe1: .

ich persönlich finde lena sehr schön.
der name klingt nicht zu hart und ist zudem nicht ewig lang.
außerdem ist er wohl auch zeitlos und mE nicht abgetroschen.

ich wünsche dir alles gute bzw euch :umarmen:

liebe grüße
hamied:liebe1:
 
ich persönlich finde lena sehr schön.
der name klingt nicht zu hart und ist zudem nicht ewig lang.

Und weil er so schon kurz ist, kann man den gut durch den Supermarkt oder über den Spielplatz schreien. :D

Nein, ich finde den auch echt schön.

Also, wenn man den Namen mal kabbalistisch betrachtet, obwohl das bei nicht-hebräischen Namen schwierig ist, würde man auf

L+N+A = Lamed+Nun+Aleph = 30+50+1 = 81

kommen.
 
Hallo Medchen,

ich würde mir vorher gar nicht so den Kopf zerbrechen, und dem Kind erst einen Namen geben, wenn ich es in den Armen halte. Vielleicht siehst du dann das besondere in seinen Augen und der Name taucht einfach auf ... :)

Liebe Grüße ~ lotus
 
Moin Moin,

danke für Eure Beiträge.

Ich habe das Glück oder auch das Pech, den Namen selbst auszusuchen.

Meine erste Tochter ist die italienische Form von Julia. Und bei dieser Aussprache brechen sich einige echt die Zunge ab. Iss aba komisch, denn genau diese Leute sagen zu "Dschowanni" auch nicht "Jowanni", da geht das nur bei meiner Dschulja nicht. Da musste ich jetzt dran denken, als ich das mit Schakkelieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeene las (die sagen nämlich auch nicht Jackeline).

Wie soll das auf schwäbisch klingen? Oder ist das schon die Schwäbische Form? Ich bin gebürtige Badnerin (bin kein "Schwob"!!!!) Schade dass man hier nicht auch mit Stimmen posten kann, das wärs noch :weihna1

Hier in Mäc Pomm rufen die für Dscheniffa (so spricht man es im Badnerland aus) auch Dschenifeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeer. Klingt auch gut, wenn man dann lauthals über den Spielplatz zur Ordnung rufen muss.


Lena hatte ich sofort im Kopf. Und sooft höre ich den Namen auch nicht. Und wenn, dann meist nur in Verbindung noch mit einem anderen Namen, wie Anna-Lena. Und das wollt ich nicht. Sie bekommt auch nur einen Vornamen. Ich habe auch zwei, aber den zweiten brauche ich nie.

Ich erinnere mich an eine Frau, die mich in der esten Schwangerschaft regelrecht durch diverse Kurse verfolgte. Die hat Nerven gekostet. Das ging schon damit los, dass sie allen ernstes Fragte, wozu man eine Wickelkomode braucht. Da kamen noch so ein par Hämmer, ich schluckte runter und fand mich am Ende im Kreißsaal am CTG wieder. Nee, sie erzählte in der Schwangerschaftsgynastik, wie sie zu dem Kindsnamen kamen, wenn sie schon einen haben. Da erzählte sie, dass sie und ihr Mann sich erst die Namen suchten (Vincent, Joschua, Alan, Brian...Nachname: Grimm), und dann in die Kiste sprangen. Jou, dachte ich, das passt zu Euch.

Den Namen Lena numerologisch zu durchleuchten war ja nur interessehalber. Und wie ich auch schon sagte, ist mir es auch klar, dass man noch etwas mehr braucht, als nur den Vornamen. Ich habe ja mal meinen eigenen Wertegang durchleuchtet, Mädchenname, 1. Ehename, 2. Ehename. Vom Gefühl her, kam schon alleine durch meine Vergangenheit der Mädchenname nicht in Betracht. Man indentifiziert sich ja auch mit dem Nachnamen. Und ich habe dazu absolut keinen Bezug. Der letzte Ehenamen, den wollte ich partout nicht weiterführen. Mehr Protest konnte ich nun wirlich nicht zeigen, dass ich mit dem Volk nichts mehr zu tun haben wollte. Denn ausziehen und scheiden lassen, reichten nicht aus, um deutlich zu machen, dass es Ende Gelände und Schicht im Schacht ist.

Und beim durchleuchten der 3 Möglichkeiten, musste ich später dann auch Feststellen, dass ich wieder so wurde, wie ich damals war, als ich zum ersten Mal den 1. Ehenamen hatte. Numerologisch gesehen, war es für mich eher ein Vorteil. Aber das halt auch gesehen, mit allen Daten (und meine 4 einser die bleiben im Quadrat halt doch bestehen, grrrrrrr). Deswegen wurde ich doch so skeptisch, zu durchleuchten, wenn man nur den Vor und Zunamen hat und sonst nichts. Soviel kann man doch dann über die Persönlichkeit nicht sagen.
 
Hallo :)

Oh ein Talk mit live Stimmen *hehe* besser nicht, ich hasse meinen Dialekt.
Der Badische hingegen klingt irgendwie schön, hatte erst neulich mit jemandem aus Karlsruhe gesprochen.

Also im Schwäbischen wird alles erstmal ewig gezogen und überall fließt dieses "sch" mit.
Bei Jaqueline klingt das dann bei den Urschwaben tatsächlich nach Tschaaaaaakelieeeeeneeee.
Auch wird mein eigener Name ständig anders ausgesprochen, die Hochdeutsche Form verwendet hier kaum jemand, da sagen alle Kerschdien oder Kärschdien, alles nur eben nicht Kerstin *hehe*.
Als ich noch in der KiTa gearbeitet habe fiel mir das vorallem bei den neumodischen Namen stark auf, dass es einfach derart blöd klingt.
Vorallem dann, wenn wie erwähnt das Kind beispielsweise Cosma Häberle heißt.
Natürlich muss ich es nicht Erna nennen, aber die Harmonie aus beider stellt sich bei mir irgendwo da nicht ein und teilweise werden die Vornamen ganz falsch ausgesprochen.

Irgendwo habe ich auch mal gehört, dass ein "I" im Name wichtig wäre, ob da was dran ist weiß ich jedoch nicht.
Das hätte wohl ne positive Wirkung auf die Person bzw stelle einen Ausgleich her.
Aber wie gesagt, ich kenne mich nicht wirklich damit aus.

Das allerwichtigste ist wohl auch, dass man das eigene richtige Gefühl hat und innerlich sagen kann, genau jener Name passt zum kleinen Seelchen, welches uns erwartet.:liebe1:

Liebe Grüße
Hamied :liebe1:
 
Moin Hamied :winken5:

"Dü gfallsch mr jo!!!!". Ich bin zwar schon 11 Jahre aus BaWü weg, aber den Dialekt, den verlernt man nicht. In 100 Jahren nicht. :weihna1 :schnl:

Nu, ein Badner ist ja nicht gleich Badner. Da wo ich her komm, wie auch der Karlsruher, wir sind sehr dicht an der französischen Grenze dran, und unser Dialket ist ja das Allemanische. Wir haben sehr großen Einschlag ins Elsässische. Ich hingegen konnt ja direkt in den Rhein spucken... 5 km vom Rhein weg (10 Fahrradminuten vom Europa Park Rust entfernt, wenn der Dir was sagt!). Und das schlägt sich im Dialekt nieder.

Ich mag das Schwäbische auch nicht. Es ist die Tonlage. Und das ewige gezanke zwischen den Badnern und den Schwaben.

Aber Tschaaaaaakelieeeeeneeee hört sich in der Tat sehr merkwürdig an. Spricht der Schwob etwa das, was er liest?

Auch das mit dem "i" im Vornamen, das habe ich auch schon gehört. Aber ich wollt eine Lena und keine Lina. Lina hieß meine Urgroßmutter, die ich als Kind noch erlebte. Kannst Dir denken, was ich bei Lina dann immer im Kopf habe. :escape:

Ja, es gäbe auch der Eine oder Andere Altbachene (für nicht Badner: Altgebackene) Vorname, das traue ich mich nu aber überhaupt nicht. Nicht mal als weitere Vornamen. Die Kinder werden doch nur damit gehänselt. Und das muss nicht sein.

Mathilde z.B. oder Frieda. Obwohl, Frieda kam von einem Überraschungsei vor etlichen Jahren. Da war mal die Henne Frieda drin, die sah so putzig aus. Und der eine Kanarienvogel, den ich mal hatte, nannte ich so. Und so ist mir der name geläufig. Aber nicht als ein Alter name, sondern als was niedliches. Andere sehen dies nicht so und ich muss mein Kind nicht den Hänseleien aussetzen.

Cosma Häberle, das klingt natürlich auch sehr gut :engel: Diese Kombination ist alles nur nicht Harmonisch. Muss sich dann die Häberle Cosma dann einen Mann nach dem Familiennamen suchen, dass ihr Name später nach einer Heirat flüssig ausgesprochen werden kann. In meiner Schulklasse gab es auch einen Häberle, der hieß Oliver. Gut, dieser war 6 Jahre in meiner Klasse, ich kenne die Komnination nicht anders.

Bei dem erwähnten Vincent, Joschua, Alan, Brian Grimm wurde drauf bestanden, dass alle Vornamen gerufen werden. Klingt auch so richtig toll, besonders, wenn am Ende dann Grimm kommt. Dieser junge ist doch geplagt. und dann auch noch Grimm...die Märchenerzähler. Möcht gar nicht weiter denken. Aber was willst erwaretn, wenn man schon nicht weiss was und wozu eine Wickelkomode dient. :guru: (Oh Herr lass Hirn regnen)

Aber eine Kärschdien gibt es bei uns auch. Bei der Kirsten sieht es schon anders aus. Da wird kein "sch" eingebaut.

So, meine morgendliche Pflicht ruft, muss Kind wecken und zum anziehen animieren.

LG Medchen
 
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Hallo Medchen,

ich würde mir vorher gar nicht so den Kopf zerbrechen, und dem Kind erst einen Namen geben, wenn ich es in den Armen halte. Vielleicht siehst du dann das besondere in seinen Augen und der Name taucht einfach auf ... :)

Liebe Grüße ~ lotus

ich würde es auch so machen..
lach, früher bei meinen puppen hab ich das auch immer so gemacht:weihna1 ,
ich habe die puppen angesehen und dann kamen die namen..
eigentlich komische, die gar nicht so meine lieblingsnamen waren, aber diese namen paßten einfach, und so hab ich die dann einfach übernommen.

lg, safari
 
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