Vorbei?

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Also ich kannnur gemäss meiner Erfahrung mit einem ambivalenten Partner mitsprechen und kann nur betonen, man ist so manches Mal erstaunt darüber was einem damit alles passieren kann. Man beginnt zu akzeptieren und somit loszulassen und aufeinmal steht der Mensch abends vor Deiner Türe - und dann aus dieser Entfernung - ohne zu wissen, ob ich zuhause bin und ihn noch sehen möchte. Da passen a. die ganzen DS-Bücher zu - reale Bücher von Psychotherapeuten...................ja und ganz sicherlich hat man selbst auch Schwächen - aber die hat JEDER Mensch...........und wenn sich dann 2 Menschlein treffen, mit den "passenden" Schwächen - die können nicht miteinander und nicht ohne einander. Ich habe eine derartige Beziehung das erste Mal erlebt - ansonsten habe ich niemals zum Klammern geneigt. Also wirklich mitreden kann nur ein Mensch, der selbst diese Erfahrungen gemacht hat. Klar, dass die meisten dann immer behaupten, dass die Partner dieser Menschen, die Angst vor Nähe haben, selbst einen Knacks haben...............niemand bedenkt, dass selbst ein Mensch, der von Grund auf sehr beziehungsfähig ist sogar - durch so eine Beziehung krank werden kann - eben, weil er das alles nicht verstehen kann. Einmal diese unwahrscheinlich tolle Nähe und sogar Anhänglichkeit des Partners und im nächsten Moment aufeinmal husch und weg....................Wolke 7 und dann der große Absturz. Kein sich fallen lassen können und keine Chance zur Ruhe zu kommen. Dauerverliebtheit und der Partner wird zum Nonplusultra - ich bin da Stahls Auffassung - dass da jeder hineingeraten kann - vor allen Dingen Gefühlsmenschen und Menschen, die dazu neigen um eine Beziehung zu kämpfen. JEIN - ein ständiges JEIN - genau das ist die Situation, die selbst ansich starke Menschen zu einen Punkt kommen lässt, die sie selbst nicht erfassen können. Das lässt sich nicht erklären durch irgendwelche super Thesen von Psychologen - das alles ist blanke Theorie - genauso wie diese ganzen besch. Beziehungsberater-Lektüren....................
 
ich werde mich jedenfalls mal informieren :) wäre ein weiterer schritt und blickwinkel erweitern ist immer gut.

M. E. ist dieses Buch für fast jeden ein Muss, egal ob monogam, oder nicht. Mal abgesehen davon ist Monogamie beim Menschen eher zeitlich begrenzt...mit Ausnahmen versteht sich und die Zeit hat sich gewandelt. Heute muss nicht mehr geheiratet werden um zu überleben....etc...die Uhr tickt anders und mit dieser zeitlichen Veränderung haben wir alle zu tun und erfinden uns neu....notwendiger Weise....
 
...niemand bedenkt, dass selbst ein Mensch, der von Grund auf sehr beziehungsfähig ist sogar - durch so eine Beziehung krank werden kann -

wer hat von Beziehungsunfähig gesprochen...immer nur du.

und wer in einer Beziehung drin bleibt wenn sie einen schon krank macht, dann geht er selbst einen falschen Weg, eben einen nicht guten für sich selbst. Und jeder Mensch sollte auch auf sich schauen und dann seine Entscheidung fällen.
Und wenn ich ohne einen anderen nicht kann, bin ich in Abhängigkeit .Und in dieser kann keine Beziehung konstruktiv funktionieren.

Dein Weg ist bestimmt nicht vergleichbar mit dem von @Mondin , ähnlich möglicherweise.

Der Unterschied von der Strecke des Auseinanderwohnens ist nie Thema.
Da kann einfach entschieden werden, ich fahre zu ihm und spreche mit ihm oder ich fahre jetzt hin und kläre meine Situation. Das bedarf Mut sich zu stellen, der Situation und möglicherweise einer schlechten Erfahrung.
Aber hier einfach zu sagen der andere...der andere...

sorry, das hilft nicht aus den Ängsten die man hat, wenn eine Entscheidung nicht getroffen werden kann .
 
Also ich kannnur gemäss meiner Erfahrung mit einem ambivalenten Partner mitsprechen und kann nur betonen, man ist so manches Mal erstaunt darüber was einem damit alles passieren kann. Man beginnt zu akzeptieren und somit loszulassen und aufeinmal steht der Mensch abends vor Deiner Türe - und dann aus dieser Entfernung - ohne zu wissen, ob ich zuhause bin und ihn noch sehen möchte. Da passen a. die ganzen DS-Bücher zu - reale Bücher von Psychotherapeuten...................ja und ganz sicherlich hat man selbst auch Schwächen - aber die hat JEDER Mensch...........und wenn sich dann 2 Menschlein treffen, mit den "passenden" Schwächen - die können nicht miteinander und nicht ohne einander. Ich habe eine derartige Beziehung das erste Mal erlebt - ansonsten habe ich niemals zum Klammern geneigt. Also wirklich mitreden kann nur ein Mensch, der selbst diese Erfahrungen gemacht hat. Klar, dass die meisten dann immer behaupten, dass die Partner dieser Menschen, die Angst vor Nähe haben, selbst einen Knacks haben...............niemand bedenkt, dass selbst ein Mensch, der von Grund auf sehr beziehungsfähig ist sogar - durch so eine Beziehung krank werden kann - eben, weil er das alles nicht verstehen kann. Einmal diese unwahrscheinlich tolle Nähe und sogar Anhänglichkeit des Partners und im nächsten Moment aufeinmal husch und weg....................Wolke 7 und dann der große Absturz. Kein sich fallen lassen können und keine Chance zur Ruhe zu kommen. Dauerverliebtheit und der Partner wird zum Nonplusultra - ich bin da Stahls Auffassung - dass da jeder hineingeraten kann - vor allen Dingen Gefühlsmenschen und Menschen, die dazu neigen um eine Beziehung zu kämpfen. JEIN - ein ständiges JEIN - genau das ist die Situation, die selbst ansich starke Menschen zu einen Punkt kommen lässt, die sie selbst nicht erfassen können. Das lässt sich nicht erklären durch irgendwelche super Thesen von Psychologen - das alles ist blanke Theorie - genauso wie diese ganzen besch. Beziehungsberater-Lektüren....................

Auch hier geht es nicht um Erklärungen dazu.....im übrigen würdest du beim Lesen auf den letzten Seiten eine ähnliche Formulierung finden, wie du sie oben gerade beschrieben hast. Das Buch schreibt von Möglichkeiten und der Liebe....dem Umgang.
 
Habt ihr schon mal über das Wort und seine Bedeutung "Beziehung" nachgedacht?

Mensch bezieht sich um sich selbst zu verStEHEN. Sich beziehen auf wen oder was, bedeutet, sich selbst mit dem anderen (wen oder was) zu vergleichen. Völlig logisch, dass das Probleme herauf beschwört.

Wie wäre es einfach mal, sich nicht zu beziehen? In keine Beziehung zu gehen?
 
Jeder Mensch macht auch im Laufe seines Lebens Erfahrungen und gerät in schwere Situationen, die er vorher nicht hatte ohne Schuld oft. Wenn ein Mensch z. B. 2 lange Ehen hinter sich hat und beide Male die Partner(innen) sich einen neuen Partner suchten und Knall auf Fall das mitteilten und verschwanden, dann hat dieser Mensch Erfahrungen gemacht, die ihn unsicher gemacht haben - vielleicht sogar seinen Selbstwert und seinen Glauben an einen Partner zerstört haben, weil ja jedesmal dies und das eintraf. Diese Menschen bekommen im Laufe ihres Lebens erst ihre Beziehungsängste................sie möchten Nähe und haben gleichzeitig auch Angst davor, wieder verletzt zu werden.
 
Aber jetzt mal was anderes: Dieser Thread ist durch unser Thema völlig in eine andere Richtung gegangen. Dafür könnten wir in der Tat einen Neuen aufmachen, der sich nur mit dem Thema gesunde und ungesunde Beziehungen befasst - lacht* Eigentlich wollten wir ja die Karten deuten völlig ohne unsere eigene Meinung und Einstellung mit einfliessen zu lassen. Ich denke das ist doch der Sinn dahinter. Ob er zurück kommt - sie noch liebt - das vielleicht anhand der Karten ungefähr zu deuten - und ob es einen Neuanfang gibt - eine Tendenz !!! wie man selbst darüber denkt und urteilt spielt eigentlich keine Rolle - Karten sollten wir urteilsfrei legen.................sonst ist das Bild, was wir auslegen genauso falsch, wie dass, was wir uns selbst in einer gewissen Stimmung legen.
 
Jeder Mensch macht auch im Laufe seines Lebens Erfahrungen und gerät in schwere Situationen, die er vorher nicht hatte ohne Schuld oft. Wenn ein Mensch z. B. 2 lange Ehen hinter sich hat und beide Male die Partner(innen) sich einen neuen Partner suchten und Knall auf Fall das mitteilten und verschwanden, dann hat dieser Mensch Erfahrungen gemacht, die ihn unsicher gemacht haben - vielleicht sogar seinen Selbstwert und seinen Glauben an einen Partner zerstört haben, weil ja jedesmal dies und das eintraf. Diese Menschen bekommen im Laufe ihres Lebens erst ihre Beziehungsängste................sie möchten Nähe und haben gleichzeitig auch Angst davor, wieder verletzt zu werden.

es geht überhaupt nicht um Schuld oder so etwas.....wie kommst du auf diese Gedanken?

Dein Beispiel hinkt, die erste Beziehung wäre die Erfahrung (wenn es wirklich kein Vorfall/elterlicherseits gab) .
Eine Erfahrung heißt erfahren und daraus etwas lernen.
Die zweite Beziehung läuft nun wieder so, also die erste Erfahrung wiederholt, )

ich spare mir jetzt darauf weiter einzugehen, ich denke @Mondin hat das verstanden.
und zuviel OT, sie meldet sich kaum noch, wird wohl nicht erwünscht sein.

In diesem Thread sind jetzt 3 Blätter vorhanden, was macht man nun daraus?
 
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