Vorbei?

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Liebe @Mondin
Grundsätzlich sehe ich das Blatt als gegenwärtiges Abbild, das sich noch ändern kann. Ich erlebte das selbst mal in einer Beziehung, die lange offen blieb. Noch heute bin ich sehr dankbar für diese Lebenslektion. Wenn ich heute mit ihm rede, tut es nicht mehr weh.

Bei Deinem Blatt ist gut erkennbar, wie stark Deine Gefühle zu ihm sind (24, 15, 5 über 29), Du fühlst immer noch ein Band zu ihm (25 zu 35), aber die Störche 17 und das Schiff 3 zeigen schon eine Ablösungstendenz bei Dir auf. Turm 19, Sense 10 und Sarg 08 zwischen Dir 29 und ihm 28 sehen schon stark nach Trennung aus, zumindest im Moment. Und so ist es im Moment doch auch. Die 26 Buch gibt der Situation ein Geheimnis im Haus 13 Kind. Das ist wahrscheinlich das Kuscheltier, wie er es Dir zurückgab, das lässt Dich an ihm festhalten im Ring 25 zu Anker 35. Dort gäbe es noch die Möglichkeit einer Veränderung, wobei der Anker 35 im Haus des stabilen oder auch starren Hauses 4 steht und der Ring im Haus des wachstumsfähigen Baumes 5 liegt. Daneben liegt der Baum 5 im Haus der unsicheren Wolken 6. Es bleibt also noch länger eine unsichere Sache. Eine Schwarz-Weiß-Angelegenheit ist es also nicht. Vielleicht kannst Du einiges mit ihm klären. Danach könnte sich das Blatt auch noch ändern. Immerhin stehen diesmal Dame 29 und Herr 28 viel näher beieinander als beim letzten Blatt.
 
@Mondin
was war denn passiert das es plötzlich zur trennung kam? so wie ich verstand war es eine schöne zeit im vergleich zu damals als er sich weniger eingelassen hatte.
 
faunaflora schrieb:
Ein Neuanfang mit einer die er noch nicht kennt wäre ein Fehler 26 in 13 da kann er wieder keine Gefühle zulassen (23+24) und dieser Wechsel wäre falsch für ihn ...er schaut ja in eine längerfristige Beziehung 25 in 5 mit einer die er noch nicht kennt 26 in 13. Wird sich von ihr wieder zurück ziehen da er erkennt das die Veränderung falsch war. (14+7+13+19) Rivalität hast du ja auch im Kopf doch Bär Herz wäre für mich eher männl. Natur.
Du bist grundsätzlich ein postiver Mensch Sonne in deinem Haus und gibst die Hoffnung nie auf 3 in 31
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Hm. Also wird er sein Herz für eine andere schlagen lassen .... ;-)
 
LynnCarme schrieb:
Liebe @Mondin
Grundsätzlich sehe ich das Blatt als gegenwärtiges Abbild, das sich noch ändern kann. Ich erlebte das selbst mal in einer Beziehung, die lange offen blieb. Noch heute bin ich sehr dankbar für diese Lebenslektion. Wenn ich heute mit ihm rede, tut es nicht mehr weh.

Bei Deinem Blatt ist gut erkennbar, wie stark Deine Gefühle zu ihm sind (24, 15, 5 über 29), Du fühlst immer noch ein Band zu ihm (25 zu 35), aber die Störche 17 und das Schiff 3 zeigen schon eine Ablösungstendenz bei Dir auf. Turm 19, Sense 10 und Sarg 08 zwischen Dir 29 und ihm 28 sehen schon stark nach Trennung aus, zumindest im Moment. Und so ist es im Moment doch auch. Die 26 Buch gibt der Situation ein Geheimnis im Haus 13 Kind. Das ist wahrscheinlich das Kuscheltier, wie er es Dir zurückgab, das lässt Dich an ihm festhalten im Ring 25 zu Anker 35. Dort gäbe es noch die Möglichkeit einer Veränderung, wobei der Anker 35 im Haus des stabilen oder auch starren Hauses 4 steht und der Ring im Haus des wachstumsfähigen Baumes 5 liegt. Daneben liegt der Baum 5 im Haus der unsicheren Wolken 6. Es bleibt also noch länger eine unsichere Sache. Eine Schwarz-Weiß-Angelegenheit ist es also nicht. Vielleicht kannst Du einiges mit ihm klären. Danach könnte sich das Blatt auch noch ändern. Immerhin stehen diesmal Dame 29 und Herr 28 viel näher beieinander als beim letzten Blatt.
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Dankeschön auch an dich!

Ja, einiges klären wäre gut.
Dazu müßte es ein Treffen geben und das hoffe ich.

Und es müßte möglich sein, daß auch er mal offen sagt, was in ihm vorgeht.
Da hat er sich immer sehr bedeckt gehalten.

Ich denke aber, nur wenn man die Gefühle, Wünsche, Vorstellungen des anderen kennt, kann man sehen, ob es einen gemeinsamen Nenner und einen gemeinsamen Weg gibt.
 
Jessey schrieb:
@Mondin
was war denn passiert das es plötzlich zur trennung kam? so wie ich verstand war es eine schöne zeit im vergleich zu damals als er sich weniger eingelassen hatte.
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Wir haben uns vor über 2 Jahren kennen gelernt.
Heftige Beziehung, wünderschöne Treffen, aber er fiel immer aller 4/5 Wochen in den Totstellmodus.
Dann totaler Abruch und beide litten wir ohne Ende.

2015 kamm er ganz oft her, wollte nicht auf mich verzichten, immer rein freundschaftliche Treffen, auch Urlaub.
Bis ich das nicht mehr so aushielt, es tat sehr weh, ich kann mein Gefühl nicht ausschalten.

Übrigens gefiel ihm das Lied "Lieber Wolke4, als unten wieder ganz allein" - in meinen Augen das Lied der Beziehungsängstlichen.

Seit Jahresende 2015 dann wieder richtige Partnerschaft - ich hatte ja gesagt, wir werden uns nicht wieder sehen, da ich keine Freundschaft mit ihm kann.
Es ging bis Mai gut, eine erstaunlich lange Zeit in Anbetracht der Sache 2014.


Mein Vertrauen, daß alles sich gut entwickelt, war dann aber aufgebraucht, mir fehlte langsam aber sicher einiges.
Nie einen Plan für die nächste Zeit, keine liebe-vollen Worte gesagt oder geschrieben, was für mich in einer Partnerschaft dazu gehört.
Ich wollte mehr Planen, wollte einen Tanzkurs machen z.B., da hätte er sich für 4 Sonntage festlegen müssen.
Ginge nicht.
Ich war sehr traurig, ... und so gab ein Wort das andere mit dem Ergebniss. daß er wieder von der Bildfäche verschwand.

Angebote, sich zu treffen um sich auszusprechen nahm er nicht an.

Ich hoffte, der Rückfall in das alte Muster ist ja nicht unnormales (das es auf einmal dauerhaft eitel Sonnenschein ist wäre ein Wunder), wenn beide ihren Anteil erkennen und dann MITEINANDER für die Beziehung sich einsetzen.
 
hallo mondin
da hast du ja wirklich schon einiges mitgemacht. was soll man raten? keine ahnung.... allerdings wünsche ich dir auf jeden fall dieses MITEINANDER und das du dein glück findest :) für denjenigen, der dieses miteinander nicht kennt, ist es manchmal eine herausforderung....da es anders wahrgenommen werden kann als man es selbst kennt. auch ein miteinander schließt ja selbstbestimmung und freiheiten nicht aus.... und genau das, muss der eine oder andere erst für sich erfahren und erkennen.

nur die hauptsache ist.... du kümmerst dich um dich und das scheinst du ja zu tun. du hast ausgesprochen was du dir wünschst. ..darauf einzugehen läge jetzt an ihm.

alles gute für dich und bleib weiter in deiner kraft und gehe nach deinem gefühl :) und wer weiss, vielleicht nabelst du dich durch deine erkenntnisse immer weiter ab. und auch das wird seine berechtigung haben zu dem was du dir wünschst.
Mondin schrieb:
Wir haben uns vor über 2 Jahren kennen gelernt.
Heftige Beziehung, wünderschöne Treffen, aber er fiel immer aller 4/5 Wochen in den Totstellmodus.
Dann totaler Abruch und beide litten wir ohne Ende.

2015 kamm er ganz oft her, wollte nicht auf mich verzichten, immer rein freundschaftliche Treffen, auch Urlaub.
Bis ich das nicht mehr so aushielt, es tat sehr weh, ich kann mein Gefühl nicht ausschalten.

Übrigens gefiel ihm das Lied "Lieber Wolke4, als unten wieder ganz allein" - in meinen Augen das Lied der Beziehungsängstlichen.

Seit Jahresende 2015 dann wieder richtige Partnerschaft - ich hatte ja gesagt, wir werden uns nicht wieder sehen, da ich keine Freundschaft mit ihm kann.
Es ging bis Mai gut, eine erstaunlich lange Zeit in Anbetracht der Sache 2014.


Mein Vertrauen, daß alles sich gut entwickelt, war dann aber aufgebraucht, mir fehlte langsam aber sicher einiges.
Nie einen Plan für die nächste Zeit, keine liebe-vollen Worte gesagt oder geschrieben, was für mich in einer Partnerschaft dazu gehört.
Ich wollte mehr Planen, wollte einen Tanzkurs machen z.B., da hätte er sich für 4 Sonntage festlegen müssen.
Ginge nicht.
Ich war sehr traurig, ... und so gab ein Wort das andere mit dem Ergebniss. daß er wieder von der Bildfäche verschwand.

Angebote, sich zu treffen um sich auszusprechen nahm er nicht an.

Ich hoffte, der Rückfall in das alte Muster ist ja nicht unnormales (das es auf einmal dauerhaft eitel Sonnenschein ist wäre ein Wunder), wenn beide ihren Anteil erkennen und dann MITEINANDER für die Beziehung sich einsetzen.
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Jessey schrieb:
hallo mondin
da hast du ja wirklich schon einiges mitgemacht. was soll man raten? keine ahnung.... allerdings wünsche ich dir auf jeden fall dieses MITEINANDER und das du dein glück findest :) für denjenigen, der dieses miteinander nicht kennt, ist es manchmal eine herausforderung....da es anders wahrgenommen werden kann als man es selbst kennt. auch ein miteinander schließt ja selbstbestimmung und freiheiten nicht aus.... und genau das, muss der eine oder andere erst für sich erfahren und erkennen.

nur die hauptsache ist.... du kümmerst dich um dich und das scheinst du ja zu tun. du hast ausgesprochen was du dir wünschst. ..darauf einzugehen läge jetzt an ihm.

alles gute für dich und bleib weiter in deiner kraft und gehe nach deinem gefühl :) und wer weiss, vielleicht nabelst du dich durch deine erkenntnisse immer weiter ab. und auch das wird seine berechtigung haben zu dem was du dir wünschst.
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Ganz lieben Dank Jessey! :)

Mir ist aufgefallen, daß bei uns echt Gegensätze aufeinander prallen.
Er hat Panik, Gefühl zu zeigen und klare Worte bringen müssen machen ihm Druck.
Mir macht es Druck, wenn genau das nicht passiert. ;-)
Wir sind beide im letzten Lebensdrittel, da ist einiges eingefahren und starr verankert, andererseits hat man ja auch die Reife, zu spüren, wo und wie man an sich arbeitet könnte (auch miteinander), wenn man es wirklich möchte.


Ja, wer weiß, wozu es gut ist/war.
 
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