Vorankündigung eines Sterbenden!

indiaradio

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Hallo!

Ich wollte hier mal mein erlebtes schreiben vielleicht hat ja von Euch jemand auch schon sowas erlebt und möchte es uns hier erzählen! :guru:

Es ging um den Vortag als meine Grossmutter starb!Keiner konnte es aber ahnen da sie sich immer bester Gesundheit erfreute!An dem Vorabend warteten ich und meine Mutter im Wohnzimmer vor dem Fernseher auf meinen Bruder der sich angekündigt hatte und er sagte und das er eben ca 22 Uhr sicher schon zuhause sei!
Es wurde 23 Uhr 30 und er wart immer noch nicht da! :rolleyes:
Meine Mum sagte jetzt mache ich mir aber langsam Sorgen denn Karl müsste schon lange dasein!Unser Wohnzimmer war vom Vorraum und der Wohnungstüre durch eine Türe aus Glas getrennt.Ca. gegen 24 Uhr muss es gewesen sein hörte ich wie jemand die Wohnungstüre aufschloss sah durch die Glastür und sah einen Schatten hereinkommen.Danach ging Licht im Badezimmer an dass neben der WZ.Tür lag.Wir hörten danach Wasser rauschen und sahen später noch wie das Licht wieder ausging.
Aber es kam niemand herrein.Ich sprang von Der Sofa ging raus aber keiner war hier. :escape:
Ich guckte im Badezimmer nach aber es war das Waschbecken auch nicht nass.Es konnte sich hier keiner gewaschen haben.Ich sagte zu meiner Mum das keiner hier war aber sie sagte sie hätte es doch gesehen das einer hier in der Wohnung war.Ja ich war mir auch sicher aber es ist eben keiner da.
Wir gingen zurück ins Wohnzimmer und setzten uns aufs Sofa und redeten über diesen Vorfall.Plötzlich begann das Kreuz an der Wand sich zu bewegen rotierte zweimal im Kreis riss den Nagel aus der wand und viel zu Boden. :escape:

Zu diesem Zeitpunkt lief es mir eiskalt den Rücken runter und ich konnte mir das nicht erklären.Auch meine Mutter hatte eine ziemliche Angst was da kommen sollte.Übrigens mein Bruder kam ersten nächsten Tag früh nach Hause.Als wir in fragten ob er zwischenzeitlich hier war verneinte er dieses.

Kurz danach kam ein Anruf meiner Tante unsere Oma sei gestern um ca 23 Uhr verstorben.Ich vermute heute noch fest das sie sich so verabschiedet hat !Oder was meint Ihr dazu?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?Würde mich interessieren!

Gruss Ambriel
 
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Ja das könnte schon sein.Hat sie sich esoterischen offen gezeigt oder hatte eine Begabung?
Mein Vater wusste schon eine Woche vorher das er sterben wird und hat sich am Sterbetag von uns normal verabschiedet.Nachdem er tot war ist er zu mir zurückgekommen.Auch meine Oma hat sich von mir verabschiedet und das erst als sie 2 Monate tot war und ich es gar nicht wusste!
Es gibt verschiedene Möglichkeiten die wir erfahren können wo sich Verstorbene verabschieden.Durch Bewegung von Gegenständen ect ist eine.


LG Beate
 
Ja angeblich hatte sie sich auch schon damals mit Kartenlesen befasst also nehme ich an das sie auch der Esoterik gegenüber offen war.
Jedenfalls war es damals für mich wo ich ja noch ein kleiner Junge war ein gruseliges Ereignis das ich jetzt wenn ich 35 Jahre später drüber rede mir immer noch ein eiskalter Schauer über den Rücken streicht. :escape:
 
als meine lieblingstante gestorben ist, hat sie mir das auch mitgeteilt. ich wat zu der zeit im urlaub. ich träumte von einem weissen sarg vor der haustür. bin wachgeworden, ging ins bad. ich stand vor dem spiegel und da war sie in meinem kopf. sie lachte, war glücklich und sagte zu mir. lebe! vergiss nicht zu leben! da wusste ich, dass sie nach hause gegangen ist.

ich hatte mich, bevor ich in urlaub fuhr von ihr verabschiedet. sie bat mich, mental, denn sie konnte nicht versprechen, für sie zu beten, dass sie bald gehen darf. ich versprach es ihr. ich bat sie um entschuldigung, dass ich nicht bei ihrer beerdigung sein kann. ich fragte sie, ob sie mir böse wäre, wenn nicht. sie schüttelte den kopf. ich küsste sie und ging.
 
Ich denke auch das es sowas gibt. Es soll so sein, das menschen bevor sie sterben nochmal überall an den ort zurück kehren wo sie in ihrem leben waren.

Ich sass abends in meinem zimmer. es klopfte an meinem rollo. ich wohnte im EG und vor meinem fenster stand ein dornengebüsch.
Ich rannte zum rollo und zog es hoch. es war keiner da.
Ein paar tage später starb mein uropa.

Seitdem glaube ich daran das menschen sich nochmal verabschieden kommen.

LG Dolphins
 
Vor 10 Jahren starb meine Stiefvater...Er war eigendlich kinderlos,daher er hat mich immer als sein "Tochter" betrachtet... wir haben zueinander eine sehr gute Verhältniss gehabt....
Er hat Krebs gehabt, so eigendlich sein Tod war nicht ganz überraschend...jedoch die Ärzte damals haben ihn noch etwas längere Zeit vorausgesagt haben...
An diese Nacht wo er dann starb (59 Jahrig), ich wurde wach...es war ein stille, nebelige November Nacht.... ich schauete aus dem Fenster so gegen 3 Uhr.In unsere Hof ist eine Schwimmingspool. im Winter auch mit Wasser gefüllt...plötzlich kam ein Wind und mit sollche wucht hat das Wasser aufwirbelt, das sogar das Beckenboden zu sehen war....und dann war wieder alles still.Ich habe mich wieder ins Bett gelegt.... dann in halbschlaf habe seine Stimme "gehört".Er verabschiedete....Um 6 Uhr Früh hat dann meine Mutter angerufen, und sagte das er um ca. 3 uhr früh gestorben hat.
 
Hallo,

als mein Mann starb (es war gegen 16 Uhr nachmittags) ist um diese Uhrzeit bei seiner Mutter eine Wandfliese über dem Herd abgefallen und auf den Boden gefallen.........

Meine Schwiegermutter sagte mir das später........

Mein Mann selber sagte einmal zu mir, er sei ein Todeskandidat und das hatte mich zutiefst erschrocken, er war erst 22 Jahre jung und schon so erwachsen......Er starb dann innerhalb eines halben Jahres an Leukämie, plötzlich und ganz allein, bin heute noch nicht darüber hinweg, dass ich nicht bei ihm war, als er starb........ich war erst 20 Jahre und wir hatten eine Tochter......

das ist nun schon 30 Jahre her, aber wenn ich daran denke, bin ich noch immer traurig.........

LG
Maike
 
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Guten Morgen zusammen und Hallo Maike

Deine Geschichte stimmte mich doch sehr traurig. Ich hoffe aber, dass du die letzten Jahre glücklich verbringen durftest.

Als die Grosstante meines Mannes starb, blieb die Uhr in der Küche stehen. Das verwunderte mich nicht sehr, denn ich hatte schon viel von solchen Vorfällen gelesen. Einige Bücher von Elisabeth Kübler-Ross hatte ich dato schon gelesen. Im Alter von 29 Jahren hatte ich einen Abort, es wäre mein zweites Kind gewesen. Der Arzt brachte die üblichen Floskeln, von wegen vielleicht nicht lebensfähig usw., als dann aber 6 Monate später meine Grossmutter starb, bei der ich aufgewachsen bin, wurde mir klar, dass der Verlust des Kindes evt. eine Vorbereitung für das wirklich einschneidende Erlebnis mit dem Tod war. Ich habe erst nach 12 Jahren die Kraft gefunden, mich mit ihrer Heimkehr zu versöhnen. Ich dachte immer, wieso hat sie sich nicht von mir verabschiedet? Bis mir dann irgendwann bewusst wurde, das an jenem Nachmittag, als ich meiner Tochter die erste Reitstunde gab, ich so glücklich und unbeschwert war, wie lange nicht zuvor. Ich denke, dass war ihre Art sich zu verabschieden. Wie alle Jahre zuvor hatte sie nur einen Wunsch, mich glücklich zu sehen.

Niemand ist allein und wenn ihr heute oder morgen an einer Kirche vorbeikommt, geht kurz hinein und zündet für eure lieben eine Kerze an.

si
 
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