Wenn etwas 'bestimmt' ist, wäre einer da, der bestimmt. Das wäre eine externe macht, an die ich nicht glaube.
nicht unbedingt, weshalb auch, was bestimmt ist kommt aus unserem Programm, wir sind ja keine unbeschriebenen Blätter wenn wir hier her kommen, es geht einfach immer weiter, wir wechseln nur den Körper, aber die Geschichte bleibt und wird fortgesetzt.
Ich glaube ja, dass das etwas ist, woran die gesellschaft/menschheit krankt: Den eindruck zu haben, nichts bewegen und bewirken zu können.
ich glaube schon auch, dass man Dinge bewegen kann indem man sich bewusst wird
was es war, was etwas bewirkt hat.
Sagen wir das ereignis wäre 'bestimmt': Es ist auf dem weg und ev. beeinflussbar.
ja, wie gesagt, da wir nicht den ganzen Überblick haben, würden wir etwas beeinflussen was vielleicht nicht so sein soll und dann noch anderes nach sich zieht, aber wenn du ein Ereignis hast verändern können dann ist das ok, ich bin zur Zeit eher auf dem Level wo ich mich das nicht getrauen würde, dazu habe ich zuviel gesehen was ist wie es ist.
Wenn man etwas verändern will, bedeutet das ja gleichzeitig, dass man unzufrieden ist mit dem was ist, also einen Ist-Zustand in einen Soll-Zustand verwandeln will, aber vielleicht brauchen wir das was kommt und ist um uns zu entwickeln, resp. bewusst zu werden, wen alles perfekt und nur positiv ist, dann fehlt nicht nur der Gegenpol, der sich irgendwann halt stärker bemerkbar machen wird, sondern wir wollen dann nur das Eine und das Andere schliessen wir aus, das gibt eine Schieflage.
hast du nicht auch das Gefühl, dass es eine Ordnung gibt?
Sagen wir das ereignis wäre 'bestimmt': Es ist auf dem weg und ev. beeinflussbar.
nenne ein Beispiel wo du etwas verändern konntest und weist, das es anders kommen wollte.