Vorahnungen kontrollieren lernen...

machte ich auch des öffteren jedoch bei mir kam es nicht in art von bildern manchmal in träume

so ergeht es auch meiner Frau, sie sieht die Zukunft in Träumen und es trifft immer genau so ein wie in ihren Träumen, manche liegen Jahre zurück, manche näher, so sah sie auch die Geburt unseres ersten Kindes und wusste, das es ein Junge wird usw
 
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Bisher war es immer nur so: ich habe eine Vorahnung und sie wird zur realität.

Eine wirklich gute Frage: hat man die Vorahnung, damit man vorbereitet ist..oder hat man sie, damit man sie abwenden kann?
Für mich kann ich sagen, dass meine Vorahnungen - wenn es sich um andere Menschen handelt, mich gewisserweise auf das Ereignis vorbereiten, damit ich nicht aus allen Wolken falle...
Wenn es sich um mich handelt, dann bietet mir die Vorahnung - nach langer Erfahrung - einen gewissen Spielraum, einen anderen Weg einzuschlagen... Ich weiss nicht, ob ich das Ereignis komplett verändert habe, aber die Vorahnung was (negatives) passieren könnte, gibt mir die Handhabe, anders zu entscheiden, als ich sonst spontan entschieden hätte...
 
dann müssten mehrere Möglichkeiten zu einer Situation zum voraus bestehen und dann würde man auch mehrere sehen, denk ich mal, es wäre natürlich toll und sehr magisch wenn man alles selber in die Hand nehmen könnte, ..

Ich glaube ja, dass das etwas ist, woran die gesellschaft/menschheit krankt: Den eindruck zu haben, nichts bewegen und bewirken zu können. Magie wirkt dem entgegen, sie schärft das bewusstsein und erweitert den handlungsspielraum.

Sagen wir das ereignis wäre 'bestimmt': Es ist auf dem weg und ev. beeinflussbar.

das Problem sehe ich darin, dass der Mensch nicht den ganzen Überblick hat und dann auch die Folgen von jedem Ereignis mit beeinflusst und das könnte Chaos in der Ordnung verursachen.

Welche ordnung?

Ich will es nicht 100%ig ausschliessen, bin da im Moment aber sehr vorsichtig, eben weil der Mensch die Konsequenzen nicht kennt wenn er etwas verändert was (vielleicht) bestimmt ist.

Wenn etwas 'bestimmt' ist, wäre einer da, der bestimmt. Das wäre eine externe macht, an die ich nicht glaube.
 
Wenn etwas 'bestimmt' ist, wäre einer da, der bestimmt. Das wäre eine externe macht, an die ich nicht glaube.

nicht unbedingt, weshalb auch, was bestimmt ist kommt aus unserem Programm, wir sind ja keine unbeschriebenen Blätter wenn wir hier her kommen, es geht einfach immer weiter, wir wechseln nur den Körper, aber die Geschichte bleibt und wird fortgesetzt.

Ich glaube ja, dass das etwas ist, woran die gesellschaft/menschheit krankt: Den eindruck zu haben, nichts bewegen und bewirken zu können.

ich glaube schon auch, dass man Dinge bewegen kann indem man sich bewusst wird was es war, was etwas bewirkt hat.

Sagen wir das ereignis wäre 'bestimmt': Es ist auf dem weg und ev. beeinflussbar.

ja, wie gesagt, da wir nicht den ganzen Überblick haben, würden wir etwas beeinflussen was vielleicht nicht so sein soll und dann noch anderes nach sich zieht, aber wenn du ein Ereignis hast verändern können dann ist das ok, ich bin zur Zeit eher auf dem Level wo ich mich das nicht getrauen würde, dazu habe ich zuviel gesehen was ist wie es ist.
Wenn man etwas verändern will, bedeutet das ja gleichzeitig, dass man unzufrieden ist mit dem was ist, also einen Ist-Zustand in einen Soll-Zustand verwandeln will, aber vielleicht brauchen wir das was kommt und ist um uns zu entwickeln, resp. bewusst zu werden, wen alles perfekt und nur positiv ist, dann fehlt nicht nur der Gegenpol, der sich irgendwann halt stärker bemerkbar machen wird, sondern wir wollen dann nur das Eine und das Andere schliessen wir aus, das gibt eine Schieflage.


hast du nicht auch das Gefühl, dass es eine Ordnung gibt?

Sagen wir das ereignis wäre 'bestimmt': Es ist auf dem weg und ev. beeinflussbar.

nenne ein Beispiel wo du etwas verändern konntest und weist, das es anders kommen wollte.
 
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nicht unbedingt, weshalb auch, was bestimmt ist kommt aus unserem Programm, wir sind ja keine unbeschriebenen Blätter wenn wir hier her kommen, es geht einfach immer weiter, wir wechseln nur den Körper, aber die Geschichte bleibt und wird fortgesetzt.

Nun, das ist zunächst nicht mehr oder weniger als (d)eine meinung.:)

ich glaube schon auch, dass man Dinge bewegen kann indem man sich bewusst wird was es war, was etwas bewirkt hat.

Klar, hinterher ist man immer schlauer. Spannend kann es sein, wenn man es schon vorher ist. Aber immer schön als spielerei betrachten.:cool:

ja, wie gesagt, da wir nicht den ganzen Überblick haben, würden wir etwas beeinflussen was vielleicht nicht so sein soll
Wer bestimmt, wie etwas zu sein hat?

und dann noch anderes nach sich zieht, aber wenn du ein Ereignis hast verändern können dann ist das ok, ich bin zur Zeit eher auf dem Level wo ich mich das nicht getrauen würde, dazu habe ich zuviel gesehen was ist wie es ist.
Wenn man etwas verändern will, bedeutet das ja gleichzeitig, dass man unzufrieden ist mit dem was ist, also einen Ist-Zustand in einen Soll-Zustand verwandeln will, aber vielleicht brauchen wir das was kommt und ist um uns zu entwickeln, resp. bewusst zu werden, wen alles perfekt und nur positiv ist, dann fehlt nicht nur der Gegenpol, der sich irgendwann halt stärker bemerkbar machen wird, sondern wir wollen dann nur das Eine und das Andere schliessen wir aus, das gibt eine Schieflage.

Grundsätzlich ging es doch um die frage, ob man sich 'vorahnungen' bewusster machen kann, damit man etwas bewirken kann. Ich finde es nicht verkehrt hierfür 'spirituellen raum' zu schaffen, denn irgendwo müssen zu - und einfälle ja 'hinfallen'. Gleichzeitig entspannt das ganze, weil dem eine gewisse musse zugrunde liegt.

hast du nicht auch das Gefühl, dass es eine Ordnung gibt?
Da nichts über mir steht, was ordnung 'schafft' und ich relativ chaotisch bin - nein.

nenne ein Beispiel wo du etwas verändern konntest und weist, das es anders kommen wollte.

Ich bin ev. an einem ähnlichen punkt wie die te und fand es ganz interessant eine 'verwandte seele' zu treffen.
 
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