Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Im heutigen taz.die tageszeitung wir die Demonstartion am 30. September 2010 in Stuttgart (Suttgart 21) nochmals thematiserrt, weil 2 Polizisten vor Gericht stehen. Bei dieser Demonstration wurden ehtlich Demonstrante durch Wasserwerfer Einsat erheblicgh verletzt, ein Demonstrant ist fast erblindet.
"Heute beginnt der Prozess gegen zwei Einsatzabschnittsleiter der Polizei, denne fahrlässige Körperverletzung in Amt vorgeworfen wird.: Die Wasserwerfer vor vier Jahren waren so hart eingestellt, dass sie mindesten neun Demonstranten vberletzetn; ein Mann verlor fast seine komplette Sehkraft. Die Beamten sollen Befehle der Polizeispitze, die Wasserwerfer im vergleichsweise harmlosen Regenmodus einzusetzen, nicht weitergeleitet haben. (Ist das glaubwürdig?!)
Es ist ein Fall, der ans Licht bringt, was sonst unter der Überschift "Selbst schuld ihr Chaoten" die breiten Öffentlichkeit kaum kratzt. Bei aller Tragik angesichts der Verletzen in Stuttgart:Wahrscheinlich gibt es Hunderte von vergleichbaren Fällen, bei denen Polizisten rücksichtslos mit Wasserwerfern auf Menschenmengen halten, knüppeln und Trenengas sprühen.(Undf das In D. wo ein Versammlungsfreiheit durch die Verfassung garantiert wird! -Schrägschrifft von mir zugefügt).Meist hält sich die Empörung im Grenzen. Selbst Schuld, wer auf so ein Demo geht. Waren doch Chaoten dabei. Auch wenn sich am Ende heraustellt, dass die beiden Beamten unschuldig sind: Der Stuttgarter Prozess artikuliert das grosse, in Deutschland kaum wahrgeneommene Problem versteckter Polizeigewalt. Die deutsche Polizei genießt einen so guten Ruf, dass Politiker eher Demonstranten kriminalisieren, als Staatsbeamten überzogene Gewaltanwendung vorzuwerfen."
www. taz.de
Leider wird im Prozess nicht aufgearbeitet, ob die damalige Stuttgarter Regierung unter Mappus mit allem Mitteln nur Niededrschlagen wollte: Erst die Polizei übermässig hart vorgehen lassen, und dann behaupten, dass Chaoten an der harten vorgehen schuld waren. Ob das der fasll sein könnte klärt gerade eine zweite Untersuchungsausschuss im Stuttgarter Landtag auf.
Shimon
"Heute beginnt der Prozess gegen zwei Einsatzabschnittsleiter der Polizei, denne fahrlässige Körperverletzung in Amt vorgeworfen wird.: Die Wasserwerfer vor vier Jahren waren so hart eingestellt, dass sie mindesten neun Demonstranten vberletzetn; ein Mann verlor fast seine komplette Sehkraft. Die Beamten sollen Befehle der Polizeispitze, die Wasserwerfer im vergleichsweise harmlosen Regenmodus einzusetzen, nicht weitergeleitet haben. (Ist das glaubwürdig?!)
Es ist ein Fall, der ans Licht bringt, was sonst unter der Überschift "Selbst schuld ihr Chaoten" die breiten Öffentlichkeit kaum kratzt. Bei aller Tragik angesichts der Verletzen in Stuttgart:Wahrscheinlich gibt es Hunderte von vergleichbaren Fällen, bei denen Polizisten rücksichtslos mit Wasserwerfern auf Menschenmengen halten, knüppeln und Trenengas sprühen.(Undf das In D. wo ein Versammlungsfreiheit durch die Verfassung garantiert wird! -Schrägschrifft von mir zugefügt).Meist hält sich die Empörung im Grenzen. Selbst Schuld, wer auf so ein Demo geht. Waren doch Chaoten dabei. Auch wenn sich am Ende heraustellt, dass die beiden Beamten unschuldig sind: Der Stuttgarter Prozess artikuliert das grosse, in Deutschland kaum wahrgeneommene Problem versteckter Polizeigewalt. Die deutsche Polizei genießt einen so guten Ruf, dass Politiker eher Demonstranten kriminalisieren, als Staatsbeamten überzogene Gewaltanwendung vorzuwerfen."
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Leider wird im Prozess nicht aufgearbeitet, ob die damalige Stuttgarter Regierung unter Mappus mit allem Mitteln nur Niededrschlagen wollte: Erst die Polizei übermässig hart vorgehen lassen, und dann behaupten, dass Chaoten an der harten vorgehen schuld waren. Ob das der fasll sein könnte klärt gerade eine zweite Untersuchungsausschuss im Stuttgarter Landtag auf.
Shimon
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