Vor der Flut

starman schrieb:
Schön gesagt wenn Dich nichts zwickt oder plagt. Geistig mögest Du recht haben, aber im körperlichen wirkt sich das "Alter"nicht gerade erfreulich aus.........
LG
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Mein Körper, den ich benutze, ist fast 60 Jahre alt.
Während seiner gesamten Veränderungszeit habe ich das Jetzt niemals verlassen.
Weil es mir nicht gelingen will, eine Suppe im Vorgestern zu kochen, oder im Übermorgen etwas hören zu können.
Ich kann das alles entweder nur jetzt, oder gar nicht.
Und weil ich all diese körperlichen Veränderungen bemerken kann, kann ich unmöglich mein Körper sein.
Ich benutze ihn, ich pflege ihn, ich tue alles, um ihn so lange wie möglich aufrecht zu erhalten, weil er mir ermöglicht, mich kommunikativ zum Ausdruck bringen zu können.
Aber ich weiß, alles was ich bemerken/wahrnehmen kann, und damit auch mein Körper, kann unmöglich ich sein.
 
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Abraxas schrieb:
Offensichtlich ist niemand mehr interessiert.
Schade eigentlich. Es bietet ja für einen halbwegs organisierten Magier gute Perspektiven.
- Paul Allen, der ja eine absolute Korophäe ist, schreibt von den Gefahren.
- Sobek schrieb das es das ist was man in ihnen sieht.
- Abbadon betonte das dunkle Gekrieche an seiner Zimmerdecke.
- Weis Gott, warum ich und Xilliz die positiven Seiten anders sehe, leichter Weg um Engel zu evozieren - etc.
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Redest du von den Gefahren der Transformation, speziell der Solutio oder worum geht 's dir überhaupt?
Ich tät ja nicht fragen, wenn du nicht das Forum angesprochen hättest, sondern nur die Magier. ;)
 
Meikel3000 schrieb:
Ich kann das alles entweder nur jetzt, oder gar nicht.
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Nun das ist erstmals etwas wo ich Dir voll zustimmen kann. Wer im Gestern lebt, verpasst das Jetzt und wer sich in der "Zukunft"verliert, der verliert auch die Gegenwart. Ich bin ja 15 Jahre älter als Du aber auch ich gehe mit meinem Körper (bis auf kleinere "Laster") pfleglich um , um noch recht lange so einigermaßen "fit" zu bleiben, sowohl körperlich als auch "geistig".
Was die Zeit "vor der Flut" angeht, über die hat sich ein Schleier
gelegt oder ist gelegt worden, so dass Vieles für uns im Dunkeln bleibt. Aber ab und zu hebt sich der Schleier ein Zipferl und lässt uns Manches erahnen und vielleicht auch sehen.
LG
 
Abraxas schrieb:
Hoy Forum ;)

Ein Magier wandert irgendwann zu hebräischen Namen. Gottheiten die vor der Sintflut angebeten wurden.
Sie hatten Sinn, hatten die Wünsche der Menschen erhört, und dann kam die Flut.
Verblieben sind ihre Namen am Firmament.
Ich weis noch nicht ob die Flut instrumentalisiert wurde, wie es in der Maintreem Esoterik propagiert wird, was aber ziemlich sicher ist, ist das zuwenig Wissen bekannt ist, nicht zuletzt durch die Bücherverbrennungen, und Tempelzerstörungen. Verblieben ist zuletzt die totale Unterwerfung, Materialismus und Umweltzerstörung unter bravem Verhalten inklussive. War´s das?
Das kann doch nicht alles sein, oder - wer hat Glauben erfunden :D
Sind hilfreiche Geister, Kräfte die zur Verfügung stehen? Warum gibt es Krieg? Braucht man das? Wer sucht heute noch nach Extase? Kann doch ewiger Schlaf nach der Jugend nicht der Sinn von allem Gewesen sein, oder?
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Die Suche nach Muttergöttin und Urvater ist erst zu Ende, wenn du ihnen persönlich begegnet bist und die Wege, die dich zu ihnen führen, sind so weitläufig wie Himmel und Erde selbst.
Wenn es dazu hebräische Namen braucht, so wird es wichtig sein, aber bei der Quelle angekommen, haben alle Namen keine Bedeutung mehr.

Chan und die Faust sind eines. Was bedeutet das? Es spielt im wesentlichen keine Rolle, wie gut dein Kung Fu ist, aber niemand erlernt es durch bloßes Nachdenken.

Mag es die innere Trägheit sein, den Weg beständiger zu begehen, der sich vor dir bereits eröffnet hat, mein Freund?

Was darfs denn heute sein? Ein guter Zuspruch oder ein fester Tritt in den Hintern mit dem Pferdefuß?^^

Am Ende des Tages ist doch alles fein- doch welcher Goldgräber ist am Ende das Tages mit seiner Arbeit schon zufrieden?xD

Vor mir die Flut, hinter mir die Sintflut, das sind doch fröhliche Aussichten :)
 
NuzuBesuch schrieb:
Redest du von den Gefahren der Transformation, speziell der Solutio oder worum geht 's dir überhaupt?
Ich tät ja nicht fragen, wenn du nicht das Forum angesprochen hättest, sondern nur die Magier. ;)
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Hi Nuzu :)
Ich bin Montagsmüde, fasse mich deswegen kurz.
Die Beschäftigung mit diesen Sachen ist so mein Haus und Hof - Thema.
Die damit verbundenen Möglichkeiten sind toll und deren Möglichkeiten sind unabschätzbar. Wie ich schon geschrieben habe gibt es hier echte Effekte, die es nicht geben kann, die einem instabilen Menschen so erschüttern können das er nicht mehr lebensfähig ist.
Ich lese gern was andere da tun, aber es gibt nicht viele, die diese Wesen tatsächlich in den Raum vor sich hinein rufen.

Hi @Holztiger :)
Deiner Argumentation oder Wortwahl entnehme ich immer wieder den Wunsch deine Fähigkeiten an den Mann zu bringen.
Auf Dornensuppe, gibt's Schraubenpudding.
Auf Pferdehuf gibt's einen Nilpferdtritt, wer's braucht soll's haben.

Du engst dich mit diesem polaren Denken ein. Mammagott oder Pappagott, egal. Die Möglichkeit das alles einem Wesen entspringen kann entgeht. Ich finde es entspannender an meinen emotionalen Hebeln zu sitzen und keine Marionette zu sein.
Wenn ich mir die vorägyptischen Gottheiten so ansehe, von Adler, Hund, Katze, Krokodil und mehr, erinnert es mich doch sehr an die Krafttierthematik, mehr brauch ich dazu nicht sagen, den Test könnte man sich denken o_O.

Hi @starman
Ja so könnte man es formulieren. Es wurde ein Schleier über diese Zeit gelegt.
Wenn ich mich als helfen wollendes Geist-Wesen definieren mag, muss ich bei Dingen die es nicht geben kann, aber dennoch gibt so annähern wie es einer verfälschten Realität entspricht.
Ein Schamane fährt in die Erde um seinen Himmel zu besuchen, also der Himmel ist unten, und nicht im Weltall. Kann man sich ob einer fürsorglichen Göttin Mutter Erde auch gut vorstellen kann, und weniger einen feurigen Höllenschlund in dem man 10000 Jahre am Spieß gebraten wird.
So kann man den Gedanken weiterspinnen, den viele dieser Namen aus der alten Welt sind eigentlich als die Dämonen der Fürchterlichkeit beschrieben.
Ich für mich sah bei meinen Operationen mit den 7 guten Erzengel so furchtbare Dinge, das ich nicht wirklich daran glauben kann das es da um die Guten ging, aber mit meinen Sachen bei den alten Namen gibt's viele coole Vibrations (y)

LG :)
 
Abraxas schrieb:
Hi Nuzu :)
Ich bin Montagsmüde, fasse mich deswegen kurz.
Die Beschäftigung mit diesen Sachen ist so mein Haus und Hof - Thema.
Die damit verbundenen Möglichkeiten sind toll und deren Möglichkeiten sind unabschätzbar. Wie ich schon geschrieben habe gibt es hier echte Effekte, die es nicht geben kann, die einem instabilen Menschen so erschüttern können das er nicht mehr lebensfähig ist.
Ich lese gern was andere da tun, aber es gibt nicht viele, die diese Wesen tatsächlich in den Raum vor sich hinein rufen.

Hi @Holztiger :)
Deiner Argumentation oder Wortwahl entnehme ich immer wieder den Wunsch deine Fähigkeiten an den Mann zu bringen.
Auf Dornensuppe, gibt's Schraubenpudding.
Auf Pferdehuf gibt's einen Nilpferdtritt, wer's braucht soll's haben.

Du engst dich mit diesem polaren Denken ein. Mammagott oder Pappagott, egal. Die Möglichkeit das alles einem Wesen entspringen kann entgeht. Ich finde es entspannender an meinen emotionalen Hebeln zu sitzen und keine Marionette zu sein.
Wenn ich mir die vorägyptischen Gottheiten so ansehe, von Adler, Hund, Katze, Krokodil und mehr, erinnert es mich doch sehr an die Krafttierthematik, mehr brauch ich dazu nicht sagen, den Test könnte man sich denken o_O.

Hi @starman
Ja so könnte man es formulieren. Es wurde ein Schleier über diese Zeit gelegt.
Wenn ich mich als helfen wollendes Geist-Wesen definieren mag, muss ich bei Dingen die es nicht geben kann, aber dennoch gibt so annähern wie es einer verfälschten Realität entspricht.
Ein Schamane fährt in die Erde um seinen Himmel zu besuchen, also der Himmel ist unten, und nicht im Weltall. Kann man sich ob einer fürsorglichen Göttin Mutter Erde auch gut vorstellen kann, und weniger einen feurigen Höllenschlund in dem man 10000 Jahre am Spieß gebraten wird.
So kann man den Gedanken weiterspinnen, den viele dieser Namen aus der alten Welt sind eigentlich als die Dämonen der Fürchterlichkeit beschrieben.
Ich für mich sah bei meinen Operationen mit den 7 guten Erzengel so furchtbare Dinge, das ich nicht wirklich daran glauben kann das es da um die Guten ging, aber mit meinen Sachen bei den alten Namen gibt's viele coole Vibrations (y)

LG :)
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Braxi :) Du darfst meinen Worten entnehmen, was auch immer du darin sehen möchtest - die Gedanken sind frei!^^
 
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starman schrieb:
und viele Fluten.......
aber noch keine Spur vom Homo Sapiens...................aber die Letzte, da waren wir schon da........
LG
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ich glaube, aber Menschen schon, die "Lucy" ist 3 Millionen Jahre alt (bzw. die Gebeine, die noch erhalten sind).
Nur ist von damals nicht wirklich viel übrig.
Ist sicher auch schwer zu finden. Auch irgendwelche Fundstücke, alles schon verwittert und zersetzt.
Ich glaube wo mal gelesen zu haben, die Warmzeiten haben etwa 10000 Jahre gedauert (und am Ende einer Warmzeit leben wir jetzt) und die Eiszeiten so um die 100000 Jahre, also nur zirka.
Könnte also schon mal eine Besiedlung gegeben haben, Höhlenzeichnungen sind so einige zehntausend Jahre alt. Aber was hält schon ein paar hunderttausend Jahre? Wundert mich, dass Skelette solange erhalten bleiben.
 
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