Wenn ich so mein leben betrachte, meine vorhaben oder was 'aus mir geworden ist', dann geht es bei mir eigentlich zurück.
Ad fontes sozusagen, dahin, wo meine ersten ideen über mein leben und seinen verlauf entstanden sind.
Ich suchte 'entwicklung', wo sie eigentlich nicht zu finden war, denn die, die suchte, war nicht wirklich ich, d.h. ich kannte die (noch) nicht wirklich, oder besser, ich misstraute ihr.
Nun kehre ich zurück an die basis, wo alles begann.
Entwicklung bedeutet für mich, meinen traum zu verwirklichen und da nützlich sein zu dürfen, wo es mich immer schon hingezogen hat. Viel wissen ist schön, auch, es anzuwenden. Ohne hingezogensein ist es aber für mich nutzlos (hier könnte ich gut an deinen verweisten leidenschafts-thread anknüpfen, der irgendwie auch zu dem hier passt
).
Oder wie es
E. v. Hirschhausen in seinem neuen buch 'Wunder wirken Wunder' treffend schreibt: 'Wissen ohne Zuwendung bleibt kalt'.