Voodoo - Zauber

ich weise dich auf verallgemeinerung hin.. mir geht die arroganz der weissbrötchen in bezug auf heidentum/schamanismus und voodoo ..und alles daraus zu kennen weltweit und in religion oder hokuspokus einzuordnen und dann abzuhauen wenns eng wird mit ner antwort und sich in arbeit auswirken könnte mehr aufn keks als unwissenheit eines kids das glaubt voodoo wär puppenstechen :p

Irgendwie klingeln mir gerade die Ohren:D
 
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..weil es einfacher ist in einem system ..irgendwo mal anzusetzen und durch diese identifikation zu lernen....vorerst. ^^

Jap..

Vergleichbar mit dem Seepferdchen für Kinder..erstmal geht es ins Kinderbecken zum Schwimmen lernen..man kann den Boden sehen und fühlen.

Sicht/Fühlbare Grenzen...



Geschichten die das Leben schrieb:

Er: Du Papa ich hab Angst..hier im Becken ist das Wasser so tief ,ich kann gar nicht den Boden sehen...

Ich: Ist doch egal..du schwimmst ja auf dem Wasser..


Er: Ach ja..stimmt ...

*HÜPF*&*PLATSCH* :D
 
Die Auseinandersetzung eines Systems sagt ja nichts darüber hinaus ob man einen Zugang zu der Sache findet. Da ist es mit einmal ins Wasser springen nicht getan, auch wenns fürs erste hilft. Das wäre so, als wenn man ein Buch über Magie liest, darüber theoretisch Bescheid weiß, aber trotzallem nichts wirken kann, weil die Sache im Kopf feststeckt.

Weil das mit dem Wasser so schön zu beschreiben ist, die Tiefen eines Meeres zu entdecken erfordern eine intensive Erfahrung damit. Und wenn es jetzt um Orden oder eine Religion wie Voodoo geht, ist deren Tiefe und der Zugang (das Empfinden und Verständnis worum es geht), mit seinem Konstrukt verbunden, eben jene Intinierungen, Feiertage und gewisse Bräuche.

Der Chaosmagier nimmt sich gerne von allem was, d.h. aber noch lange nicht, dass er mit dem Konstrukt arbeitet, viel eher mit seinem eigenen brainfuck *g*, was ja auch ok ist und mit Sicherheit ebenso wirkt.
 
Ah ne...ich glaube du hast das mit dem rein springen falsch verstanden..

Ich beziehe das eher auf das "Kinderbecken" ..so ist das auch in vielen Orden.

Es ist ein überschaubares System.. mit Grenzen und festen Formen. Und für einige Menschen der optimale Anfang..

Später ist es dann egal wo man schwimmt...weil man schwimmen kann.
 
Ah ne...ich glaube du hast das mit dem rein springen falsch verstanden..

Ich beziehe das eher auf das "Kinderbecken" ..so ist das auch in vielen Orden.

Es ist ein überschaubares System.. mit Grenzen und festen Formen. Und für einige Menschen der optimale Anfang..

Später ist es dann egal wo man schwimmt...weil man schwimmen kann.

Du antwortest zu schnell :D

ja, sehe ich nicht anders.


Ich las hier, dass es für einige so einfach möglich sei, Loas, Orishas wie auch immer mal eben zu rufen um mit ihnen zu arbeiten. Und ich meinte, es gehört ein gewisses feeling dazu, dass durch die Auseinandersetzung mit den Bräuchen zusammenhängt, bzw jene Geisters mit den Bräuchen verbunden sind.
 
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Die Auseinandersetzung eines Systems sagt ja nichts darüber hinaus ob man einen Zugang zu der Sache findet. Da ist es mit einmal ins Wasser springen nicht getan, auch wenns fürs erste hilft. Das wäre so, als wenn man ein Buch über Magie liest, darüber theoretisch Bescheid weiß, aber trotzallem nichts wirken kann, weil die Sache im Kopf feststeckt.

Weil das mit dem Wasser so schön zu beschreiben ist, die Tiefen eines Meeres zu entdecken erfordern eine intensive Erfahrung damit. Und wenn es jetzt um Orden oder eine Religion wie Voodoo geht, ist deren Tiefe und der Zugang (das Empfinden und Verständnis worum es geht), mit seinem Konstrukt verbunden, eben jene Intinierungen, Feiertage und gewisse Bräuche.

Der Chaosmagier nimmt sich gerne von allem was, d.h. aber noch lange nicht, dass er mit dem Konstrukt arbeitet, viel eher mit seinem eigenen brainfuck *g*, was ja auch ok ist und mit Sicherheit ebenso wirkt.

Wie jetzt? Brainfuck? Ich würde schon sagen, dass sich ein Chaosmagier der "Konstrukte" bedient. Natürlich nicht sooooo intensiv, als würde er sich intensiv auf eine "Religion / Richtung / Art von Magie / Weg", man kann es nennen wie man will, festlegen. Sicher hält ein Cahosmagier nicht die Kraft in den Händen, die ein Voodooinitierter / Priester / Bokor freisetzt, da der Initierte wahrscheinlich tiefer in die Materie vordringt, die Energie konkreter bündelt. Aber auch ein Cahosmagier muss das Konstrukt einer bestimmten Richtung verstehen und auch einen Zugang zur Sache haben, denn sonst könnte ich (oops:D) er sich das ja sparen.
Natürlich muss ein Chaosmagier ein Gefühl für die einzelnen "Gottheiten"
haben, denn schließlich soll ja Energie gelenkt werden. Wenn man also kein Gefühl für die Energie, die man evoziert, hat, dann läuft das Ganze auch ins Leere.
Der Paradigmenwechsel ermöglicht es meines Empfindens nach, die Energien je nach Ausrichtung des "magischen" Vorhabens konkreter zu manifestieren oder auch zu streuen und zu lenken.

Mit Brainfuck hat das nichts zu tun, vielmehr finde ich es eine gute Möglichkeit "breitgefächert" zu agieren, da ich denke, dass wir die "Gottheiten, Rituale, Gebete" eigentlich nur brauchen, um unsere Gedanken / Ideen / Magie lenken zu können. Um zu visualisieren.
 
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