Von meinen Seelenhäusern

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Lieber Merlin,
beim Lesen war mein erster Eindruck, dass du Bilanz ziehst, innerlich einen (Schluss)Strich gezogen hast, um mal zu sehen, wo du stehst...ich sehe die "Baustellen" nicht als wirkliche - reale - Probleme bei dir, sondern das eine Angst und Unsicherheit dir vorgaukelt, dass du "etwas" im Leben verpasst hast, dich verleitet zu glauben, dass leere Räume existieren - wo du noch etwas tun könntest/solltest...
Liebe Icelady,

Du hast recht, als Problem verstehe ich diese Baustellen auch nicht. Wenn ein Haus zur Baustelle wird, klingt das eher nach Renovierung und notwendige Veränderung. Es ist jetzt in mir oder in den Träumen nun auch keine Panikstimmung, sondern eher ein Unmut über das Geschehen.

Das Gefühl etwas im Leben verpasst zu haben, brauche ich nicht zu fürchte, dazu war es viel zu bewegt – was ich tun wollte, hatte ich zur rechten Zeit immer getan. So blieben schöne Erinnerungen zurück, die man aber nicht nochmals erleben muss.


Merlin
 
Lieber Merlin,

Von anderen Menschen, die jemand durch Demenz verloren hatten, habe ich auch schon von ihrer Furcht gehört, einmal selbst so enden zu müssen.

es hilft dir nicht, wenn du dich in dieser Furcht verlierst und akribisch auf Anzeichen achtest. Selbst wenn es dich auch trifft, wirst du es damit nicht verhindern können, wenn du dich verrückt machst. Je mehr du dich darauf konzentrierst, umso öfter wird es passieren. Das einzige, was passiert ist, dass du damit wertvolle Lebenszeit, die du mit schönen Dingen füllen und genießen könntest, verschwendest. Es passiert das, was man glaubt = selbsterfüllende Prophezeihung. Also warum dann nicht daran glauben, dass dieser Kelch an dir vorbeigeht ?

Ich habe auch eine gewisse familiäre Disposition dafür, ich merke, wie mir manches schwerer fällt als noch vor 10 Jahren. Und da bin ich bestimmt 20 Jahre jünger als du. Auch ich hab öfters Wortfindungsstörungen. Aber ich mache mir da eigentlich keinerlei Gedanken darüber. Es ist, wie es ist, das Leben, das Altern... Ich wiege die positiven Erfahrungen dagegen auf, die gemachte Lebenserfahrung, die ich nicht missen möchte. Ich kann auch morgen bei einem Unfall sterben. Es ist alles relativ. Ich versuche einfach, jeden Tag möglichst schön und angenehm zu gestalten, vielleicht kannst du dich auch mehr darauf konzetrieren, um wieder in deinem Bungalow im Grünen anzukommen ?

Ja, mit Gefühl eingeengt zu werde, könntest Du recht haben, das ist für mich in der Tat etwas, das mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich habe dazu ja auch so meine speziellen Traummuster, die in solchen Situationen auftauchen. Eventuelle erinnerst Du Dich ja noch an meinen Traum mit meiner früheren Frau, dem Friseur und Daniel Con-Bendit. Nun ja, Daniel hat sich seither nicht mehr blicken lassen, aber meine Frau, andere Leute und die Bauarbeiter hatte sich in meiner Wohnung gerne eingenistet. :cautious:

Ja ich erinnere mich.
Da ich diese Problem auch habe, bin ich mal auf Ursachenforschung gegangen. Hast du das auch schon getan ? Bei mir ist es meine Mutter mit ihrer Überfürsorglichkeit, fehlendem Gefühl und Respekt vor meiner Privatsphäre.



Auch über den Gedanken mit der Verpflichtung werde ich nachdenken, denn ich habe die schlimme Krankheit nicht Nein sagen zu können.

Lieber Merlin, diese Krankheit ist nicht unheilbar. Zunächst (allein für dich) die Fragestellung: Was befürchtest du, wenn du andere mit einem Nein abweist ? Was empfindest du, wenn andere zu dir NEIN sagen ? Sind es die selben Gefühle oder ist es für dich völlig ok, wenn dir jemand eine Absage erteilt, weil er seine eigenen Bedürfnisse voranstellt ? Und warum sollten es andere bei dir anders empfinden ? Als Medikation empfehle ich täglich ein kleines Nein an unwichtiger Stelle: dem Bettler nichts geben, anderen nicht die Parklücke überlassen, nicht ans Telefon gehen, wenn du keine Lust hast. Immer mit dem Bewusstsein, dass deine Bedürfnisse genauso wichtig sind wie die der anderen und du diese nicht zurückstellen musst, ohne für einen Egoisten gehalten zu werden.

Ich denke, je mehr du deinen Alltag aktiv so gestaltest, dass du dich wohl fühlst umso leichter wirst du wieder in deinen Bungalow im Grünen einziehen können.

Da hat sich schon so eine Art innerer Bürokratismus eingenistet, der mir schon seit einiger Zeit selbst auf den Keks geht.

was verstehst du unter innerem Bürokratismus ? Ich kann mir da nicht so recht etwas darunter vorstellen.

LG Moonlight
 
... es hilft dir nicht, wenn du dich in dieser Furcht verlierst und akribisch auf Anzeichen achtest. Selbst wenn es dich auch trifft, wirst du es damit nicht verhindern können, wenn du dich verrückt machst. Je mehr du dich darauf konzentrierst, umso öfter wird es passieren. Das einzige, was passiert ist, dass du damit wertvolle Lebenszeit, die du mit schönen Dingen füllen und genießen könntest, verschwendest. Es passiert das, was man glaubt = selbsterfüllende Prophezeihung. Also warum dann nicht daran glauben, dass dieser Kelch an dir vorbeigeht ?
Liebe Moonlight,

ja, das wäre für mein Seelenheil wirklich nicht gut, da ist dann schon das Regulativ der Vernunft erforderlich. Nein, da brauchst Du Dir um mich keine Sorgen machen. Wie Du aber weißt, hat da manchmal die Seele ihre eigenen Prioritäten und meldet sich gelegentlich dann doch zu Wort. Rational weiß ich schon, dass Demenz nicht vererbbar ist. Meine Mutter war bis zu ihrem Tod im hohen Alter noch geistig unglaublich fit, also wäre selbst wenn dem nicht so wäre, ein positiver Aspekt möglich.

Die Sache mit dem Bungalow in meinen Träumen werde ich bestimmt angehen, ich muss mir nur noch eine Strategie zurechtlegen. Gute Erfahrungen habe ich mit diesen Dingen ja schon gesammelt.

Der Traum mit Con-Bendit:
Moonlight: Ja ich erinnere mich.
Da ich diese Problem auch habe, bin ich mal auf Ursachenforschung gegangen. Hast du das auch schon getan ? Bei mir ist es meine Mutter mit ihrer Überfürsorglichkeit, fehlendem Gefühl und Respekt vor meiner Privatsphäre.
Ja, in dem Traum mit Daniel sollte mir der Spiegel vor Augen gehalten werden, um mich an meine Prinzipien zu erinnern. Dazu passte dann auch die Flugshow, weil diese Dinge einmal wichtige Bestandteile in meiner Sturm- und Drangzeit waren.

Moonlight: Lieber Merlin, diese Krankheit ist nicht unheilbar. Zunächst (allein für dich) die Fragestellung: Was befürchtest du, wenn du andere mit einem Nein abweist ? Was empfindest du, wenn andere zu dir NEIN sagen ? Sind es die selben Gefühle oder ist es für dich völlig ok, wenn dir jemand eine Absage erteilt, weil er seine eigenen Bedürfnisse voranstellt ? Und warum sollten es andere bei dir anders empfinden ? Als Medikation empfehle ich täglich ein kleines Nein an unwichtiger Stelle: dem Bettler nichts geben, anderen nicht die Parklücke überlassen, nicht ans Telefon gehen, wenn du keine Lust hast. Immer mit dem Bewusstsein, dass deine Bedürfnisse genauso wichtig sind wie die der anderen und du diese nicht zurückstellen musst, ohne für einen Egoisten gehalten zu werden.
Dass diese Krankheit nicht heilbar ist, ist mir schon klar, nur fürchte ich, dass ich da auch nicht nach einer Heilung suche. Eine Bitte verbinde ich nicht mit der Erwartung erfüllt zu werden, deshalb ist für mich ein Nein auch kein Problem.

Ich gebe den Menschen gerne etwas und frage da ich nicht einmal nach seiner Bedürftigkeit. Ja, und wenn jemand meint, er müsse unbedingt diese Parklücke haben oder sonst wie vordrängeln, dann soll er es meinetwegen tun. Freiheit heißt für mich, auch einmal auf sie verzichten zu können.

Bei Zeitdieben hingegen hat diese Großzügigkeit ein Ende, weil mir da meine Zeit zu kostbar ist. Ich gehe also nicht ans Telefon, wenn ich es nicht möchte und mein Handy, schalte ich nur dann ein, wenn es für mich auch einen „wichtigen“ Grund zum Telefonieren gibt. Ich lass mich auch nicht vor jeden Karren spannen, wenn er mir nicht gefällt.

Dennoch gibt es auch Augenblicke, in denen ich mich etwas sagen höre, was ich eigentlich nicht sagen wollte und bei dieser Art der Spontanität könnte ich noch etwas Arbeiten. Anderseits machen die kleinen Fehler uns ja auch menschlicher.

Moonlight: ...was verstehst du unter innerem Bürokratismus ? Ich kann mir da nicht so recht etwas darunter vorstellen.
Es ist doch so, dass es in unserer Seelenwelt die sogenannten Über-Ichs ein gewichtiges Wort zu sagen haben. Eine Instanz der inneren Moral, unumstößlichen Prinzipien aber auch die Grundsätze an denen wir unser Leben ausrichten und gestalten (bitte nicht verwechseln mit den Konventionen der Gesellschaft).

Das ist sinnvoll und notwendig für ein seelisches Gleichgewicht, es kann aber auch zu Auswüchsen führen, die uns dann im Leben mehr schaden, als sie nützen. Es sind die Gewohnheiten, in denen wir uns unmerklich immer mehr verstricken und das eigentliche Leben völlig aus dem Auge verlieren. So entsteht eine Eintönigkeit, bei dem das eigentliche Glück nicht mehr wahrgenommen werden kann. Das Besondere wird so zur alltäglichen Gewohnheit degradiert.

Ich halte es deshalb für wichtig, diese Verwaltung unseres Lebens immer wieder auf den Prüfstand zu stellen, um den Bürokratismus zu verhindern. Dinge sollen sich damit nicht in starre Gesetzmäßigkeiten verselbstständigen und nur noch der Gesetze wegen getan werden.

Ich habe das an mir selbst auch schon erlebt, dass ich Dingen nachgegangen bin, die mich anfänglich mit Freude erfüllt hatten und irgendwann zur Last wurden. Ich hatte mich dann häufig mehr darüber geärgert, als es mir Freude gemacht hätte. Gut man könnte das nun auf rationaler Ebene einfach lassen, aber da meldet sich dann gerne auch eine innere Stimme, die trotz allem Ärger darauf nicht verzichten möchte (der Amtsleiter der Über-Ichs).

Mich haben da halt die büroähnlichen Seelenhäuser der letzten Zeit, an den Bürokratismus erinnert. :cool:


Merlin
 
Lieber @DruideMerlin , ich möchte dich fragen : hast du deine Mutter noch?
Ich frage wegen des unbeschwert sein.
Denn wenn dein Vater der letzte Teil deiner Eltern war , käme mir eine Antwort in den Sinn.

Es ändert sich etwas , wenn man niemandes Kind mehr ist .
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Fee,

leider ist meine Mutter auch schon 2014 verstorben, so ist nun einmal der Lauf der Dinge. Meine Eltern hatten sich immer ein sanftes Sterben gewünscht und das ist für sie zum großen Glück in Erfüllung gegangen. Darüber bin ich sehr glücklich und hat mir das Loslassen leichtgemacht.

Meine Mutter ging es soweit ganz gut, bis sie eine vernichtende Diagnose bekam. Sie hatte dann für sich entschlossen zu sterben und verstarb dann nach zwei Wochen. Es hat mir gezeigt, wie stark Gedanken in die Seelenwelt eingreifen können.

Für mich sind beide auch nicht wirklich gestorben, sie sind einfach nur nicht mehr in dieser Welt. Wenn ich gelegentlich von meinem Vater träume, dann ist er auch nicht mehr so dement, wie er in den letzten beiden Jahren war. Einmal hatte ich sogar davon geträumt er wäre wieder völlig gesund geworden.

Nein, ich habe zum Tod ein entspanntes Verhältnis und möchte das auch beibehalten, denn es wird mir, wie meiner Mutter den Abschied von meinem Leben erleichtern. Meine Mutter und ich hatten, wegen der Demenz meines Vaters auch oft über das Thema Tod gesprochen. Beide sind am Abend einfach nur eingeschlafen und am Morgen aus ihren Träumen nicht mehr erwacht. Soll ich über soviel Glück trauern? Ich bin zur Erkenntnis gekommen, dass ein Mensch erst wirklich gestorben ist, wenn er im Nebel des Vergessens eingehüllt wird.


Merlin
 
Liebe Fee,

leider ist meine Mutter auch schon 2014 verstorben, so ist nun einmal der Lauf der Dinge. Meine Eltern hatten sich immer ein sanftes Sterben gewünscht und das ist für sie zum großen Glück in Erfüllung gegangen. Darüber bin ich sehr glücklich und hat mir das Loslassen leichtgemacht.

Meine Mutter ging es soweit ganz gut, bis sie eine vernichtende Diagnose bekam. Sie hatte dann für sich entschlossen zu sterben und verstarb dann nach zwei Wochen. Es hat mir gezeigt, wie stark Gedanken in die Seelenwelt eingreifen können.

Für mich sind beide auch nicht wirklich gestorben, sie sind einfach nur nicht mehr in dieser Welt. Wenn ich gelegentlich von meinem Vater träume, dann ist er auch nicht mehr so dement, wie er in den letzten beiden Jahren war. Einmal hatte ich sogar davon geträumt er wäre wieder völlig gesund geworden.

Nein, ich habe zum Tod ein entspanntes Verhältnis und möchte das auch beibehalten, denn es wird mir, wie meiner Mutter den Abschied von meinem Leben erleichtern. Meine Mutter und ich hatten, wegen der Demenz meines Vaters auch oft über das Thema Tod gesprochen. Beide sind am Abend einfach nur eingeschlafen und am Morgen aus ihren Träumen nicht mehr erwacht. Soll ich über soviel Glück trauern? Ich bin zur Erkenntnis gekommen, dass ein Mensch erst wirklich gestorben ist, wenn er im Nebel des Vergessens eingehüllt wird.


Merlin
Genauso habe ich dich auch eingeschätzt und dies ist gut so .

Bei all deinem Wissen , das ich sehr bewundere , da steckt ne Menge Arbeit dahinter , lese ich den Erwachsenen , der du bist .

Ich möchte das (innere) Kind ansprechen , ...das m. M. nach den grünen Bungalow bewohnte .

Wir reden von DIR.

Nun sind in deinem irdischen Dasein die Eltern gegangen , du bist allein.
Deine erwachsenen Anteile können damit sehr gut umgehen.

Das Kind hat seinen Bungalow verloren , das Erwachsenenbüro mit den vernachlässigten Zimmern ist das Haus in dem nun Handwerker sind .

Es gehört umgebaut und erneuert ...die Bewohner solltest du dir gut aussuchen und nichts besetzen lassen .
und
vergiß das Kinderzimmer nicht und den Garten , damit du die Leichtigkeit wieder lebst ...

denn das Kind , bringt dich eines Tages heim.

Ich hoffe ich konnte verständlich machen , was ich meine .

Es waren einfach meine ersten Gedanken , als ich dich las hier und ich weiß wovon ich rede , meine Eltern sind schon lange nicht mehr ...so spreche ich aus Erfahrung.

aber natürlich kann alles auch ganz anders sein ...sei gesegnet.

Mit lieben Grüßen , die Fee:)
 
Ja, seit mir das mit dem fehlenden „Bungalow“ bewusst wurde, trauere ich schon um ihn. Mal nachdenken, wie ich da wieder einziehen könnte.

Nur so ein Gedanke von mir:
Was, wenn der "Bungalow" und das riesige "Bürogebäude" deinen Körper symbolisierten?
Bevor -und nachdem du dir nun Gedanken darüber machst, was alles auf Demenz hindeuten könnte.
Hmmm- dann sind die Bauarbeiter deine Gedanken darüber........
Verstehst du, wie ich meine?
 
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Liebe Merlin,

Dass diese Krankheit nicht heilbar ist, ist mir schon klar, nur fürchte ich, dass ich da auch nicht nach einer Heilung suche. Eine Bitte verbinde ich nicht mit der Erwartung erfüllt zu werden, deshalb ist für mich ein Nein auch kein Problem.


oh man... ich hab mich schlicht vertippt. Ich wollte schreiben, dass es heilbar ist, dass man es durchaus lernen kann, auch mal nein zu sagen.

Dennoch gibt es auch Augenblicke, in denen ich mich etwas sagen höre, was ich eigentlich nicht sagen wollte und bei dieser Art der Spontanität könnte ich noch etwas Arbeiten. Anderseits machen die kleinen Fehler uns ja auch menschlicher.

Naja... das geht mir auch so. Ich weiss wann ich den Mund halten sollte und dann höre ich mich reden...:rolleyes:

Ich halte es deshalb für wichtig, diese Verwaltung unseres Lebens immer wieder auf den Prüfstand zu stellen, um den Bürokratismus zu verhindern. Dinge sollen sich damit nicht in starre Gesetzmäßigkeiten verselbstständigen und nur noch der Gesetze wegen getan werden.

Da kann man mal wieder sehen, wie verschieden die Menschen sind... Ich wünsche mir oft mehr Selbstdisziplin, Durchhaltevermögen... Ich glaube, ich lebe viel zu sehr nach dem Lustprinzip, bin mir selbst gegenüber inkonsequent.

Zum Glück hab ich einen Job, wo ich pünktlich erscheinen muss... wäre ich selbstständig, würde ich gnadenlos untergehen, weil ich immer was besseres finden würde als das, was ich wirklich tun sollte. :cool:

Mich haben da halt die büroähnlichen Seelenhäuser der letzten Zeit, an den Bürokratismus erinnert. :cool:

Naja es sind deine Träume... nur du kannst letztlich wissen, welche Deutung dich anspricht, wo du das richtige Gefühl dabei hast.

Vielleicht kannst du ja im Traum mal daran denken, einen kleinen Urlaub im Bungalow einzulegen. :)

Liebe Grüße und schöne Träume

Moonlight
 
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