Von Jesus, Sirius, Abgründen und Löchern im All

Ja, klingt plausibel. Ich habe zu schwarzen Löchern eher die Idee, dass sie Tore zu anderen Universen sind. Der Urknall bei uns war die Entstehung eines schwarzen Lochs in einem anderen Universum, dessen Materie dann rübergezogen wurde, so dass sich dann unser Universum damit bilden konnte. So stelle ich es mir vor. Wurmlöcher sind ja kleine schwarze Löcher, über die man Raum und Zeit überwinden kann und vielleicht wird irgendwann so etwas für Reisen im Weltraum benutzt.

Ja, vielleicht wird das irgendwann sogar möglich sein.

So wie heutzutage schon Dinge möglich sind, von denen wir vor 30 Jahren noch nicht mal zu träumen wagten, bzw, vor denen wir damals Angst hatten.

Hätte mir damals jemand prophezeit, dass ich jetzt am Computer sitze und mich mit anderen Menschen "virtuell" über solche Themen austausche, hätte ich wahrscheinlich heftig protestiert.

Aber das Herz ist für mich dennoch im Wesenhaften. Auch wenn wir eines Tages die technologischen Möglkichkeiten haben, um physisch in Paralleluniversen zu reisen, was soll uns diese Erweiterung der physischen Wahrnehmungen bringen, wenn wir nicht die innere, wesenhafte Dimension ebenso zu bereisen lernen?

Und da sehe ich eine große Diskrepanz.

Keine noch so raffinierte Erweiterung unserer physisch-materiellen Wahrnehmung kann den inneren Weg jemals ersetzen, selbst wenn wir noch Milliarden von Parallel-Universen auf diese oder andere physisch-materielle Weise bereisen lernen.
 
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Ja, vielleicht wird das irgendwann sogar möglich sein.

So wie heutzutage schon Dinge möglich sind, von denen wir vor 30 Jahren noch nicht mal zu träumen wagten, bzw, vor denen wir damals Angst hatten.

Hätte mir damals jemand prophezeit, dass ich jetzt am Computer sitze und mich mit anderen Menschen "virtuell" über solche Themen austausche, hätte ich wahrscheinlich heftig protestiert.

Aber das Herz ist für mich dennoch im Wesenhaften. Auch wenn wir eines Tages die technologischen Möglkichkeiten haben, um physisch in Paralleluniversen zu reisen, was soll uns diese Erweiterung der physischen Wahrnehmungen bringen, wenn wir nicht die innere, wesenhafte Dimension ebenso zu bereisen lernen?

Und da sehe ich eine große Diskrepanz.

Keine noch so raffinierte Erweiterung unserer physisch-materiellen Wahrnehmung kann den inneren Weg jemals ersetzen, selbst wenn wir noch Milliarden von Parallel-Universen auf diese oder andere physisch-materielle Weise bereisen lernen.



Für mich geht das eine ohne das andere nicht. Ich bin der Meinung, dass wir erst in der Lage sein werden, diese Methoden im Weltall zu verwenden, wenn wir die feinstofflicheren Ebenen verstanden haben, denn darüber wird es dann auch laufen. Nur über die materielle Ebene geht das nicht. Ich kann Dir zwar momentan nicht erklären, wie das geht, aber ich weiß, dass ich das von meiner Existenz von Sirius her kenne.
 
Für mich geht das eine ohne das andere nicht. Ich bin der Meinung, dass wir erst in der Lage sein werden, diese Methoden im Weltall zu verwenden, wenn wir die feinstofflicheren Ebenen verstanden haben, denn darüber wird es dann auch laufen. Nur über die materielle Ebene geht das nicht. Ich kann Dir zwar momentan nicht erklären, wie das geht, aber ich weiß, dass ich das von meiner Existenz von Sirius her kenne.

Ja, und ich kenne das von meiner Erfahrung her ähnlich, als "Erdling".

was mir Sorgen macht ist halt dieses heutige starke Ungleichgewicht.

Das was wiegt, zählt, bezahlbar und messbar ist, gilt alles, das Innere gilt eigentlich überhaupt nichts.

Und selbst dann, wenn Menschen sich bestreben, dem Inneren Raum zuzugestehen, wollen sie es gleich, möglichst sofort, wiederum in eine materielle Dimension pressen, wo es gewogen, abgezählt, und gemessen werden kann.

Aber das geht eben nicht.

Wo auch immer das Suchen nur von materiellen Zielsetzungen geleitet ist, wird es auf immer neue Wirrungen und Irrungen treffen.
 
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