Ich frage mich zurzeit, zum Beispiel, ob Wesen, deren Heimat ursprünglich (nicht nur vorübergehend, sondern ursprungsmäßig) zum Beispiel auf dem Sirius war, das Verhältnis zum Menschsein, insbesondere zur rein menschlichen, ganz normalen, zarten Liebe, überhaupt so leben oder verstehen können wie wir Menschen?
Ich verstehe durchaus, dass sich die Horizonte erweitern können, und ich schließe keineswegs prinzipiell aus, dass Engel oder andere Geistwesen, oder den Menschen ähnliche Wesen auch im Sirius-System oder in anderen Sternsystemen leben, wenngleich ich keineswegs die "von Däniken-Variante" solcher Theorien mag, die nur auf das Materielle abzielt, und wenngleich ich nicht an das glaube, was so oft als "UFOs" bezeichnet wird. (das werde ich auch später hier zu begründen versuchen)
Es handelt sich vielmehr darum, ein inneres Verhältnis zu diesen geistigen Besuchern unseres Systems zu bekommen, und sich zu fragen: Was liegt an?
Warum tauchen bei gewissen Menschen plötzlich Wahrnehmungen auf von anderen Wesen aus anderen Systemen? Was wollen sie uns geistig sagen? Was ist das richtige Verhältnis der menschlichen Individualität zu ihnen?