frommywindow
Neues Mitglied
Guten Morgen Esoterikgemeinde,
heute hatte ich einen Traum, der mir schwer symbolbeladen scheint, darum dachte ich mir - einfach mal registrieren und nachfragen, wie man den Traum deuten könnte. Danke euch schon mal jetzt für euren Input.
Ich träumte von Che Guevara, besser gesagt von Benicio del Toro als Che (er hat ihn ja tatsächlich im Kino gespielt), aber im Laufe des Traumes wurde Che/Benicio immer mehr "ich", er war auch nur an Orten und in Wohnungen, die mit meiner Famlie/Kindheit zu tun haben. Er war anscheinend immer auf der Flucht und zugleich auf der Suche, die ihn in die Wohnung meiner Eltern führte. Dort betrat er das Badezimmer und fischte zwei Kugeln aus der Badezimmer, legte sie mitten in einem Zimmer zusammen und sie verschmolzen ineinander, aus ihnen trieb im Zeitraffer ein wunderschöner Baum voller Blüten.
Meine Eltern und meine Neffen beobachteten das staunend, da sagte Che: Das ist ein Gottesbeweis, dass es diesen Baum gibt und er so wunderschön ist und fiel vor dem Baum auf die Knie und betete ihn.
Da sprach plötzlich eine Stimme aus dem Baum: du hast mich erkannt.
Und Che fragte voller Inbrunst: kannst du mir verzeihen, was ich getan habe? Das ist das einzige, was ich von dir wissen will.
Und die Stimme antwortete: ja, ich verzeihe dir.
Daraufhin Che total selig: das ist das allerwichtigste im Leben, dass einem Gott verzeiht.
An mehr kann ich mich nicht erinnern, außer die eher unbeteiligte Familienmitglieder, zwar schon staunend, aber irgendwie auch ungläubig.
heute hatte ich einen Traum, der mir schwer symbolbeladen scheint, darum dachte ich mir - einfach mal registrieren und nachfragen, wie man den Traum deuten könnte. Danke euch schon mal jetzt für euren Input.
Ich träumte von Che Guevara, besser gesagt von Benicio del Toro als Che (er hat ihn ja tatsächlich im Kino gespielt), aber im Laufe des Traumes wurde Che/Benicio immer mehr "ich", er war auch nur an Orten und in Wohnungen, die mit meiner Famlie/Kindheit zu tun haben. Er war anscheinend immer auf der Flucht und zugleich auf der Suche, die ihn in die Wohnung meiner Eltern führte. Dort betrat er das Badezimmer und fischte zwei Kugeln aus der Badezimmer, legte sie mitten in einem Zimmer zusammen und sie verschmolzen ineinander, aus ihnen trieb im Zeitraffer ein wunderschöner Baum voller Blüten.
Meine Eltern und meine Neffen beobachteten das staunend, da sagte Che: Das ist ein Gottesbeweis, dass es diesen Baum gibt und er so wunderschön ist und fiel vor dem Baum auf die Knie und betete ihn.
Da sprach plötzlich eine Stimme aus dem Baum: du hast mich erkannt.
Und Che fragte voller Inbrunst: kannst du mir verzeihen, was ich getan habe? Das ist das einzige, was ich von dir wissen will.
Und die Stimme antwortete: ja, ich verzeihe dir.
Daraufhin Che total selig: das ist das allerwichtigste im Leben, dass einem Gott verzeiht.
An mehr kann ich mich nicht erinnern, außer die eher unbeteiligte Familienmitglieder, zwar schon staunend, aber irgendwie auch ungläubig.