Von Fleisch direkt auf vegan - zu flott?

nicht nur im Darm, auch im Mund bildet sich B12, aber durch die Zahnpasten mit Breitbandenzymgiften und Mundspülungen wird das zerstört...

Gemüse und Salate die in Bioboden wachsen haben B12 und müssen nicht übermässig gewaschen werden.

Ja, es gibt viel zu viel künstliche, schädliche Chemie in unserer Nahrung.

Und: EHEC lässt grüßen. :D

Scherz, nein, im Ernbst, wir haben darüber hinaus tatsächlich ein Bodenproblem. Künstliche Düngung führt zur Auslaugung der Böden, immer weiter den Ertrag zu optimieren bringt es halt nicht. Diese Erkenntnisse setzen sich in der Landwirtschaft imme weiter durch.

Ebenso, wie ein Mensch nicht tagtäglich Fleisch haben muss, diese Überproduktion nenne ich durchaus pervers. Und bei dieser Art Werbung sage ich wie Du, dass die Fleischindustrie ihre Meme in die Welt setzt, damit sie ihr Zeugs besser verkauft.

Das tut die Veggieindustrie aber auch. Da geben sich beide nicht viel. Ich finde es nicht minder pervers sich einen "Getreidehackbraten" für 15 Euro oder mehr kaufen zu sollen. Am besten noch mit B12 versetzt... ^^

LG
Any
 
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tja, jeder kann sagen er sei Veganer und ist dann doch nur von der Fleischmafia, irgendwie müssen die ja ihre Gerüchte streuen und es funktioniert anscheinend, ich war bereits in der Schwangerschaft Vegetarierin und mein Sohn hatte nie einen B12 Mangel, sollte aber sein, wenn all die Theorien stimmen, aber sie stimmen eben nicht, der Beweis ist ja in der Erfahrung jedes einzelnen wie er sich ernährt.

Gott war doch nicht blöd als er den Menschen erschuf, er hat für alles gesorgt, auch für genügend B12...denn ursprünglich hat er den Rohköstler erschaffen, nicht den Fleischesser.
Auch unsere Nahrung erhält Informationen, & deshalb sollten wir auf die Signale unseres Körpers achten, & nicht aufhören Fleisch zu essen,
weil wir irgendwelchen Dogmen folgen wollen.
Haben wir das Bedürfnis Fleisch zu essen, so sollten wir es in dem Bewußtsein tun, daß unser Körper dieser Information (noch) bedarf.
 
tja, jeder kann sagen er sei Veganer und ist dann doch nur von der Fleischmafia, irgendwie müssen die ja ihre Gerüchte streuen und es funktioniert anscheinend, ich war bereits in der Schwangerschaft Vegetarierin und mein Sohn hatte nie einen B12 Mangel, sollte aber sein, wenn all die Theorien stimmen, aber sie stimmen eben nicht, der Beweis ist ja in der Erfahrung jedes einzelnen wie er sich ernährt.

Gott war doch nicht blöd als er den Menschen erschuf, er hat für alles gesorgt, auch für genügend B12...denn ursprünglich hat er den Rohköstler erschaffen, nicht den Fleischesser.

Als Vegetarierin nimmst Du eh genügend B12 zu Dir, wenn die Aufnahme im Körper nicht gestört ist.
Bei Veganern ist es anders, und Du wirst auch in jedem Veganerforum einen breiten Konsens drüber finden, daß B12 zusätzlich zugeführt werden muß, eben weil in der Nahrung keines ist, wenn man nur pflanzliches isst.
Wie Anevay ganz richtig schreibt, ein Mangel wird oft lange nicht entdeckt, weil der Körper B12 lange speichern kann, aber wenn die Speicher aufgebraucht sind, dann wird es gefährlich, und Folgeschäden kann man nicht wieder rückgängig machen, das ist das schlimme daran.
Schau auf Veganer-Seiten, die Leute dort kennen sich wirklich aus.

Die Menschen und ihre Vorfahren waren ganz früher Rohköstler, die alles gegessen haben, was sie gefunden haben, auch kleine Tiere, Insekten und Eier, die waren nicht vegan.
 
Wie komme ich als Veganer an mein Vitamin B12?
Vitamin B12 kann seit mehreren Jahrzehnten synthetisch hergestellt werden und außerdem ist es bei vielen Lebensmitteln zugesetzt. Vitamin B12 steht u.U. auch unter dem chemischen Namen Cyanocobalamin oder Cobalamin auf den Etiketten von Vitaminpräparaten oder den Zutatenlisten von Nahrungsmitteln. Auch Soja-Drinks, Reis-Drinks und Säfte enthalten mittlerweile oft Vitamin B12. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt eine tägliche Aufnahme von 3 µg.
Es gibt Vitaminpräparate, die speziell für die Bedürfnisse von Veganern zusammengestellt sind. Beispielsweise VEG1 von der Vegan Society.

http://www.peta.de/b12#.U3MZjXa3NqQ
 
Veganer verzichten nicht nur auf Fleisch, sondern auf alle Nahrungsmittel tierischen Ursprungs. Die Bewegung boomt, tierfreie Alternativprodukte gibt es mittlerweile in jedem Supermarkt. Die Beweggründe sind oft ideologischer Natur, es geht unter anderem um Tier- und Umweltschutz.

Gerne wird dem Veganismus - als Gegenpol zur industriellen Massentierhaltung - auch das Prädikat "gesund" zugerechnet. Das stimmt allerdings häufig nicht. Einer aktuellen Untersuchung der Verbraucherzentrale Hamburg zufolge trifft auf viele Alternativprodukte das Gegenteil zu. Von 20 untersuchten Produkten hatten vier zu viel Fett, fünf zu viel Salz und ebenfalls fünf einen zu hohen Anteil gesättigter Fettsäuren. Zudem würden insbesondere bei Fleisch-, Wurst- und Käseimitaten häufig besonders viele Aromen und Zusatzstoffe eingesetzt, um einen annehmbaren Geschmack zu erreichen, schreibt die Verbraucherzentrale. "Veganer sollten wissen, dass es sich bei den speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Fertiglebensmitteln nicht um naturreine Produkte handelt".(Silke Schwartau)



http://www.welt.de/gesundheit/article13472189/Veganer-bringen-ihr-Herz-in-Gefahr.html
 
Erstmal vielen Dank für eure zahlreichen Antworten.
Es war zwar nicht mein Ziel, dass eine Diskussion zwischen Veganern/Vegetariern und Fleischesser ausbricht, aber es war eigentlich zu erwarten :rolleyes: Und außerdem lernt man ja voneinander.

Ich sag ganz offen dass ich auch Fleisch bzw. tierische Produkte esse, aber wenig. Ich war mal Vegetarierin, es hat mir nicht gut getan. Aber ich versuche, Fleisch zu reduzieren.

Meine Freundin ernährt sich jetzt erstmal vegetarisch und geht auch zum Arzt, was ich sehr gut finde. Dann möchte sie aber ganz vegan werden. Ich stell mir diesen Lebensweg schwierig vor. Wie macht ihr Veganer das denn? Gerade wenn der schnelle Hunger kommt ist das doch nicht so leicht? Wenn man Zeit hat sich vorzubereiten ja, aber wenns spontan sein muss? In Supermärkten etc. findet man einiges vegetarisches, aber vegan?
 
Aye,

ich ernähre mich auch "anders", sprich low carb, da ist es auch ein Problem, weil die meisten Sachen im Supermarkt oder beim Bäcker halt nicht gehen. So weit das Auge schaut Zucker und Mehl (Kohlenhydrate) und das ist besonders in Fertigkram fast überal drinnen.

Es gibt auch für Veganer Dinge wie Nüsse, Trockenfrüchte oder veganen Analog"käse", der schwupp in der Tasche mit sich geführt werden kann. Und bei den Veganern geht Brot ja auch, im Gegensatz zu meiner Ernährungsform, wo Brot extrem reduziert ist in der Menge und an wirklich jeder Ecke ist heutzutage ein Bäcker zu finden oder auch Obst zu kaufen.

Das "schnelle Essen" dürfte für Veganer nicht das Problem sein. :)

Lg
Any
 
mondkrähe;4597127 schrieb:
Erstmal vielen Dank für eure zahlreichen Antworten.
Es war zwar nicht mein Ziel, dass eine Diskussion zwischen Veganern/Vegetariern und Fleischesser ausbricht, aber es war eigentlich zu erwarten :rolleyes: Und außerdem lernt man ja voneinander.

Ich sag ganz offen dass ich auch Fleisch bzw. tierische Produkte esse, aber wenig. Ich war mal Vegetarierin, es hat mir nicht gut getan. Aber ich versuche, Fleisch zu reduzieren.

Meine Freundin ernährt sich jetzt erstmal vegetarisch und geht auch zum Arzt, was ich sehr gut finde. Dann möchte sie aber ganz vegan werden. Ich stell mir diesen Lebensweg schwierig vor. Wie macht ihr Veganer das denn? Gerade wenn der schnelle Hunger kommt ist das doch nicht so leicht? Wenn man Zeit hat sich vorzubereiten ja, aber wenns spontan sein muss? In Supermärkten etc. findet man einiges vegetarisches, aber vegan?

Genau das meine ich, als ich schrieb:
Haben wir das Bedürfnis Fleisch zu essen, so sollten wir es in dem Bewußtsein tun, daß unser Körper dieser Information (noch) bedarf.
Wir achten oftmals sehr genau darauf, was wir sehen, jedoch achten wir nicht immer darauf, was dahinter an Information für uns verborgen ist.

Wenn wir Nahrung & Flüssigkeiten zu uns nehmen, so nehmen wir im Prinzip Energie/Informationen zu uns.
Während sich unsere Humanität dagegen sträubt, daß ein wesentlicher Teil unser Nahrungsmittelproduktio von Tieren, nämlich die Aufzucht/Schlachtung von Tieren, mit fortwährender Quälung & Erzeugung von Angst untrennbar verbunden ist, wird diese Vorgehensweise doch weiterhin gefördert.
So nehmen Menschen die Fleisch essen auch Angstpotenzial in sich auf, das in den unbewußten Schichten unseres Bewußtseins Wirkung zeigt.
Aber auch als Planzenesser nehmen wir fortwährend Nahrung zu uns, die durch die Verschmutzung der Luftschichten in ihrer Natürlichkeit geschädigt wurde, oder die durch die Aufzucht in künstlicher Umgebung ihr Bewußtseins- oder Informationspotenzial verloren hat.

Deshalb wäre es ratsam, wenn wir auf die Signale unseres Körpers achten,
& nicht irgendwechen Dogmen folgen.
Hat unser Körper den Drang nach Fleisch, so bedarf er diesen Informationen.

Als ich noch Fleisch aß, habe ich mich bemüht die Angstinformation zu beseitigen, in dem ich beide Hände über das Fleisch legte, & mich aufrichtig bei dem Tier bedankte.:)
 
na ja wieso eigentlich nicht... ich mein ich kenne mich jetzt nicht 100% aus bzgl Medizinische Auswirkungen aber es hören ja Leute von einem Tag zu nächsten mit dem Rauchen oder mit dem Trinken auf sprich so schlimm kann es nicht sein. Ein Körperlichen Unterschied wirst sicher Merken, wie stark der ist hängt wahrscheinlich mit dem Ausmaß das Fleischkonsums zusammen! ;)
Viel Glück auf jeden Fall!
 
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Genau das meine ich, als ich schrieb:

Wir achten oftmals sehr genau darauf, was wir sehen, jedoch achten wir nicht immer darauf, was dahinter an Information für uns verborgen ist.

Wenn wir Nahrung & Flüssigkeiten zu uns nehmen, so nehmen wir im Prinzip Energie/Informationen zu uns.
Während sich unsere Humanität dagegen sträubt, daß ein wesentlicher Teil unser Nahrungsmittelproduktio von Tieren, nämlich die Aufzucht/Schlachtung von Tieren, mit fortwährender Quälung & Erzeugung von Angst untrennbar verbunden ist, wird diese Vorgehensweise doch weiterhin gefördert.
So nehmen Menschen die Fleisch essen auch Angstpotenzial in sich auf, das in den unbewußten Schichten unseres Bewußtseins Wirkung zeigt.
Aber auch als Planzenesser nehmen wir fortwährend Nahrung zu uns, die durch die Verschmutzung der Luftschichten in ihrer Natürlichkeit geschädigt wurde, oder die durch die Aufzucht in künstlicher Umgebung ihr Bewußtseins- oder Informationspotenzial verloren hat.

Deshalb wäre es ratsam, wenn wir auf die Signale unseres Körpers achten,
& nicht irgendwechen Dogmen folgen.
Hat unser Körper den Drang nach Fleisch, so bedarf er diesen Informationen.

Als ich noch Fleisch aß, habe ich mich bemüht die Angstinformation zu beseitigen, in dem ich beide Hände über das Fleisch legte, & mich aufrichtig bei dem Tier bedankte.:)

Hahah , klasse, der Killer bedankt sich beim Opfer :ironie:
:umarmen:
 
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