Von der Realität …

Gefällt mir gut, dass hier wohl mal geputzt wurde und deine Texte jetzt wieder vor sich hin
strahlen können. :)

Freue mich hier auf mehr von dir.
 
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Absturz

Gefallen im Frieden
weit unter die Klippen,
versperrt und entrechtet …
am Berg aufgerieben
und Stein prellt die Rippen;
das Dunkel mich knechtet …

Nun schrillt es zu sehr,
tönt wie aus dem All,
ein Laut voller Nesseln:
ein Geruch wie das Meer,
eine Hand wie ein Wall
ein Schmerz voller Fesseln.

Was gäb’ ich darum,
nun dort oben zu tollen,
weit über den Gipfeln …
doch stattdessen nun krumm,
was hätt’ gerade sein sollen
dort, hoch in den Wipfeln …

Es sind die Gedanken;
sie schreien vor Kummer,
sie fordern den Krieg:
der Frieden muss wanken
Angst, komm aus dem Schlummer!
Wo ich niemals mehr flieg’!
man-2160602_1920.png
 
Und jetzt würde ich gern noch deinen Vortrag dazu hören. :D
Leider hab ich in meiner nur 7m langen Wohnung auf Rädern keinen Platz für Papierkram (Papier: in vergangenen Zeiten Medium, welches mit Stift bearbeitet wurde, um Botschaften festzuhalten):D
War ein Vortrag bei den Freimaurern, wo es um saturnische Elemente , die es sowohl bei selbigen, als auch in diesem Bild voller Magie auftauchen. Gefühlt ist es Melancholie, was ich bei @Arcturin s Gedichten teilweise ebenfalls empfinde.
 
Leider hab ich in meiner nur 7m langen Wohnung auf Rädern keinen Platz für Papierkram (Papier: in vergangenen Zeiten Medium, welches mit Stift bearbeitet wurde, um Botschaften festzuhalten):D
War ein Vortrag bei den Freimaurern, wo es um saturnische Elemente , die es sowohl bei selbigen, als auch in diesem Bild voller Magie auftauchen. Gefühlt ist es Melancholie, was ich bei @Arcturin s Gedichten teilweise ebenfalls empfinde.

Ey du Sack, der Spruch mit dem Papier:nudelwalk

... Ah warte, ich will den Thread nicht schreddern.... moment
 
Fragen und Perspektiven

Meer zwischen Landen,
Welle zwischen Wellen;
was ist bloß vorhanden,
wenn wir das Dunkel erhellen?

Das, was man nicht sieht,
nicht hört, nicht fühlt,
dort, wo das sehende Auge flieht,
wo alles Warme sich unterkühlt?

Ist es der Schein,
vor dem wir laufen, rennen,
können wir denn nicht sein,
uns unsrer bekennen?

Warum diese Flucht
und warum dieser Trug,
ja, sind wir verrucht,
sind wir voller Lug?

A.

man-888591_1920.jpg
 
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