Von der Gewalt in mir

LoneWolf

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16. Februar 2006
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10.923
Ort
Wien
Ich habe einen Feind erschlagen,
doch wird`s nicht mein Gewissen plagen,
denn tu ich`s nicht, erschlägt er mich,
drum will ich ihn zum Teufel jagen.

Das Geschehen in der Welt
hat ein Stimmungstief in mich gebracht,
und ich hab dieses Stimmungstief
dem Erdboden gleich gemacht.

Das einzige, was ich aus Leidenschaft
und ohne jede Reu erschlag,
ist die Verzweiflung auf dem Weg
und die erschlag ich jeden Tag.
 
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Ich habe einen Feind erschlagen,
doch wird`s nicht mein Gewissen plagen,
denn tu ich`s nicht, erschlägt er mich,
drum will ich ihn zum Teufel jagen.

Das Geschehen in der Welt
hat ein Stimmungstief in mich gebracht,
und ich hab dieses Stimmungstief
dem Erdboden gleich gemacht.

Das einzige, was ich aus Leidenschaft
und ohne jede Reu erschlag,
ist die Verzweiflung auf dem Weg
und die erschlag ich jeden Tag.

:umarmen:

Endlich mal ein Djihadist, der den Heiligen Krieg so führt, dass er auch tatsächlich heilt. Und im Himmel hört man 72 Jungfrauen ein "Halleluja" raunen :D
 
Der Feind in meinem Bett ist schon intim,
doch wirklich ist sie innen drinn ...
Wenn das Lachen erstirbt ist sie kurz vor ihrem Jubel,
am liebsten siegt sie heimlich, mitten im Trubel,
im Alltag und der Hetze,
wo ich noch Messer wetze ...


Der Kampf ist innen
und der Sieg ist innen.
Strahlende Sieger sieht man immer auf meinem Gesicht.
Mehrere Tote am Tag, wenns sein muß.


Ein Gruselkabinett Wiederauferstandener.
Beharrlichkeit ist gefordert von einem Krieger,
einem Kämpfer für sich selbst. Für etwas anderes
kann man glaube ich heute nicht mehr kämpfen.


Danke für die Inspiration.
 
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