Von der Bewusstheit...

hallo zwilling!
ich sehe gute ansätze in dieser meinungsumfrage.denn so sehe ich es. es sollten mal alle zusammen und jeder für sich darüber nachdenken.
ich habe das gefühl,das,diese meine antwort in diesem thema wieder wellen schlägt anstatt wogen zu glätten.lg sonja
 
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hallo zwilling!
ich sehe gute ansätze in dieser meinungsumfrage.denn so sehe ich es. es sollten mal alle zusammen und jeder für sich darüber nachdenken.
ich habe das gefühl,das,diese meine antwort in diesem thema wieder wellen schlägt anstatt wogen zu glätten.lg sonja

Ich denke, dass dieses Thema mehr Potential hat, als Themen bzgl. Rezeptsammlungen.
 
Ich denke, dass dieses Thema mehr Potential hat, als Themen bzgl. Rezeptsammlungen.

nix gegen rezepte.aber die interessieren ja keinen,da jeder seiner eigenen sicher ist.dieses hier könnte was bringen.zumindest mal nachzudenken.du weisst ja sicherlich auch,das der mensch zuerst von sich selber ausgeht.:thumbup::)
 
Ja, aber total verdreht.

Wenn jeder von sich ausgeht kann man sich zu Recht "seiner" Rezepte sicher sein.
Aber gerade daher ist es eben auch eine Frage der Erkenntnis, weil sonst die Rezepte im luftleeren Raum schweben.

Daher kann man sich zwar seiner Rezepte sicher sein, das meint aber nicht Ignoranz.

Du weißt sicher, dass es eine ziemlich gängige Methode zu manipulieren ist, anderen ein bestimmtes "Wissen" zu unterstellen.
 
Ja, aber total verdreht.

Wenn jeder von sich ausgeht kann man sich zu Recht "seiner" Rezepte sicher sein.
Aber gerade daher ist es eben auch eine Frage der Erkenntnis, weil sonst die Rezepte im luftleeren Raum schweben.

Daher kann man sich zwar seiner Rezepte sicher sein, das meint aber nicht Ignoranz.

Du weißt sicher, dass es eine ziemlich gängige Methode zu manipulieren ist, anderen ein bestimmtes "Wissen" zu unterstellen.

nicht unterstellen.nicht manipulieren.--es ist besser jemanden zu über.,-als zu unterschätzen.
 
„Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.”

Reinhold Niebuhr

...als ansatz...
lg
 

du wirst mir aber doch zustimmen,das es fast unmöglich ist,jemanden den du nicht persönlich kennst(wie hier),100pro richtig einzuschätzen.wie willste das machen.und wenn du den "jemand"unterschätzt,kann das doch auf die eignen füsse fallen,oder?du weisst ja selber,das manchmal viel "mist" geschrieben wird.das bleibt nicht aus und die grenze zum humor ist oftmals fliessend.keiner kann sich ausnehmen,mal "dumm" geantwortet zu haben.ich nicht,du nicht,niemand.manchmal ist es schwer das zu "takten",aber es ist ,glaube ich
besser,jemand lieber mehr zuzutrauen als zu wenig.weisst du was komisch ist?
wir sind eigentlich schon ein paarmal kontra gewesen und trotzdem gefallen mir deine beiträge recht gut.in vielen dingen sehe ich es genauso.und da liegt ein beispiel auf der hand.trotz einer gewissen einheit,manch zerwürfnis.warum?
eben durch die gegenseitige fehleinschätzung.lg sonja
 
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Unterschätzen/Überschätzen ist magisch eine ungute Position.
Druckmittel, das man auf andere anwendet, im zwischenmenschlichen Umgang und damit sicherlich eine Grenzüberschreitung, was zu "Machtlosigkeit" führt und bezogen auf sich selbst auch nicht so opti und führt ebenfalls zu scheitern und einer Perspektive der "Machtlosigkeit" was nix anderes ist als Handlungsunvermögen.

Es geht gar nicht um einschätzen und ja, man kann sich irren.
 
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