Von den Aufgaben der Dualseelen (Zwillingsstrahlen)

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Genau. Ich war schon seit meiner Geburt mit dieser Zahl verbunden, war also schon immer auf dem richtigen Weg (im Nachhinein betrachtet) ;)

:D
Meinst du deine Antwort ironisch?
Ich habe tatsächlich überzufällig oft um diese Zeit auf die Uhr geschaut, es ist nicht gelogen. Und das mit der Handyrechnung stimmt auch. Kann natürlich alles Zufall sein, aber mir hat's einen kleinen Stich gegeben, als im Video plötzlich diese Zahl genannt wurde.
 
Meinst du deine Antwort ironisch?


Nein, ich meine das ernst. Ich fand es auch total interessant, als die Zahlen im Video erwähnt wurden, weil ich gleich das deutliche Gefühl hatte, dass das mit mir zu tun hat. Ich weiß aber, dass Zynismus und Sarkasmus in diesem Forum schon so weitverbreitet sind, das man manchmal nicht mehr weiß, was man ernst nehmen soll und was nicht ...


Liebe Grüße
 
Eines meiner Lieblingslieder (vor allem in bestimmten Phasen) ;)

Ich empfinde viele Lieder von Rosenstolz überhaupt als sehr passend für die Dualseelenthematik ...

Rosenstolz habe ich rauf und runter gehört und immer heftigst dabei gelitten. Auf eine seltsame Art und Weise lag sogar eine Art "Erlösung" in diesem Leiden. Ich verwechselte sie mit Liebe- aber das wusste ich da noch nicht. Für mich fühlte es sich an wie Liebe, schliesslich habe ich etwas vergleichbar Erhebendes nie vorher gespürt.
Doch irgendwann- nein, dieser Zauber liess nie nach, er forderte nur mein ganzes Selbst- veränderte sich da etwas. Ich habe keine Ahnung, was der Auslöser war. Der Wille ansich war es jedenfalls nicht. Einsicht? Nein, wo sollte die hergekommen sein? Und doch bewegte es sich ...
Ich sehe das heute so, dass der Gott / die Göttin in mir zum Leben erwachte. Das fing mit meiner Kapitulation an. Ich ergab mich in mein Schicksal, legte meine Hände vertrauensvoll in meine höhere Macht.
Was danach kam, ist einfach unbeschreiblich schön und wahr, jedenfalls für mich.
Beinahe das Erste, was ich mir von nun an wünschte, war, es möge ihm ebenso gehen. Er möge vom Schmerz befreit sein- so wie ich.
Doch da war auf einmal nicht nur er. Da war alles, jeder- und nichts.
Ich kann heute sagen, dass ich dafür sehr dankbar bin, und ja-. auch demütig. Wenn der eigene Schmerz von einem genommen wird, wie sollte man da nicht demütig werden? Jedoch ist das eine ganz andere Demut als ich sie erwartet hätte, sie hat nichts Unterwürfiges, eher eine übergrosse freude und Dankbarkeit zeichnet sie aus. Ein Glücksgefühl. Glückseeligkeit.
Dieses Gefühl zu erarbeiten, das halte ich für die Aufgabe von der Begegnung mit Dualseelen.

Und da ich beginne mich zu wiederholen, war dies mein letzter Beitrag zum Thema SV.

Ich wünsche allen, dass sie dieses Gefühl für sich entdecken- doch ich weiss nun auch, dass ich dabei überhaupt nicht helfen kann. Das habt ihr mir hier in diesem Forum klar gemacht. :danke:

Hab euch irgendwie alle lieb (Oh Gott, die Weintrauben ... ich hätte weniger davon essen sollen ;))

Sayalla :umarmen:
 
Rosenstolz habe ich rauf und runter gehört und immer heftigst dabei gelitten. Auf eine seltsame Art und Weise lag sogar eine Art "Erlösung" in diesem Leiden.


Ja, so ist es. Im Leiden kann Erlösung liegen. Es ist kein Zufall, dass Jesus gelitten hat für die anderen Menschen.

Ich glaube aber, dass dies heute nicht mehr die geeignete Vorgehensweise ist (nämlich das Opfern bzw. das Märtyrertum) und dass wir uns auf ein Leben in Liebe und Glückseligkeit vorbereiten können ... :kiss4:


Liebe Grüße
 
Ich glaube aber, dass dies heute nicht mehr die geeignete Vorgehensweise ist (nämlich das Opfern bzw. das Märtyrertum) und dass wir uns auf ein Leben in Liebe und Glückseligkeit vorbereiten können ... :kiss4:


Liebe Grüße

Eins noch: Ja, natürlich! Das sollen wir sogar, ein Leben in Liebe leben.
Wir übernehmen dann für uns selbst Verantwortung und ebenso für jedes Geschöpf, welches uns anvertraut wurde.
Das heisst: Wir kritisieren nicht. Wir können nicht mehr verletzt werden und sind doch verletzbarer als je zuvor.
Wir sehen unseren eigenen, noch vorhandenen Schmerz und wandeln ihn in Liebe, und wir sehen den Schmerz des anderen und nehmen diesen in Liebe an.:trost:
 
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Eins noch: Ja, natürlich! Das sollen wir sogar, ein Leben in Liebe leben.
Wir übernehmen dann für uns selbst Verantwortung und ebenso für jedes Geschöpf, welches uns anvertraut wurde.
Das heisst: Wir kritisieren nicht. Wir können nicht mehr verletzt werden und sind doch verletzbarer als je zuvor.
Wir sehen unseren eigenen, noch vorhandenen Schmerz und wandeln ihn in Liebe, und wir sehen den Schmerz des anderen und nehmen diesen in Liebe an.:trost:


Prinzipiell ja. Ich kritisiere jedoch, wenn es notwendig ist, weil es Teil meiner Aufgabe hier auf der Erde ist.


Liebe Grüße
 
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