Vom Zuspätkommen!

Lieber Merlin,

ich habe das Gefühl, in deinem Traum geht es um alltägliches Tun, bei dem du dich sicher und als Lehrer fühlst.

Vielleicht (etwas wie) dein Wirken hier?
Sicher erfasst du auch mit einem Blick zum Beispiel beim Lesen eines Traumes, wie derjenige tickt und worum es geht.

Das vor anderen zu erklären erfordert natürlich mehr Zeit als 1,5 Sekunden, auch wenn du es für dich selbst in 1,5 Sekunden erfasst.

Aber irgendwie scheint es dich auch alles zu nerven und du versuchst es noch schnell abzuarbeiten, obwohl es keinen Grund zur Eile gibt.

Vielleicht will dir dein Traum einfach nur sagen, dass es keinen Grund gibt, dich zu stressen und unter Druck zu setzen. Oder das du eigentlich keine Lust hast, dich aber verpflichtet fühlst?

Und ich dachte, nur meine Schieberitis ist problematisch :rolleyes:

LG!
 
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Liebe Moonlihgt,

da hast Du gar nicht so unrecht, denn gerade bei der „Arbeit“ hier wird mir manches im Umgang mit dem Thema Arbeit im Allgemeinen bewusst. Ich hatte auch schon in den Träumen anderer, diesen Bezug zu ihrem Tun im Forum gesehen (z. B. Astrologie, Channeln). Klar, dass sich diese Gedanken auch in den Gleichnissen der Traumwelt widerspiegeln.

Wie man in den beiden Träumen sehen kann, ist aber nicht diese „Arbeit“, die mich nervt, sondern die Begleitumstände. Gerade zu meinem letzten Traum könnte auch etwas passen, bei dem ich zwei Tage zuvor mit einer größeren Bitte „überfallen“ wurde, und eine schnelle Lösung aus dem „Stegreif“ finden musste. Da hätte ich mir auch etwas mehr Zeit gewünscht, als nur 1,5 Sekunden.

Obwohl ich eigentlich alle Zeit dieser Welt habe, ist da bei meinem Tun oft so ein Gefühl, als würde mir dazu die nötige Zeit fehlen. Wenn ich es dann auf einen späteren Zeitpunkt vertage, kreisen die Gedanken nur noch um diese Sache und lassen mich nicht mehr los. Eine kleine Botschaft hat mir dabei schon oft geholfen, die Gedanken wieder zur Ruhe kommen zu lassen: „Ich kann das heute nicht mehr lösen, ich werde das morgen nochmals angehen!“

Ja, die Schieberitis und der Aktionismus sind wahrlich problematisch, auch hier wäre die Mitte der goldene Weg. Dazu fällt mir ein Vers von Laotse ein, an den ich mich immer wieder selbst erinnere:

Es gibt eine Zeit voranzugehen,
und eine Zeit zurückzubleiben;
eine Zeit zu reden
und eine Zeit, zu schweigen;
eine Zeit, sich zu verausgaben
und eine Zeit zu ruhen.


Merlin
 
Obwohl ich eigentlich alle Zeit dieser Welt habe, ist da bei meinem Tun oft so ein Gefühl, als würde mir dazu die nötige Zeit fehlen


Hallo Druide! :)

Vielleicht ist das das Kernproblem?
Konzentriere dich doch mal auf dieses Gefühl des keine Zeit zu haben und schau mal, ob du es nicht gehen lassen kannst. :)
Du kennst doch sicher Techniken, mit denen man da ran geht. :)


LG, Nuzu :)
 
Liebe Nuzu,

früher hatte ich oft keine Zeit das zu tun, was mir wirklich wichtig ist und heute habe ich sie. Einen Gedanken zu Ende führen zu können, oder Dinge zu tun, die mich erfüllen, ist für mich ein Geschenk, das ich nicht mehr missen möchte. Anderseits gehören zur Lebensqualität auch noch andere notwendige Dinge, die ich nicht aus dem Auge verlieren möchte. Das Denken, das Tun und die Pflege der Dinge, brauchen ihre Zeit und darüber bleibt ein innerer Konflikt nicht aus. Was sollte ich also zu welchen Gunsten einschränken?

Mein Kopf ist voll von Ideen und ständig kommen neue hinzu, die möglichst sofort mit Tun erfüllt werden wollen. Dazu kommt noch der Zwang zum Perfektionismus, mit dem ich manche Kraft und Zeit verschwende. Bei Letzterem bin ich mir aber noch nicht so sicher, ob das wirklich ein Wesenszug von mir ist, oder nur ein Ergebnis der Umstände und der Zeit?

Das alles schlägt sich auch in meinen Träumen nieder, in denen ich häufig auf der Suche unterwegs bin. Ja, manche Seelendinge lassen sich verändern, aber bei manchen ist es klüger, nach dem rechten Umgang zu suchen. Ich möchte jedenfalls zumindest in diesem Punkt aus mir keinen perfekten Menschen erschaffen, sondern versuchen, ich selbst zu sein.

Merlin
 
In meinem gestrigen Traum stand ich seit langer Zeit einmal wieder in meinem Bungalow am Fenster.

Es hatte unerwartet begonnen heftig zu schneien und überall lag schon tiefer Schnee. Irgendwie wusste ich, dass ich in Oberstdorf war. Ich hatte mein Auto im Ort unten im Tal abgestellt, weil ich fürchtete, auf den Serpentinen zu meinem Haus im Schnee steckenzubleiben. Schon im nächsten Augenblick hörte der Schneefall auf und ich beschloss, nach meinem eingeschneiten Auto zu suchen. Ich zog nur meine kurze Sporthose an und rief den anderen im Haus zu, dass ich Joggen gehen wollte. Das Haus war voll mit Verwandten und Gästen, die ich bis auf meine Tochter jedoch nicht wirklich kannte. Von irgendjemand sollte so eine Art Hochzeit gefeiert werden.

Ich rannte also mit freiem Oberkörper und ohne Schuhe auf die Straße. Es wunderte mich noch, dass es draußen recht warm war. Die anderen Passanten auf der Straße schienen jedenfalls meinen merkwürdigen Sportdress nicht zu bemerken. Im Tal angekommen passte die Örtlichkeit nicht recht zu Oberstdorf, es war mehr so ein mittelalterliches Stadtbild mit Fachwerkhäusern und engen Straßen. Obwohl dieses Bild nichts mit Idar- Oberstein zu tun hatte, glaubte ich nun dort zu sein.

Alle Autos hatten eine dicke Schneehaube, deshalb wurde die Suche zu einem Problem. Ich konnte mich auch nicht mehr so recht erinnern, wo ich mein Auto geparkt hatte. Ich begann nun all die Straßen und Winkel Obersteins rauf und runter immer wieder nach meinem Auto abzusuchen – aber ohne Erfolg. Einmal glaubte ich schon, den Parkplatz gefunden zu haben. Es war Platz vor einem Park, wie ich glaubte, in Erinnerung zu haben. Als ich aber auf den Platz trat, war da nichts von Schnee oder einem Auto zu sehen.

Enttäuscht rannte ich wieder die Serpentinen hoch nach Oberstdorf, um mich dort mit meinen Gästen zu beraten. Es blieb mir nur noch die Polizei anzurufen und sie, um Hilfe zu bitten. Wie sollten sie aber mein Auto finden können, wenn alle eingeschneit sind und ich selbst nicht wusste, wo ich ihn abgestellt hatte? Ich fragte mich nun wegen der Größe des Ortes, ob es doch nicht Idar-Oberstein wäre, sondern Koblenz. Nun ja, an dieser Stelle bin ich dann zum Glück aufgewacht.

Beim Schreiben ist mir eingefallen, dass ich einige Zeit in den Bergen gelebt hatte und sich mein damaliges Wohnhaus in ähnlicher Lage befand, wie mein Traumbungalow. Da hatte ich auch öfters erlebt, wie in kurzer Zeit alles in tiefem Schnee versank und nichts mehr ging. In Oberstdorf selbst war ich nur einmal kurz auf Besuch. Ja und in Idar-Oberstein hatte ich einmal beruflich zu tun, bei der ich in der Tat eine längere Suche nach einer Adresse erlebt hatte. Idar-Oberstein und Koblenz liegen in relativer Nähe zueinander.

Wäre schön, wenn es auch zu diesem Traum ein paar Ideen von außen gäbe. (y)


Merlin
 
Lieber Merlin, für mich liest sich das so als würden dich äußere Umstände am Weiterkommen hindern wollen, die hohe Lage des Bungalows deutet auf eine hohe spirituelle Entwicklung hin. Tja der Bungalow,...das Seelenhaus,....das Verlassen des Hauses nur mit einer Sporthose bekleidet könnte bedeuten, dass du dich in der Öffentlichkeit zeigst wie du bist, du brauchst dich nicht "verkleiden". und die Polizei, ich würde meinen, wie kann dir wer von außen helfen, wenn du selbst nicht weißt wo du stehst ( Auto)
Lieber Merlin, ich habe das jetzt alles aus dem Bauch heraus interpretiert, ohne irgendwo nachzuschlagen, also eine sehr subjektive Ansicht, vielleicht kannst du mit dem einen oder anderen was anfangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinem gestrigen Traum stand ich seit langer Zeit einmal wieder in meinem Bungalow am Fenster.

Es hatte unerwartet begonnen heftig zu schneien und überall lag schon tiefer Schnee. Irgendwie wusste ich, dass ich in Oberstdorf war. Ich hatte mein Auto im Ort unten im Tal abgestellt, weil ich fürchtete, auf den Serpentinen zu meinem Haus im Schnee steckenzubleiben. Schon im nächsten Augenblick hörte der Schneefall auf und ich beschloss, nach meinem eingeschneiten Auto zu suchen. Ich zog nur meine kurze Sporthose an und rief den anderen im Haus zu, dass ich Joggen gehen wollte. Das Haus war voll mit Verwandten und Gästen, die ich bis auf meine Tochter jedoch nicht wirklich kannte. Von irgendjemand sollte so eine Art Hochzeit gefeiert werden.

Ich rannte also mit freiem Oberkörper und ohne Schuhe auf die Straße. Es wunderte mich noch, dass es draußen recht warm war. Die anderen Passanten auf der Straße schienen jedenfalls meinen merkwürdigen Sportdress nicht zu bemerken. Im Tal angekommen passte die Örtlichkeit nicht recht zu Oberstdorf, es war mehr so ein mittelalterliches Stadtbild mit Fachwerkhäusern und engen Straßen. Obwohl dieses Bild nichts mit Idar- Oberstein zu tun hatte, glaubte ich nun dort zu sein.

Alle Autos hatten eine dicke Schneehaube, deshalb wurde die Suche zu einem Problem. Ich konnte mich auch nicht mehr so recht erinnern, wo ich mein Auto geparkt hatte. Ich begann nun all die Straßen und Winkel Obersteins rauf und runter immer wieder nach meinem Auto abzusuchen – aber ohne Erfolg. Einmal glaubte ich schon, den Parkplatz gefunden zu haben. Es war Platz vor einem Park, wie ich glaubte, in Erinnerung zu haben. Als ich aber auf den Platz trat, war da nichts von Schnee oder einem Auto zu sehen.

Enttäuscht rannte ich wieder die Serpentinen hoch nach Oberstdorf, um mich dort mit meinen Gästen zu beraten. Es blieb mir nur noch die Polizei anzurufen und sie, um Hilfe zu bitten. Wie sollten sie aber mein Auto finden können, wenn alle eingeschneit sind und ich selbst nicht wusste, wo ich ihn abgestellt hatte? Ich fragte mich nun wegen der Größe des Ortes, ob es doch nicht Idar-Oberstein wäre, sondern Koblenz. Nun ja, an dieser Stelle bin ich dann zum Glück aufgewacht.

Beim Schreiben ist mir eingefallen, dass ich einige Zeit in den Bergen gelebt hatte und sich mein damaliges Wohnhaus in ähnlicher Lage befand, wie mein Traumbungalow. Da hatte ich auch öfters erlebt, wie in kurzer Zeit alles in tiefem Schnee versank und nichts mehr ging. In Oberstdorf selbst war ich nur einmal kurz auf Besuch. Ja und in Idar-Oberstein hatte ich einmal beruflich zu tun, bei der ich in der Tat eine längere Suche nach einer Adresse erlebt hatte. Idar-Oberstein und Koblenz liegen in relativer Nähe zueinander.

Wäre schön, wenn es auch zu diesem Traum ein paar Ideen von außen gäbe. (y)


Merlin


Lieber Druide!


Mir fällt auf, dass in deinem Traum dreimal "Ober" vorkommt.
Oberstdorf, Oberstein und Oberkörper.
Das Auto assoziiere ich mit schneller Fortbewegung.
Wenn du dein Auto nicht findest, kannst du nicht mehr so schnell weiterkommen.
Schnee steht für eine Jahreszeit, in der nichts mehr wächst, erst mal Ruhe angesagt ist, sich wieder sammeln für die nächste Wachstumsphase, also auch hier das Element der Verlangsamung.
Da dir aber trotzdem warm ist und das bei freiem Oberkörper, ist es vielleicht das, was dein Herz will?
Die 3 "Ober" könnten für den Verstand stehen, in dem sich viele Informationen angesammelt haben (Gäste), aber vertraut ist dir nur das, was dich unmittelbar betrifft, nämlich deine Tochter.
Und Koblenz liegt viel tiefer als die anderen beiden Orte, das könnte heißen, dass du sozusagen runter kommst.

Mehr fällt mir jetzt nicht ein, vielleicht ist aber ja etwas für dich dabei. :)

LG :)
 
Liebe Herzbluat, liebe Nuzu,

danke für Eure wirklich konstruktive Beiträge. Ja, ich denke auch, dass die äußeren Umstände hier wieder eine gewisse Rolle spielen (der starke Schneefall und das Auto). So ist es mir wichtig, ich selbst zu sein und möchte da auch nichts zu verbergen. Wohl deshalb verspürte ich die Wärme, die mir auf dem Weg nach unten ins Dorf einhüllte. Merkwürdigerweise war im Traum bewusst, dass ich endlich einmal wieder in meinem Bungalow angekommen war – den ich schon länger vermisste.

Dieses Gleichnis mit den Os in Oberstdorf und Oberstein hat in der Tat etwas für sich. Ich hatte mich ja schon gewundert, warum gerade diese Orte eine so wichtige Rolle spielten. Zu den Os möchte ich noch den Umstand anfügen, dass der Bungalow oben am Berg lag (Ebene des Verstandes). Mit der geistigen Beschäftigung kann aber zudem noch das Spirituelle umschrieben werden. Es kann damit in einem Traum also beiderlei umschrieben werden. So kann einerseits der Bungalow oben am Berg stehen, um sich einen Überblick zu verschaffen und kann anderseits in meinen Seelenbereich hinabsteigen, um das zu suchen, was mir dort wichtig erscheint (das Oberstdorf).

Es wäre durchaus möglich, das ich dort unten in Oberstdorf etwas suchte, das man mit meinem Bedürfnis nach Spiritualität in Verbindung bringen kann. Dazu würde auch passen, dass ich mein Auto an diesem Park abgestellt hatte. Es war ein alter und ehrwürdiger Park, der mit einem Zaun abgegrenzt und mit einem schönen Tor mit Gitterstäben versehen war, das offen stand. Das ganz lag alles etwas in einem geheimnisvollen Dunkel. Ich hatte mich dann zwar nicht so recht mit diesem Park beschäftigt, da ich ja auf der Suche nach meinem Auto war.

Eventuell ist ja damit gemeint, dass ich dort wieder an einem Punkt anknüpfen möchte, an dem ich mein einmal mein „Auto geparkt“ hatte. So bekommt in der Tat der Schnee seine Bedeutung, dass alles ruht und darauf wartet, mit neuem Leben erweckt zu werden. „Wie komme ich auf meinem spirituellen Weg weiter?“, wäre also eine mögliche Botschaft, die ich gerne aus diesem Traum mit auf meinen Weg nehmen möchte.

Wenn ich es mir recht überlege, waren verlorene Autos schön öfters ein Thema in meinem Träumen, aber irgendwie hingen sie immer mit meinen Seelenhäusern zusammen. Warum das so ist, wird mir mit diesem Traum jetzt klarer.

Ja, das Sprichwort von der „Polizei“ als Freund und Helfer, hat auch in diesem Traum für mehr Klarheit gesorgt. Es hat mir wieder einmal gezeigt, wie segensreich es ist sich mit anderen über seine Träume auszutauschen und zu schreiben, auch wenn es für die Ratio oft nebensächlich erscheint. Träume helfen uns Dinge zu ordnen, die noch hinterfragt und bewertet werden wollen. Deshalb sind wir in den Träumen auch häufig auf der Suche.


Merlin
 
Lieber Merlin,

leider sehe ich deinen Traum weniger positiv. Mir hat es sich regelrecht innerlich alles zusammengezogen beim Lesen. Ich hatte ja selbst gelegentlich Schneeträume, rückblickend immer dann, wenn ich mich einsam, hoffnungslos und verlassen fühlte.

So auch mein Eindruck deines Traumes. Die anderen feiern (eine Hochzeit - DAS Fest einer Beziehung schlechthin - und bei dir ist es kalt und erfroren. Du siehst es (Schnee), aber nimmst es nicht wahr bzw stört es dich nicht. (dir ist nicht kalt) - deine Autonomie ist dir sehr (zu?) wichtig.

Ich denke, in dem Traum geht es also um dein Beziehungsleben.

Du suchst nach deinem Auto, dir selbst, aber du kannst es (dich) nicht finden, weil es ebenfalls vom Schnee / Kälte bedeckt ist.

Was mir in deinem Träumen auffällt ist, dass du irgendwie zwar immer in Gesellschaft anderer Menschen bist, diese aber auch von dir abgegrenzt sind (werden), nie so wirklich am Traumgeschehen beteiligt.

Meiner Meinung nach ist dein Traum ein Hinweis auf den Wunsch nach Selbstfindung. Die Lösung ist gleich mitgeliefert: (emotionale) Wärme würde den Schnee schmelzen lassen, so dass du dich (dein Auto) wiederfindest.

Liebe Grüße

Moonlight
 
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Ich sehe das nicht so negativ.Vielleicht steht der letzte Traum in einem Bezug zu den anderen zwei Träumen.
Intuitiv fällt mir hierzu eines ein: Entschleunigung.
Der Schnee verbirgt Dein Auto, Du glaubst es zu benötigen, aber so ist es nicht. Du kommst auch ohne "Beförderungsmittel" voran. Die Suche bringt Dir nichts, denn wenn der Schnee schmilzt kommt das Vehikel automatisch zum Vorschein. Genauso ist es im ersten Traum, Du mühst Dich ab das Thema des Referates zu erfahren, vielleicht sollst Du nur abwarten und das Thema ergibt sich von selbst und Du erkennst dass Du es in der kurzen Zeit (Traum 2) die Dir gegeben ist , halten kannst.
Wie oben so unten, wie innen so außen...usw., ich weis, Gemeinplätze, aber.......
LG
 
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