Vom Winde verweht

Leider sah die Realität etwas anders aus....der Norden hat solange intigit, bis der Süden sich gewehrt hat...Lincoln war selb er mit einer Frau verheiratet, die aus einer Sklavenhalterfamilie stammte...es ging in diesem Krieg nie wirklich um die Sklavenbefreiung, sondern um die Baumwolle, das hehre Ziel "wir befreien die Sklaven" war nur für europäische Geldgeber bestimmt, denn sowohl der Süden als auch der Norden konnte den Krieg nicht ohne fremde Hilfe finanzieren.
Fakt ist auch, daß der Süden die besseren Soldaten hatte...ansonsten hätten sie nich bis kurz vor Kriegsende dominiert.
Im Norden waren auch die meisten gegen die Befreiung der Sklaven, denn sie befürchteten, daß diese ihne ihre Arbeitsplätze wegnehmen würden.
Es wirdauch immer wieder gern so hingestellt, als ob die Schwarzen ständig von ihren Besitzern geprügeltwurden...das war eher die Ausnahme. Allerdings haben sich etliche Nordstaatensoldaten in der Behandanlung von übergelaufenen Sklaven oft durch besondere Grausamkeit hervorgetan.
Wen das thema interessiert, dem empfehle ich das Buch "Sterben für die Freiheit"
 
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Es schildt die Hintergründe, die zum Sezessionskrieg führten und auch sämtliche Schlachten und das gesamte Drumgherum.
Im Übrigengab es auch im Süden schwarze Sklavenhalter, ehemalige Sklaven, die zu Geld gekommen waren, hielten sich genauso schwarze Sklaven wie ihre ehemaligen Herren.


Sage
 
Ich liebe ihn auch, diesen Schinken, allein schon wegen Mammy. :)

Köstliche Szene, wie Rhett ihren Unterrock rascheln hört ..."Mister Rhett, Sie sind ein Schlimmer, und was für einer"...:D

Man kann jetzt über historische Wahrheiten diskutieren (bei welchem Film nicht? :rolleyes:), aber er hat schon sehr schöne und auch berührende Dialoge. Und man darf nicht vergessen, wann er gedreht wurde.
Und dafür, dass Vivian Leigh sozusagen eine Notlösung war, weil die Besetzung der Scarlett bei Beginn der Dreharbeiten noch immer nicht feststand, hat sie ihre Sache hervorragend gemacht.
Dieser Film ist ein Kultfilm, und nicht viele haben das geschafft.
 
Ich liebe ihn auch, diesen Schinken, allein schon wegen Mammy. :)

Köstliche Szene, wie Rhett ihren Unterrock rascheln hört ..."Mister Rhett, Sie sind ein Schlimmer, und was für einer"...:D

Man kann jetzt über historische Wahrheiten diskutieren (bei welchem Film nicht? :rolleyes:), aber er hat schon sehr schöne und auch berührende Dialoge. Und man darf nicht vergessen, wann er gedreht wurde.
Und dafür, dass Vivian Leigh sozusagen eine Notlösung war, weil die Besetzung der Scarlett bei Beginn der Dreharbeiten noch immer nicht feststand, hat sie ihre Sache hervorragend gemacht.
Dieser Film ist ein Kultfilm, und nicht viele haben das geschafft.


Sie erhielt einen "Osar" für ihre Rolle als "Mammy"...leider durfte sie ihn bei der Verleihung nicht entgegennehmen...da die Veranstaltung für "colored folks restricted" war...http://de.wikipedia.org/wiki/Hattie_McDaniel


Sage
 
Frauenfilm, wie Dornenvögel und Fackeln im Sturm...aber ist gut so,

Dornenvögel? Der Film wo ein Pfarrer, der in echt homosexuell ist, nicht von ner Frau lassen kann. Das finde ich real auch glaubwürdig. :D

Fackeln im Sturm war nie wirklich mein Fall.

Mammy war echt cool jo. Als Kind wollte ich auch immer so ne Mammy haben. :D
 
Dornenvögel? Der Film wo ein Pfarrer, der in echt homosexuell ist, nicht von ner Frau lassen kann. Das finde ich real auch glaubwürdig. :D

Fackeln im Sturm war nie wirklich mein Fall.

Mammy war echt cool jo. Als Kind wollte ich auch immer so ne Mammy haben. :D

Ja bei den Dornenvögeln fand ich die Geschichte mit dem Pfaffen, der gegen sein Zölibat verstiess auch sehr glaubwürdig.
Das wär doch ein Film für den Verkünder.:lachen:
 
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Nö...ne Mammy wollte ich ie haben..irgendwie bin ich schon ziemlich früh in die Problematik um den Rassismus in den USA reingeraten. Durch ein "Fury-Buch" kam ich auch schnell an den KKK ran...und da dat Sage schon immer alles wissen mußte..hat´s dann nachgeforscht...hinzu kam. ich glaub ich war so 11 noch in Reader´s Digest ein längerer Auszug aus "Roots" ...tja und in der Stadtbücherei hab ich dann natürlich alles zm Thema abgegrast, was ich kriegen konnte...ich stand mehr auf "underground railroad" einer Orga, die entlaufenen Sklaven half, in den freien Norden zu gelangen.
Außerdem fand/finde ich eh die "Weiberklamotten" der damaligen Zeit absolut blöd und unpraktisch...schätze ich wär eher ne Calamity Jane geworden als ne feine Südstaatenlady.


Sage
 
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