Mit 17 Jahren eine NTE, warum nicht mit 16 oder mit 18?
Weil es genau mit 17 Jahren gewesen ist!
Diese 17 Jahre sind umgerechnet etwa 200 Monate, oder 6000 Tage.
6000 helle Tage und 6000 dunkle Nächte.
Ich habe schon darauf hingewiesen, dass sich eine Seele bereits gegenüber sich selbst, seinem eigenen Verhalten in der eigenen körperlichen Verbindung, distanziert verhalten kann. Das wird gelegentlich auch sehr resolut zum Ausdruck gebracht, wenn man dabei als Seele sich selbst wie im Ablauf am Tage darstellt, dieses ich bin ich, ich bin auch in der Dunkelheit so aktiv wie am Tage in der Körperfunktion.
Der Lichtstrahl > die bildliche Darstellung = beide sind künstliche Konstruktionen.
Bekannte Formen, von denen wir vor allem den Traum in Bildern als gegeben alle kennen.
Das Leben, unser Leben immer als Licht dargestellt, in einem bewussten Erkennen oder als Realitätstraum, wenn Du es ein wenig praktischer haben möchtest.
So gesehen könnte es die Brücke sein, die Dich in einen ganz anderen und nächsten Level bringen kann.
Warum in einer Folge, in einen kommenden und zusätzlichen neuen Bereich?
Das was man in einer NTE erfahren kann, im reifen Leben, gleicht einem Überangebot, einem rauschähnlichen Zustand, dessen Möglichkeiten bereits davor vorhanden gewesen sind, und auf einmal wie in einer großen Meereswelle auf Dich zukommen.
Auslöser dabei ist immer ein menschlicher Körper, ein gesunder und kräftiger mit der ausreichenden Basis an Lebensenergie aber ohne jede Verpflichtung, wie im Traum!
Solche Ereignisse gibt es tatsächlich, auch mitten im Leben, und Erzählungen davon, ohne auf solche Gegebenheiten Rücksicht nehmen zu müssen, wie sie etwa beim Brotbacken der Mutter der Fall wäre. Der Zusammenhang ist hoffentlich klar? Energiezufuhr und menschliche Gemeinschaftsbildung. In der unmittelbaren Zukunft des nächsten Tages, an dem schon wieder alles anders sein könnte.
Diese Bilder in der vorbeugenden Art, sie fehlen gelegentlich, man vermisst sie, wie sie sich doch schon mal an anderer Stelle in dieser Richtung darbieten.
Sicher, diese Lichtdarstellung, wenn man sie nicht selbst erfahren hat, kann einen schon verzaubern. Dann versucht man aus dem eigenen Erfahrungen darüber Bewertungen zu erstellen, aus einem weltlichen und aus einem geistigen Betrachtungswinkel.
So kann es dann geschehen, dass auch eine Entwicklung der als Ausgang herangezogenen Sonnenbestrahlung als Bemessungsgrad dienen soll. Etwa vom Beginn, dem dunkelsten Punkt, bei Schütze/Steinbock, und sich im Werden eines Kindes von 7 Monaten, hin zum Höhepunkt zwischen Zwillinge und Krebs bewegt. Dabei ist es dann plötzlich gleichgültig, ob dieses Kind lebt oder tot ist, denn das Licht sagt uns doch ohnehin, dass es weitergeht, im Licht oder nicht?
Ungefähr in dieser Spur fahren alte mythologische Lichterklärungen, ganz im Geiste eines Albert Einsteins, indem man neowissenschaftlich noch eine Erforschung darauf setzen mochte.
Dabei ist es doch so einfach, man kann aus den einzelnen Lichtelementen, die man wahrnehmen kann vor dem eigentlichen Sehen, jene markanten Stellen aus der Vergangenheit darstellen, und in Bildern formen, gestalten. Ja, und gelegentlich bleibt man bei den höher entwickelten Traumbildern hängen, sie erschlagen einen geradezu in der Häufigkeit und Intensität.
grrGrrrrrrr
und ein