Vom Leben gezeichnet, es hat Spuren hinterlassen,

Kosmos

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im Kosmos
hey,

das trifft sicher auf viele von uns zu.

Aber wenn wir uns zurück lehnen, dann hat es uns auch gestärkt, auch wenn wir meinten, es erschlägt uns.

Sind es immer negative Erfahrungen, Erlebnisse, aus denen man später durchaus als "Wolf" hervorgehen kann.

Zeichnen nur Lebenskrisen Spuren in unseren Blick, in unser Gesicht, der Gang verändert sich, die Denk-und Gefühlswelt oder auch eine überirdische schöne Erfahrung.

Was meint Ihr dazu, jeder Mensch ist auf seine ureigenste Art, ein beschriebenes Blatt.

Liebe Grüße Kosmos
 
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Hallo Kosmos,

Zeichnen nur Lebenskrisen Spuren in unseren Blick, in unser Gesicht, der Gang verändert sich, die Denk-und Gefühlswelt oder auch eine überirdische schöne Erfahrung.

Lebenskrisen erfahren wir nur, wenn wir uns selbst und das, wozu wir hergekommen sind, noch nicht erkannt haben. Sie bringen uns sozusagen Selbst-Erkenntnis.

Allerdings ist eine Lebenskrise ja quasi das letzte Mittel der Seele, uns zu Bewusstsein zu bringen, was nicht stimmt. Selbst-Erkenntnis und damit Wandlung kann durchaus auch schon sehr viel früher erfolgen, wenn wir den Hinweisen der Seele folgen.

Liebe Grüße
Gabi
 
hey Gabi, hey Handwerkprofis,

vielen Dank für Eure ganz unterschiedlichen Antworten.

Um eine Lebenskrise zu erkennen, braucht es ja auch die Erfahrung des Lebens und auch den Mut, das Ruder herum zu reißen.

Das man das nicht immer schafft, erkennt ja gut Handwerksprofi.

Das habe ich gar nicht bedacht.

Was ich aber im Endeffekt aussprechen wollte, daß das Leben von einem Alles, oder zumindest sehr viel an Courage abverlangt und das zeichnet.

Danke und liebe Grüße Kosmos
 
hey,

das trifft sicher auf viele von uns zu.

Aber wenn wir uns zurück lehnen, dann hat es uns auch gestärkt, auch wenn wir meinten, es erschlägt uns.

Sind es immer negative Erfahrungen, Erlebnisse, aus denen man später durchaus als "Wolf" hervorgehen kann.

Zeichnen nur Lebenskrisen Spuren in unseren Blick, in unser Gesicht, der Gang verändert sich, die Denk-und Gefühlswelt oder auch eine überirdische schöne Erfahrung.

Was meint Ihr dazu, jeder Mensch ist auf seine ureigenste Art, ein beschriebenes Blatt.

Liebe Grüße Kosmos

ja du hast recht, das leben hat spuren hinterlassen und aus den meisten bin ich gestärkt hervor gegangen. fast alle habe ich verarbeitet, aber vergessen werde ich keine.
 
...es gibt einen schönen Spruch, der heißt: "...mit 30 hat man das Gesicht, was man verdient...", ich weiß nicht, von wem er stammt, aber er fiel mir bei deiner Überschrift ein. Unser Denken und Leben zeichnet sich im Gesicht ab.
Ich finde es gut, jedes Gesicht voller Falten erzählt eine Geschichte.
Ich denke schon, daß Lebenskrisen uns stärken. Es wird auch Menschen geben, die von Krisen noch weiter nach unten geschubst werden und nicht damit umzugehen wissen.
Versuchen also, glattgebügelte Menschen (Falten straffen und andere Operationen) ihr Leben zu leugnen? Oder kommen sie mit Krisen nicht klar?
Ebersche
 
hey guten Abend..,

danke für Eure Antworten.

Nein, vergessen werde ich auch keine schwierige Lebenssituation, wie Sitanka, aber man geht gestärkt hervor, wer es denn schafft und klopft sich auf die Schulter oder denkt, das war knapp.

Und wie Eberesche sinniert, finde ich gar nicht schlecht, daß "glattgebügelte" Menschen (Schönheits-OP,s) evtl. ihren "Lebenslauf" auch verschleiern möchten, vielleicht aus Schutz sich selbst gegenüber und vor Anderen.

Sehr tiefsinnig, wohl aber die meisten der "Operierten" einfach schön und jung (und " r e i n ") wirken möchten.

Das sie letztendlich Angst vor dem Tod haben, na ja, vielleicht, aber den habe ich auch, weil ich ihn durch die Pflege meiner Mutter (93 Demenz - Herz, Inkontinenz etc.) vor Augen habe.

Als meine Mutter noch besser dran war, sagte sie zu mir den erschütternden Satz: jetzt warte ich hier auf den Tod, bis ich verrotte!.

Sie war immer so agil, ihr Blick geht immer mehr ins Innere (oder Leere), aber sie hat keine einzige Falte auf der Stirn, nur über der Nasenwurzel zwei senkrechte Linien, ihr Temperament von früher.

Liebe Grüße Kosmos
 
hey,

das trifft sicher auf viele von uns zu.

Aber wenn wir uns zurück lehnen, dann hat es uns auch gestärkt, auch wenn wir meinten, es erschlägt uns.

Sind es immer negative Erfahrungen, Erlebnisse, aus denen man später durchaus als "Wolf" hervorgehen kann.

Zeichnen nur Lebenskrisen Spuren in unseren Blick, in unser Gesicht, der Gang verändert sich, die Denk-und Gefühlswelt oder auch eine überirdische schöne Erfahrung.

Was meint Ihr dazu, jeder Mensch ist auf seine ureigenste Art, ein beschriebenes Blatt.

Liebe Grüße Kosmos
man sieht den Menschen an WIE sie gelebt haben.
Manch einer sieht verlebt aus, ein anderer verbittert und starr. Manchen sieht man an daß sie nie schwer arbeiten mußten und einem anderen daß er nichts Vernünftiges ißt und zuviel Alkohol trinkt und zuviel raucht usw usf.
Es gibt Menschen die so gut wie nichts in die Knie zwingt und ein anderer knickt schon bei einer Lappalie zusammen. Jeder ist aus anderem Holz geschnitzt, der eine ist stabil der andere nur ein Streichholz.
gruß puenktchen
 
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Hallo Kosmos,



Lebenskrisen erfahren wir nur, wenn wir uns selbst und das, wozu wir hergekommen sind, noch nicht erkannt haben. Sie bringen uns sozusagen Selbst-Erkenntnis.

Allerdings ist eine Lebenskrise ja quasi das letzte Mittel der Seele, uns zu Bewusstsein zu bringen, was nicht stimmt. Selbst-Erkenntnis und damit Wandlung kann durchaus auch schon sehr viel früher erfolgen, wenn wir den Hinweisen der Seele folgen.

Liebe Grüße
Gabi

Ein Stück teile ich ja deine Meinung, aber wie kann es dann sein, dass ganz kleine Kinder/Babys in solche Krisen reingeboren werden? Wie sollen sie es denn erkennen???


lg Felice
 
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