Vom Leben an sich

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Oberschwaben, genau über dem Mittelpunkt der Erde

Hallo,

da ein Ausschnitt aus meinen Vorstellungen über das spirituelle Sein reges Interesse gefunden hat, veröffentliche ich jetzt den ganzen Text. Der Text beschreibt die Gesetzmäßigkeiten der Schöpfung und des menschlichen Lebens.


Ihr findet ihn hier:

http://next-books.de/html/vom_leben_an_sich.html

Das Herunterladen der ganzen PDF (32 Seiten) ist kostenlos und natürlich ohne Verpflichtung.

(Die PDF ist leider zu groß, als dass ich sie hier im Forum anhängen kann. Deshalb der Link auf die Seite des Verlags.)

:)

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Ich bedanke mich auch herzlich...
wenn ichs gelesen hab meld ich mich wieder , kann aber ein wenig dauern...
mlg die Fee:)
 

Achso, es geht bei dem Modell einfach nur um eine Beschreibung der Gesetzmäßigkeiten der Spiritualität. Und den Wirkungen auf das menschliche Dasein.
Es wird beschrieben, was Spiritualität ist. Und warum der Mensch so funktioniert, wie er funktioniert.

Welche Schlüsse der Leser daraus zieht, bleibt ihm selbst überlassen.

http://next-books.de/html/vom_leben_an_sich.html

:)

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Die Vorrede des Textes:

Dieser Text ist das Resultat meiner eigenen spirituellen Forschungen der letzten Jahre.
Es fing mit einem sehr persönlichen Erlebnis an, das mir gezeigt hat, welchen grundlegenden Gesetzmäßigkeiten mein eigenes Sein folgte.
Weiteres Beobachten, Hinterfragen und Korrigieren ließen die Vermutung aufkommen, dass diese Gesetzmäßigkeiten generell, also für alle Menschen, gelten könnten.
Als ich dann selbst mit anderen Menschen arbeitete, erwiesen sich die Grundannahmen meines Modells über das Sein, die Spiritualität und Gott als zutreffend.
Schließlich war ich in der Lage, meine Erkenntnisse, die inzwischen für mich Wissen geworden waren, zusammenfassend zu formulieren. Und dieser Text entstand.
Die einzelnen Schritte dieses Weges der Erkenntnis sind in meinen Büchern dokumentiert und für den Interessierten nachvollziehbar.
Ich habe mich um die größtmögliche Offenheit und Wahrhaftigkeit bemüht. Mein Modell ist in sich widerspruchsfrei.
Der Leser ist aufgefordert, diesen Text an seinem eigenen Sein zu prüfen und sich sein eigenes Wissen dabei zu erwerben.


Im Juli 2009
Uwe Sananda

http://next-books.de/html/vom_leben_an_sich.html

:)

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Ich erlaube mir hier mit kurzen Worten eine etwas andere Sichtweise beizufügen, die in mancher Hinsicht ganz konträr erscheinen wird, und dann wieder Übereinstimmung aufkommen lässt.

In meinem Weltbild da halte ich nichts davon, dass Gott eine Person, eine Energie oder ein Geist ist, vielleicht ein Nichts, sondern das was man mit Gott bezeichnet ist alles zusammen. Ist auch nichts anderes, als das was man einen starken oder schwachen Pantheismus bezeichnet. Dieses Modell versuchen wir ohnehin immer wieder nachzumachen, indem wir Gemeinschaften bilden, etwa Familie, Vereine, Wirtschaftsunternehmen, Staaten und dergleichen mehr. Was uns Menschen dabei jedoch nicht gelingt, ist in eine solche Gemeinschaft eine Persönlichkeit hinein zu projizieren, ein Bewusstsein. Und weil unser Schaffen nur Stückwerk bleibt, haben wir nicht wenig Mühe mit dem Original umzugehen.

Das was wir als Menschen wahrnehmen, und dann als Visionen oder Gespräche mit Gott bezeichnen, besteht meiner Meinung nach aus einem Teil Eigenproduktion, und zum anderen Teil aus Kommunikation auf seelischer und menschlicher gemeinsamer Basis, die entweder auf die eigenen Möglichkeiten aufsetzt, oder zusätzlich ergänzend sein kann.
Obwohl sehr oft versucht wurde und immer noch betrieben wird, hier in einem meist unbekannten Bereich eine Tätigkeit einer personifizierten Gottesgestalt zu erkennen.

Sehr wohl können in solchen Kommunikationsformen aber Inhalte drinnen sein,
die über das Verhältnis Gott und Mensch ausführlich erläutern.

Aber das Problem das der Mensch mit Gott hat, es besteht eigentlich darin, dass er der Mensch, nicht direkt von Gott geschaffen wurde, sondern der Mensch ist ein Produkt oder eine Schöpfung der Natur. Darum ist die Sinnfrage des Menschen in einem Verhältnis von Mensch und Natur zu suchen. In einem Thema hier im Forum habe ich das anklingen lassen, wie das zu verstehen wäre, mit dem Titel „Universum gegen Universum“. Nach dieser Theorie, die aufgrund der Indizien nur schwer zu widerlegen sein wird, ist unsere Natur durch eine ständige Ausdehnung und in vielfacher Gestaltung bemüht, einer solchen anderen Natur zu begegnen, und bereitet sich auf diese Konfrontation vor. Mit allen Möglichkeiten die es gibt, und eine davon sind die Lebensformen.
In diesem Leben wieder, da herrscht erneut ein Wettbewerb, welche Art nun die effektivste davon wäre und den Siegeskranz gewinnt, ganz nach dem Vorbild Natur/Universum, aber nicht zu verwechseln nun mit dem was wir als Gott bezeichnen.

Kommt es nun zu einer solchen „Begegnung“ einer gleichen oder ähnlichen Natur, dann waren die Vorbereitungen nicht nur sinnvoll, sondern notwendig. Bleibt es aber nur bei dieser Vorbereitung, weil sich nichts und niemand anbietet für eine Konfrontation, dann hat „nur“ eine ständige Weiterentwicklung stattgefunden.

Das ist in wenigen Worten das religiöse Weltbild der Wissenschaft von heute.

Da reihen sich sogar so skurrile Ankündigungen von einem Weltuntergang zu einem bestimmten Datum mühelos ein, ist doch die gesamte Betrachtung im Kleinformat dargestellt.

Egal wie es nun läuft – da will ich den Interessen der Natur nicht vorgreifen – der Mensch sollte sich auf sein Menschsein konzentrieren, in seinem irdischen Bereich und ebenso in seinem jenseitigen. Denn von diesem menschlichen Jenseits hat er ohnehin noch viel zu wenig Ahnung – im Allgemeinen.

Grundsätzlich kann daher gelten:

Der Sinn des Lebens ist es Leben zu schaffen,
es sodann bewahren und verbessern,
damit das Lebenschaffen möglich ist.

Denn das menschliche Jenseits beginnt ohnehin automatisch zu starten – wenn man es haben will.
Mit den gleichen Parametern wie soeben formuliert.






und ein :weihna2
 
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Danke Teigabid,

für deinen ausführlichen Beitrag.

Möchte da jetzt nicht wörtlich darauf eingehen, sondern einige wenige Grundsätze herausarbeiten, die meiner Vorstellung zu Grunde liegen:

Ursache - Wirkungsbeziehung
Meine ersten spirituellen Schritte zeigten deutlich, dass nichts in mir ohne eine Ursache war. Meine Krankheit, meine Depression, selbst meine Handlungsmuster. Also mein gesamtes geistiges Sein beruhte auf Ursachen, die ich selbst gesetzt hatte.
Bis auf eins: Nämlich geistigen meinem Anfang, meinem Entstehen.
Nun zeigt sich Ursache und Wirkung auch sonst im gesamtem Universum. Die Wissenschaft hat bis heute noch keine Ausnahme dieser Regel gefunden. Bis auf eins: Nämlich den Anfang, das Entstehen.
Nun kann man sowohl das Entstehen des Universums als auch des menschlichen Geistes auf Zufall/ Zufälle zurückführen.
Auf der anderen Seite kann man aber auch sagen, dass es für den Anfang, sowohl des Universums als auch der Seele, eine Ursache gibt. Und diese Ursache einfach Gott benennen.

Gesetzmäßigkeit

Sowohl das Universum als auch der Mensch basieren und funktionieren auf Gesetzmäßigkeiten. Es seien hier die vier grundlegenden Naturgesetze genannt: Elektromagnetismus, starke und schwache Wechselwirkung, Gravitation. Aus diesen vier Grundgesetzen lassen sich alle Ausprägungen der Materie ableiten und erklären.
Unser Universum ist also geordnet, wenn diese Ordnung auch eine sehr große Vielfalt an Erscheinungsformen zulässt.
Nimmt jetzt also due Ursache Gott, so lässt sich über ihn aussagen, dass Gott Ursachen schafft (also handelt) und dies auch noch zielgerichtet.

Was uns nicht zwangsläufig zu dem Bild des alten Mannes mit dem langen Bart bringen muss. Aber auch aussagt, dass Gott nicht beliebig ist. Denn, Gott handelt und das auch noch zielgerichtet. Wie übrigens wir Menschen auch, zumindest mehr oder weniger. Was auch nicht verwunderlich ist. Schließlich leitet sich der Mensch ja aus der Quelle, also Gott, ab. Und das sind Ähnlichkeiten nicht überraschend.

Was ja auch erklärt, warum der Mensch, seitdem Seelen inkarnieren, versucht seine Herkunft zu enträtseln. Und dabei sich Vorstellungen von Gott schafft.

Mein Text beschreibt ein weiteres Gottesbild und damit die Grundlagen des menschlichen Seins.
Und mein Text beschreibt das, ohne im Widerspruch zu Wissenschaft (Ausdruck logischer, menschlicher Erkenntnis) zu stehen und damit bietet er ein plausibles Gesamtbild.
Soweit ich weiß, ist das die erste Beschreibung dieser Art und ohne Vorbild.

:)

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