Vom Kindergriegen

Es geht mir um den Vorsatz, einem x-beliebigen Mann (egal welchem und wie gut oder schlecht ich ihn kenne), sein Sperma zu "rauben" um mir ohne seine Einverständnis ein Kind zu stehlen.

Schei* auf das Einverständnis des Vaters - er wäre in der Lage seinen Samen zu beschützen.

Das Kind ist arm.
 
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@Handwerkprofis, @all
kann sich jeder vorstellen daß den Kindern der Vater fehlt.
Nur was und wem nützt das Ganze was? diese Diskussion? denn, das hab ich auch schon ein paarmal geschrieben: es wird IMMER bis zum Ende aller Tage auf dieser Erde Kinder geben, die nur einen Erzeugen, aber keinen Vater haben werden. Würd doch eher Sinn machen, in einer Gesellschaft zu leben, in der ALLE willkommen sind*. Mit Mitleid ist den Vaterlosen auch nicht gehofen.
Ich möcht so gerne Butter bei den Fischen, das fehlt mir in vielen Diskussionen hier.

*ich kenne selber eine Alleinerziehende und deren Sohn durch ihren Hundi von der Hundewiese und ihnen schlägt viel Haß, Abstoßung von anderen entgegen, das tut einem selber weh! Und ist doch klar daß es dem Kind dann irgendwann auch nicht gut geht, ihm was fehlt, er sich auf die Suche machen könnte... warum können die Menschen nicht zusammenrücken und der eigene Mann z.B. auch so einem Jungen auch ein Vater sein ein klein bißchen? (ich kenne Beispiele wo es sowas gibt)

was schlagt ihr vor?
Zwangskastration der Mutter?
Kind ins Heim stecken? oder in die Merkel- Jugend?
(achtung ironie)
aber dies ist ja nur wieder mal so ein thread, ach was bin ich toll und hab für ein super- leben und die anderen sind assiger, egoistischer Abschaum (auch ironie)
 
Silesia schrieb:
Zur Erinnerung: Es geht um Samenraub und die dadurch entstehenden Folgen für das Opfer, ein Kind.


Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie so ein Samenraub funktionieren soll….Schlägt die Frau den Mann erst KO und entnimmt ihm dann mit einer Spezialkanüle seinen Samen, um sich damit zu befruchten?? Wie soll sonst ein Raub an einem Mann von einer Frau getätigt, vonstatten gehen??:eek:


Aber eigentlich meinst du wohl eher das hier:

Wenn der Mann seinen Samen beim normalen Poppen verliert und ein Kind daraus entsteht, weil der Mann nicht verhütete, dann hat er seinen Samen sehr wohl freiwillig zur Verfügung gestellt…..Ein Mann, der keine Kinder möchte, verhütet. Punkt. Wenn er nicht verhütet und eine Schwangerschaft folgt, hat er fahrlässig gehandelt. Ein Raub seines Samens ist es nicht, da er dem Geschlechtsakt freiwillig beigewohnt hat und er aufgrund dessen immer damit rechnen muß, dass eine Frau schwanger werden könnte....


Silesia schrieb:
Aber wenn wir schon dabei sind, ich finde es wunderbar, einfach paradiesisch schön, mit meinem Mann in einer Ehe zu leben, neben ihm zu schlafen, mit ihm durch den Alltag zu gehen, meinen Ehering zu tragen, ihn "mein Mann" zu nennen, von ihm "meine Frau" genannt zu werden und in dieser wunderbar friedlichen "Spießerverbindung" zu leben, eine eigene Welt zu erschaffen, die eine befriedigende Geborgenheit in mein Leben bringt)


Na ja, deinen ersten Mann wirst du wohl auch schon „paradiesisch schön“ „mein Mann“ und er dich „deine Frau“ tetuliert haben…...und jetzt nennst du einen anderen „paradiesisch schön“ „meinen Mann“……
Treue, Liebe, Vertrauen und Freundschaft sind für viele Menschen, nicht nur für dich, heutzutage austauschbar, wie mir scheint. Von daher solltest du den besitz ergreifenden Gedanken von „mein Mann“ oder „meine Frau“ mal überdenken. Schon morgen könnte es damit auch wieder vorbei sein und ein neuer Lover steht vor deiner Tür……..:zauberer1



LG
U.
 
Na ja, deinen ersten Mann wirst du wohl auch schon „paradiesisch schön“ „mein Mann“ und er dich „deine Frau“ tetuliert haben…...und jetzt nennst du einen anderen „paradiesisch schön“ „meinen Mann“……
Treue, Liebe, Vertrauen und Freundschaft sind für viele Menschen, nicht nur für dich, heutzutage austauschbar, wie mir scheint. Von daher solltest du den besitz ergreifenden Gedanken von „mein Mann“ oder „meine Frau“ mal überdenken. Schon morgen könnte es damit auch wieder vorbei sein und ein neuer Lover steht vor deiner Tür……..:zauberer1



LG
U.

Ich kann sehr gut verstehen, dass Menschen sich von unserer Ehe und unserer Art zu heiraten und zueinander ganz deutlich und offiziell JA zu sagen, bedroht fühlen.
Aber nur, weil du diesen starken Ausdruck von Gefühlen und Zusammmengehörigkeit (aufgehoben sein im anderen) nicht leben kannst, weil dein Charakter sich dafür schämen würde oder du auch einfach nicht den passenden Mann dazu hast, musst du andere, die sich gegenseitig offenherzig lieben nicht herabsetzen.

Ich denke du solltest darüber nachdenken, aus welchem Grund du Romantik, Liebe, Zuneigung nicht offen ausleben kannst.
(Nach Jahren "unkonventionell" und unauffällig zu heiraten drückt auch die Einstellung zur Auslebung von Gefühlen aus)

Trotzdem alles Gute, bisher warst du mir ja nicht unsympathisch ;)
 
@Handwerkprofis, @all
kann sich jeder vorstellen daß den Kindern der Vater fehlt.
Nur was und wem nützt das Ganze was? diese Diskussion? denn, das hab ich auch schon ein paarmal geschrieben: es wird IMMER bis zum Ende aller Tage auf dieser Erde Kinder geben, die nur einen Erzeugen, aber keinen Vater haben werden. Würd doch eher Sinn machen, in einer Gesellschaft zu leben, in der ALLE willkommen sind*. Mit Mitleid ist den Vaterlosen auch nicht gehofen.
Ich möcht so gerne Butter bei den Fischen, das fehlt mir in vielen Diskussionen hier.

*ich kenne selber eine Alleinerziehende und deren Sohn durch ihren Hundi von der Hundewiese und ihnen schlägt viel Haß, Abstoßung von anderen entgegen, das tut einem selber weh! Und ist doch klar daß es dem Kind dann irgendwann auch nicht gut geht, ihm was fehlt, er sich auf die Suche machen könnte... warum können die Menschen nicht zusammenrücken und der eigene Mann z.B. auch so einem Jungen auch ein Vater sein ein klein bißchen? (ich kenne Beispiele wo es sowas gibt)

was schlagt ihr vor?
Zwangskastration der Mutter?
Kind ins Heim stecken? oder in die Merkel- Jugend?
(achtung ironie)
aber dies ist ja nur wieder mal so ein thread, ach was bin ich toll und hab für ein super- leben und die anderen sind assiger, egoistischer Abschaum (auch ironie)

Ich verwehre mich gegen diese Unterstellungen (weil ich auch in der Anrede erwähnt bin).

Deine und meine Argumente gehen wie 2 Gerade, die sich im Raum nie treffen, aneinander vorbei.
 
Silesia schrieb:
Ich kann sehr gut verstehen, dass Menschen sich von unserer Ehe und unserer Art zu heiraten und zueinander ganz deutlich und offiziell JA zu sagen, bedroht fühlen.

Keineswegs. Ich bin nämlich in der Lage, Menschen so leben zu lassen, wie´s ihnen beliebt. Nur wenn sie mir Schmarr´n erzählen wollen, von der „einen, ganz besonderen Liebe und Zuneigung“ und man doch weiß, dass die Liebe, je nach Bedarf, bei diesen Personen durchaus austauschbar ist, dann empfinde ich das als ein Nichthinschauenwollen, als einen Lebenstraum, gelebt im Wolkenkuckucksheim. Aber gut, wenn es das ist, was du brauchst und richtig findest, ist es auch OK......


Silesia schrieb:
Aber nur, weil du diesen starken Ausdruck von Gefühlen und Zusammmengehörigkeit (aufgehoben sein im anderen) nicht leben kannst, weil dein Charakter sich dafür schämen würde oder du auch einfach nicht den passenden Mann dazu hast, musst du andere, die sich gegenseitig offenherzig lieben nicht herabsetzen.

Ich glaube, du hast da eine ganz falsche Vorstellung von meiner Beziehung….:rolleyes:.

Ich lebe eine Zusammengehörigkeit mit meinem Mann, die vielleicht enger und verbundener ist, als so mancher schwülstiger Liebes-Klischeeanhänger für möglich halten sollte. Wir leben schon über 20 Jahre zusammen und das glücklich, in tiefer Freundschaft und Zuneigung verbunden. Allerdings fehlt mir, sowie meinem Mann, dieses öffentliche Öddelschnöddelgehabe und Getue nun völlig. Dafür stehen wir füreinander ein. Ich würde für diesen Mann durchs Feuer gehen und er für mich. Das Zauberwort zwischen uns heißt nämlich „Solidarität“.
Wir würden einander niemals wissentlich wehtun und ich kann wirklich alles mit ihm besprechen und weiß, dass wir gemeinsam noch immer auf einen Nenner gekommen sind. Mein Mann ist im übrigen ein sehr großzügiger Mensch, mit einem großen Herzen, auch für die Probleme anderer. Nie würde ich ihn gegen einen anderen eintauschen. Für mich wäre das nicht vorstellbar. Sollte mein Mann vor mir sterben, werde ich allein bleiben.
So, das wäre dann also mein Ausdruck für die Gefühle und die Zusammengehörigkeit mit meinem Mann.


LG
Urajup
 
Themenverfehlung.

Zur Erinnerung: Es geht um Samenraub und die dadurch entstehenden Folgen für das Opfer, ein Kind.


(Aber wenn wir schon dabei sind, ich finde es wunderbar, einfach paradiesisch schön, mit meinem Mann in einer Ehe zu leben, neben ihm zu schlafen, mit ihm durch den Alltag zu gehen, meinen Ehering zu tragen, ihn "mein Mann" zu nennen, von ihm "meine Frau" genannt zu werden und in dieser wunderbar friedlichen "Spießerverbindung" zu leben, eine eigene Welt zu erschaffen, die eine befriedigende Geborgenheit in mein Leben bringt)


:trost:
 
da könnte fast neid aufkommen, silesia, du hattest entweder viel glück oder nie eine falsche entscheidung getroffen
 
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Warum bekommt ihr ein Kind,
warum wünscht ihr euch ein Kind,
aus welchem Grund entsteht der Wunsch, ein Kind zu bekommen


Wir sind jetzt schon seit 21 Jahren zusammen,haben vor gut 2 Jahren geheiratet.

Ein Kind wünschen,ja das tun wir uns.
Kinder sind was tolles-und es wäre super von uns Beiden einen süssen Fratz zuhause zu haben!

Leider hat es nur einmal geklappt,nein,geklappt....ich habe es verloren :-(
Es sollte nicht wieder sein das ich schwanger werde,was sehr traurig ist,für uns!:-((
Aber man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben.


1. Wir bekommen ein Kind aus Liebe
2. wünschen?-aus Liebe
3. da sage ich auch :Liebe


so würde ich die Frage beantworten.
 
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