Oceani
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 14. Juli 2016
- Beiträge
- 475
An drei meine Träume erinnere ich mich noch heute. In allen drei war ich der Beobachter und alle drei Träume waren vom Gefühl her intensiv.
Der erste Traum: Es war Tag, es war hell und es war warm. Ich sah mich in Gestalt eines Mädchen am Meeresstrand laufen. Auf der rechten Seite in Laufrichtung, lag das Meer, auf der linken Seite waren hohen Klippen. Der Strand erstreckte sich endlos weit.
Ich sah mich wie ich barfuß und sorglos durch den weichen Sand laufe.
Ab und zu hielt ich an, spielte mit dem Sand und mit herumliegenden Muscheln und dann lief ich weiter. Wie in Zeitlupe könnte ich sehen wie sich der Sand unter meinen Füßen anhob, hochwirbelte und wieder niederlegte.
Das Meer und die hohen Klippen riefen mich willkommen, sicherten mir ihren Schutz zu. Ich fühlte mich zwischen diesen Giganten geborgen, ich fühlte mich zuhause. Das war mein erster Traum den ich nicht vergessen habe.
Der zweite Traum: Es war Nacht und ich badete im Meer. Meine Freunde saßen am Meeressteg und riefen mir zu, dass ich zu ihnen komme. Sie lachten und strecken mir die Arme aus. Doch ich wollte weiter in warmen Wasser bleiben. Ich sah einen Lichtstrahl an der Wasseroberfläche, schaute zum Himmel und sah dort den Mond.
Zu Mond gesellte sich der Merkur in seinem Gestalt als astrologisches
Symbol,dazu. Sie kreisten umeinander und verschmelzten schließlich miteinander. Nach dem Aufwachen dachte ich über den Traum nach.
Blitzartig fiel mir ein, in einem Buch über Ephemerieden nach der Position von Mond und Merkur für diese Nacht nachzuschauen.
Ich habe die Ephemeriede für diese Nacht angeschaut, die beiden standen miteinander, in Konjunktion. Deshalb habe ich diesen Traum nicht vergessen können.
Der dritte, nicht vergessene Traum: Es war ein wolkenloser Tag. Ich stand auf einer Wiese und hielt in den Händen ein Lenkrad. Der sah aus wie ein Motorradlenkrad. Ich drehte an ihn so als würde ich Gas geben und hob langsam hoch, in die Luft. Wie schwerelos flog ich am Himmel. Ich sah noch zwei anderen, die auch auf derselbe Weise wie ich am Himmel flogen. Ich genoß auch das Licht der Sonnenstrahlen dass in den Himmel glitzerte. Ich wachte auf und der ganze Gefühlsintensität den ich in Traum erlebte, ging in mein waches Körper, über. Noch lange Zeit danach wollte ich mich im Bett nicht für einen Millimeter bewegen um diese herrliche Gefühl nicht zu verlieren. Doch dieser blieb intensiv noch stundenlang in mir und erfreute mich. Deshalb habe ich diesen Traum nicht vergessen können.
lg
Der erste Traum: Es war Tag, es war hell und es war warm. Ich sah mich in Gestalt eines Mädchen am Meeresstrand laufen. Auf der rechten Seite in Laufrichtung, lag das Meer, auf der linken Seite waren hohen Klippen. Der Strand erstreckte sich endlos weit.
Ich sah mich wie ich barfuß und sorglos durch den weichen Sand laufe.
Ab und zu hielt ich an, spielte mit dem Sand und mit herumliegenden Muscheln und dann lief ich weiter. Wie in Zeitlupe könnte ich sehen wie sich der Sand unter meinen Füßen anhob, hochwirbelte und wieder niederlegte.
Das Meer und die hohen Klippen riefen mich willkommen, sicherten mir ihren Schutz zu. Ich fühlte mich zwischen diesen Giganten geborgen, ich fühlte mich zuhause. Das war mein erster Traum den ich nicht vergessen habe.
Der zweite Traum: Es war Nacht und ich badete im Meer. Meine Freunde saßen am Meeressteg und riefen mir zu, dass ich zu ihnen komme. Sie lachten und strecken mir die Arme aus. Doch ich wollte weiter in warmen Wasser bleiben. Ich sah einen Lichtstrahl an der Wasseroberfläche, schaute zum Himmel und sah dort den Mond.
Zu Mond gesellte sich der Merkur in seinem Gestalt als astrologisches
Symbol,dazu. Sie kreisten umeinander und verschmelzten schließlich miteinander. Nach dem Aufwachen dachte ich über den Traum nach.
Blitzartig fiel mir ein, in einem Buch über Ephemerieden nach der Position von Mond und Merkur für diese Nacht nachzuschauen.
Ich habe die Ephemeriede für diese Nacht angeschaut, die beiden standen miteinander, in Konjunktion. Deshalb habe ich diesen Traum nicht vergessen können.
Der dritte, nicht vergessene Traum: Es war ein wolkenloser Tag. Ich stand auf einer Wiese und hielt in den Händen ein Lenkrad. Der sah aus wie ein Motorradlenkrad. Ich drehte an ihn so als würde ich Gas geben und hob langsam hoch, in die Luft. Wie schwerelos flog ich am Himmel. Ich sah noch zwei anderen, die auch auf derselbe Weise wie ich am Himmel flogen. Ich genoß auch das Licht der Sonnenstrahlen dass in den Himmel glitzerte. Ich wachte auf und der ganze Gefühlsintensität den ich in Traum erlebte, ging in mein waches Körper, über. Noch lange Zeit danach wollte ich mich im Bett nicht für einen Millimeter bewegen um diese herrliche Gefühl nicht zu verlieren. Doch dieser blieb intensiv noch stundenlang in mir und erfreute mich. Deshalb habe ich diesen Traum nicht vergessen können.
lg
Zuletzt bearbeitet: