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Ich glaube, dass man davon ausgehen kann, dass das reine Sein "Alles" und "Nichts" ist. Es ist sowohl bewusst als auch unbewusst... Unbewusst entspricht in dem Fall sogar einem "nicht-existent". All die Dualismen in denen wir denken, passen da wahrscheinlich sowieso nicht. Aber um Vollkommenheit wirklich erfahren zu können, braucht es den Hintergrund der Unvollkommenheit. Genau wie bei Macht und Machtlosigkeit, Fülle und Mangel etc. Das was vollkommen ist, braucht in der Erfahrung beides und wir machen die Erfahrung von Begrenzung, indem wir das was wir sind... Bewusstsein, in enge Grenzen stellen und uns in engen Grenzen definieren.
Die Religion erklärt uns immer, daß wir arbeiten müssen, sogar an uns selbst,
obwohl die meisten nur für andere arbeiten.
Mit Hilfe der Inkarnation hat uns dann die unendliche Arbeitswut gepackt und in ihren Bann geschlagen.
der "vollkommene" Zustand davon wäre vielleicht, dass jeder dafür arbeitet, dass die anderen frei sein können mit echter Muße in sich zu gehen und vollkommen erfrischt aus der Meditation zu kommen!
....und wie gehts dann weiter?, respektive war ich -aus der Einheit kommend-, vollkommen, gibts dem hier unten eigentlich nichts hinzu zu fügen.
Oder geht es eher um die Bewußtwerdung meiner Vollkommenheit?
Die Wissenschaft sagt, nur 4% des bekannten Kosmos ist sichtbare Materie, 23% ist dunkle Materie, und der überwiegende Teil des Kosmos, also 73%, besteht aus völlig unbekannter Energie.
Also 73 % von dem was wir glauben als Kosmos zu kennen, ist unbekannte Energie. Das was wir hier treiben, bzw. bewusst wahrnehmen, ist dann wohl eher nur ein kleines Spielchchen, in dem die "eine Seele" so tut, als wäre sie lauter getrennt voneinander existierende Wesen. Sich dessen wirklich bewußt zu werden, also die 73% zu erkunden, scheint mir nicht leicht, aber auch nicht unmöglich zu sein.
Darauf läuft es wohl hinaus, aber meinst du nicht, dass auch die Gegensätze und alle anderen Ausdrücke dazu gehören?
Hm, vielleicht im Sinne von, "auch Freude wird mal langweilig"!?
Oder meinst du die Freude alles ausprobieren zu können, alles zu er-leben, auch Leid?
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