Vollkommenheit

Das SEIN ist vollkommen in seiner Unvolllkommenheit.

Vollkommen, weil alles beinhaltend.
Unvollkommen, weil alles SEIN sich im Zustand des Werdens, des Mehr-es selbst
Werdens befindet.

Wie kann Vollkommenheit sich erkennen, wenn es sich nicht über Unvollkommenheit definiert !?

Wie kann ein Pol sich selbst erkennen, wenn er sich nicht über den Gegenpol definiert !?

Dualität als Voraussetzung der Erkenntnisfähigkeit. All-Das-Was-Ist bringt `Formen` aus
sich selbst hervor; stellt sich in Polarität mit seinen Emanationen, um sich selbst zu erkennen, im gleichzeitigen Wissen um die Einheit und dem SEIN ist dabei bestimmt nicht langweilig.
 
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Das SEIN ist vollkommen in seiner Unvolllkommenheit.

Vollkommen, weil alles beinhaltend.
Unvollkommen, weil alles SEIN sich im Zustand des Werdens, des Mehr-es selbst
Werdens befindet.

Wie kann Vollkommenheit sich erkennen, wenn es sich nicht über Unvollkommenheit definiert !?

Wie kann ein Pol sich selbst erkennen, wenn er sich nicht über den Gegenpol definiert !?

Dualität als Voraussetzung der Erkenntnisfähigkeit. All-Das-Was-Ist bringt `Formen` aus
sich selbst hervor; stellt sich in Polarität mit seinen Emanationen, um sich selbst zu erkennen, im gleichzeitigen Wissen um die Einheit und dem SEIN ist dabei bestimmt nicht langweilig.


Wenn Vollkommenheit sich deffinieren muss, wie kann es dann vollkommen sein?
 
- vollkommen wäre wenn die natur immer blühen würde und es keine unwetter gäbe keine katastrophen ...also ist das nur eine betrachtungsweise und wenn ich bedenke das so eine schöne sonnenblume tag ein tag aus immer so prachtvoll aussieht dann ist sie sehr wohl langweilig ... oder würdest du gern in einem bilderbuch "leben" wollen

Ich empfinde es so vollkommen, wie es ist.

Du sagst, sie wäre nur vollkommen, wenn sie immer blühen würde ... daran mach ich die Vollkommenheit nicht fest, an den Blüten.

... das macht eher eine der vier Jahreszeiten fest.
 
Wenn Vollkommenheit sich deffinieren muss, wie kann es dann vollkommen sein?

Weil per definitionem nichts außerhalb von All-Das-Was-Ist existieren kann,
daher ist das `Sich-definieren-können eine Fähigkeit von All-Das-Was-Ist.

Das gleichzeitige Vorhandensein von Vollkommenheit und Unvollkommenheit - verstandesmäßig nicht zu erfassen; eine Paradoxie.

Wahrnehmungsmäßig sehr wohl zu erfassen, wenn das Reinkarnationsselbst (Mensch) sich nicht ausschließlich mit seinem physischen Körper, seinen Gedanken und seinen Gefühlen identifiziert und das physische Universum als das erkennt, was es ist; eines von vielen Systemen, in denen sich seine multidimensionale Gesamtwesenheit innerhalb einsträngiger historischer Muster zum Ausdruck bringt.
 
Nicht jeder wird in der Natur Vollkommenheit sehen.
Wenn ich in der Wüste lebe und kein Trinkwasser habe, weil es Jahre nicht geregnet hat, wird die Natur in meinen Augen voller Unvollkommenheit sein, denk ich mal.
 
Weil per definitionem nichts außerhalb von All-Das-Was-Ist existieren kann,
daher ist das `Sich-definieren-können eine Fähigkeit von All-Das-Was-Ist.

Das gleichzeitige Vorhandensein von Vollkommenheit und Unvollkommenheit - verstandesmäßig nicht zu erfassen; eine Paradoxie.

Wahrnehmungsmäßig sehr wohl zu erfassen, wenn das Reinkarnationsselbst (Mensch) sich nicht ausschließlich mit seinem physischen Körper, seinen Gedanken und seinen Gefühlen identifiziert und das physische Universum als das erkennt, was es ist; eines von vielen Systemen, in denen sich seine multidimensionale Gesamtwesenheit innerhalb einsträngiger historischer Muster zum Ausdruck bringt.


Aber es funkt nur, mit der Illusion das es Unvollkommenheit gibt.
Und diese Illusion ist Mittel zum Zweck.
Vielleicht ist die Illusion die Vollkommenheit.


Somit wäre Vollkommenheit als Mensch anzustreben sinnlos, da es keine Unvollkommenheit gibt.:D
 
Man sagt, dass diejenigen, die schon höhere Bewußtseinszustände erreicht haben (also ein gewisses Maß an Vollkommenheit) frei sein von Leid, und immerzu Glückseligkeit empfangen.

Das Problem an der Diskussion ist, dass man solche Bewußtseinszustände sich nicht vergegenwärtigen kann, und sie auch nicht einfach in Worte (ausser Andeutungen) gepackt werden können.

In esoterischen Büchern ist die Rede bei so einem Menschen, wie es anscheinend die großen Religionsstifter gewesen sein sollen, von dem Begriff:
''Existenz''

Hier ein Auszug aus einem esoterischen Buch über das Wesen, eines Menschen der ''Vollkommenheit'' erreicht hat.
Wer "man" sagt das? Kennst du einen einzigen Menschen, der "höhere Bewusstseinszustände" erreicht hat? Oder kennst du einen, der einen kennt, der einen kennt ......? Und wenn du einen kennst, woran machen sich bei ihm die "höheren Bewusstseinszustände" fest?

Schwätzer gibt es, gerade in der Eso-Szene, mehr als genug - und dazu gehören auch ne Menge (bis die meisten) Schreiberlinge -, jedoch der "Beweis" ist bis heute nicht wirklich erbracht.

Wenn du ein Buch zitierst, solltest du den Titel und den Autor - sprich die Quelle - angeben. (von Guttenberg lässt grüßen)

R.
 
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Vollkommenheit ist in etwa so definiert dass sich ein Zustand nicht mehr verbessern lässt...
geht das überhaupt in anbetracht dessen das stetige wandlung erfolgt? deshalb wäre für mich ja die idee das immer nur "ein augenblick" vollkommen sein könnte aber weniger langfristig gesehen weil ja nichts still oder stehen bleibt, es sei denn ich versuche etwas festzuhalten aber das geht wohl auch nicht unendlich lange
 
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