Mit Arbeit versaut man sich das ganze Leben
Mal bitte nicht gleich entrüstet falsch verstehen, ich rede hier keinem Faulenzertum das Wort...
Aber wieviele haben sich schon wirklich vorgenommen, Importeure von tiefgefrorenem Rindfleisch zu werden oder 40Jahre lang die ewig gleichen Teile an diversen anderen Teile festzuschrauben und darin den Lebenssinn zu finden?
Mir kam da mal das typische Aha-Erlebnis, als wir in der Schule mal zwei Tage lang "Talenttage" einführten und alle Schüler darstellen konnten, was sie wirklich gut können.... boaahh.. da kamen Talente zum Vorschein, die man niemals wirklich für möglich gehalten hätte und die, schlimmer noch, im "normalen" Schulalltag gar keinen Platz finden konnten vor lauter Normen und Vorschriften...
Ich behaupte mal, mit unserer "Arbeitswelt" verhält es sich ähnlich. Wir sind so sehr damit beschäftigt, Geld zu verdienen, damit wir unser Leben fristen können, dass die Dinge, die wirklich gut könnten, gar nicht zum Tragen kommen.
Die eigentlichen Talente der Menschen geraten zum großen Teil ins Hintertreffen und werden bestenfalls noch laienhaft als Hobby ausgeführt...
Man stelle sich vor, Leonardo da Vinci oder Mozart hätten einen 10Stunden Arbeitstag in einem Bergwerk oder einem Handwerksbetrieb gehabt und würden abends gerade noch mit einem Krug Wein erschöpft ins Bett kippen können - was wäre der Welt verloren gegangen..
Und ich behaupte weiterhin: Der Welt wird durch diese Aufteilung:
" Ab dem 6. Lebensjahr wird´s ernst - die eigentlichen Talente unf Wünsche der Menschen haben sich bis mindestens zum 60.Lebensjahr Sachzwängen unterzuordnen, damit sie überhaupt überleben zu können "
immer noch oder gerade Wunderbares an Talenten und Kapazität entzogen..
Mir ist an anderer Stelle mal ein anderes Konzept untergekommen:
Eine Gesellschaft, die jedes ihrer arbeitsfähigen Mitglieder immer wieder für eine gewisse Zeit freistellt - also eine Art Rotationssystem. Die eine Hälfte arbeitet, die andere hat Zeit, sich um ihre wirklichen Interessen und Talente zu kümmern - und nach einer gewissen Zeit geht das wieder anders herum..
Kein Frust, keine Arbeitslosen, keine Verleugnung der eigenen Interessen im Leben, keine teueren Sozialausgaben, weil jeder ohnehin seine Arbeit hat...- alles hat seinen Platz.
Es kommt immer - zeitweise - die eine Gruppe für die andere auf.
Es hat immer - zeitweise - jeder die Gelegenheit, sich um seine ihm wirklich wichtigen Dinge kümmern zu können. Es gibt keinen lebenslänglichen Zwang zur Fremdbestimmung, damit man überleben kann..
Was meint ihr, wäre so etwas zu verwirklichen????
Gruß von Rita
Mal bitte nicht gleich entrüstet falsch verstehen, ich rede hier keinem Faulenzertum das Wort...
Aber wieviele haben sich schon wirklich vorgenommen, Importeure von tiefgefrorenem Rindfleisch zu werden oder 40Jahre lang die ewig gleichen Teile an diversen anderen Teile festzuschrauben und darin den Lebenssinn zu finden?
Mir kam da mal das typische Aha-Erlebnis, als wir in der Schule mal zwei Tage lang "Talenttage" einführten und alle Schüler darstellen konnten, was sie wirklich gut können.... boaahh.. da kamen Talente zum Vorschein, die man niemals wirklich für möglich gehalten hätte und die, schlimmer noch, im "normalen" Schulalltag gar keinen Platz finden konnten vor lauter Normen und Vorschriften...
Ich behaupte mal, mit unserer "Arbeitswelt" verhält es sich ähnlich. Wir sind so sehr damit beschäftigt, Geld zu verdienen, damit wir unser Leben fristen können, dass die Dinge, die wirklich gut könnten, gar nicht zum Tragen kommen.
Die eigentlichen Talente der Menschen geraten zum großen Teil ins Hintertreffen und werden bestenfalls noch laienhaft als Hobby ausgeführt...
Man stelle sich vor, Leonardo da Vinci oder Mozart hätten einen 10Stunden Arbeitstag in einem Bergwerk oder einem Handwerksbetrieb gehabt und würden abends gerade noch mit einem Krug Wein erschöpft ins Bett kippen können - was wäre der Welt verloren gegangen..
Und ich behaupte weiterhin: Der Welt wird durch diese Aufteilung:
" Ab dem 6. Lebensjahr wird´s ernst - die eigentlichen Talente unf Wünsche der Menschen haben sich bis mindestens zum 60.Lebensjahr Sachzwängen unterzuordnen, damit sie überhaupt überleben zu können "
immer noch oder gerade Wunderbares an Talenten und Kapazität entzogen..
Mir ist an anderer Stelle mal ein anderes Konzept untergekommen:
Eine Gesellschaft, die jedes ihrer arbeitsfähigen Mitglieder immer wieder für eine gewisse Zeit freistellt - also eine Art Rotationssystem. Die eine Hälfte arbeitet, die andere hat Zeit, sich um ihre wirklichen Interessen und Talente zu kümmern - und nach einer gewissen Zeit geht das wieder anders herum..
Kein Frust, keine Arbeitslosen, keine Verleugnung der eigenen Interessen im Leben, keine teueren Sozialausgaben, weil jeder ohnehin seine Arbeit hat...- alles hat seinen Platz.
Es kommt immer - zeitweise - die eine Gruppe für die andere auf.
Es hat immer - zeitweise - jeder die Gelegenheit, sich um seine ihm wirklich wichtigen Dinge kümmern zu können. Es gibt keinen lebenslänglichen Zwang zur Fremdbestimmung, damit man überleben kann..
Was meint ihr, wäre so etwas zu verwirklichen????
Gruß von Rita