flimm
Sehr aktives Mitglied
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Anpassung bedeutet in diesem Falle, dass sich das Kind an jemanden anpassen soll. Es fragt sich also, ob das Kind anpassungsunwillig ist oder ob die Anpassungsforderungen nicht kompatibel sind?
Darf ich dich bitten, diese Frage zu beantworten
lieber Eli,
lieben Dank für deine Aussagen,
um gleich auf die Frage zu kommen.
es geht also hauptsächlich um die Anpassung in der Schule,
sie ist wohl bei allen Schülern sehr beliebt, sie mag sie auch (naja manche nun auch nicht unbedingt) aber spielen will sie nur mit einigen, ok, alles im Rahmen. Nicht der Rede wert, es gibt halt immer welche die machen was sie sagt
vielleicht war Anpassung das falsche Wort, vielleicht eher Mitmachen.
und da kommen die schulischen Schwierigkeiten.
Wie ich bereits schrieb, einfach ein Diktat nicht voll mitschreiben, weils blöd ist die Geschichte, oder was nicht lesen wollen, weil auch hier die Geschichte blöd ist, ihr nicht gefällt.
Wir haben es zumindest geschafft ihr schmackhaft zu machen lesen zu wollen, zu üben, denn auch da war erstmal die Sperre, och ich brauchte bisher nicht lesen, ging ja auch, und so was in der Art.
Die Lehrer sind an einem Punkt wo sie nicht wissen was sie machen können um das das Kind macht/mitmacht in der Schule.
Sie hat so eine Art, wenn jemand mit ihr reden will, und sie mag nicht, schaut sie weg und macht nix mehr. Da klappen die Ohren zu. Wie eine Schweigemauer. Hatte sie aber auch schon immer, sie ist also keiner der etwas/viel erzählt, sie scheint vieles für sich auszumachen. ist wie ein Stur schalten.
und sie kann durchaus sehr ernsthaft Themen angehen, so wie sie joggen geht, sagt einfach mal: *ich geh mal laufen , Mama*, ja dann stiefelt sie los, macht auch gerne bei den Langstreckenläufen mit die im Ort jährlich stattfinden, seit 2 Jahren. das ist eben gut für sie, Sport.
Und reiten tut sie auch , hat schon zwei Medaillien gewonnen. Naja, das macht ihr auch Spass.
Verstehst du was ich meine?