Danke für die Kritik.
Aber die Idee ist gut, wenn man den Sinn erkennt.
Wenn jemand ein besseres Umfrage Modul hat, dann macht es doch besser !
Hast du dir mal die Video´s auf den Seiten der Wissensmanufaktur angesehen?
Ganz besonders das Video: "Plan B als tatsächliche Neuordnung" wo Andreas Popp und Rico Albrecht gemeinsam auf einer Bühne stehen?
Darin kritisiert Andreas Popp die Steuerbeamten in De, weil sie CD´s bzgl. der Steuersünder gekauft und sie gestellt haben, die ihre Millionen in der Schweiz zum Trocknen aufhingen.
Das klingt dann so, als würde
einer dieser Steuersünder gerade Rache an der Regierung nehmen wollen, weil er seine Milliönchen nicht Steuerfrei
und für viel Zins für sich behalten durfte.
Wenn die Mittelschicht heute so laut schreit, dann nur, weil sie vom großen Bruder nicht die Erlaubnis bekam, ebenfalls in sein Nirvana aufzusteigen.
Wie kam Andreas Popp, der heute die Zinsnehmer kritisiert, zu seinem Vermögen? Durch reine Arbeit?
Nein, eben nicht. Wenn er daher so dagegen ist, muss er alles Kapitalertrag, den er mal erwirtschaftet hat, denen zurück erstatten, denen er sie weggenommen und sich selbst damit bereichert hat.
Wenn er das nicht tut und trotzdem andere kritisiert, dann nur, weil er mehr wollte aber nicht mehr bekam.
Einige seiner Ideen sind gut und ich bin ganz bei ihm, wenn er und seine Kollegen Demurrage und BGE verlangen. Doch wie glaubwürdig ist einer, der nur deshalb schreit, weil er nicht mehr bekam und das nicht wieder gibt, was er bisher so eingeheimst hat?
Und warum geht er nicht ganz gegen die Gier vor, statt sich an den Zinsen zu reiben?
Zinserträge waren in der Geschichte jene Gelder, die Juden zum Leben hatten, weil man ihnen nicht gerne einen Arbeitsplatz gab. Wenn man die deutsche Geschichte kennt, dann weiss man, dass man im 3. Reich die Juden nicht in Betrieben haben wollte. Daher blieb diesen Menschen nichts anderes übrig, als ihren Lebensunterhalt mit Geldgeschäften und als selbständige Kaufleute zu finanzieren. Das haben sie in der Tat auch gut gemacht und konnten gut davon leben. Das Dumme ist nur, dass sie es zu gut gemacht haben. Nun nahm man Geld von ihnen in Hülle und Fülle und arbeitete mit jüdischem Geld und wenn die Schulden zu hoch werden, meckern wir über die Zinsen? Warum? Niemand wurde gezwungen, sich Geld für Zinsen auszuleihen. Es sagt auch keiner "Nein, danke!", wenn ihm Zinsen für das eigene Geld angeboten werden, im Gegenteil.