Iakchus
Sehr aktives Mitglied
Hallo allerseits!
Jupiter der Große, die Große, das Große. Er sammelt, er konzentriert, wuchtet Masse, um sie mit dem Zusammenhang geballter Masse, anstatt alles vereinzelt wäre, zu entladen, zu gebrauchen, ein Ereignis, es muss ein Ereigniss sein, denn sonst wärs auch Neptun, denn bei Neptun gehts um Erahnen, dessen, was nicht denkbar ist, Jupiter aber macht möglich, was nicht denkbar ist. Ein Ereignis, dass ihm den Anklang (in alten Mythen) eines Vaters, Königs einbringt und erst begreiflich macht, und das, was sich ereignet, kann auch psychische Energie sein, der Orgasmus ist vielleicht der passendste Ausdruck, denn es ist wie ein Blitz, zu deren Bildung sich Energie ballen muss.
Daher kommt der Bitz bei ihm, bei Zeus.
Früher hatte Jupiter viele Götternamen, aber es war alles ein Gott. Das Viele, war ein Ausdruck seiner Möglichkeiten. DEM Gott musste man weihen, nicht EINEM Gott. Die Christliche Lehre verbannte die vielen Erscheinungen in ihrem Gott. Das hat eher Saturnischen Charakter.
Marduk in Baylonien.
Gott der guten Winde. Ursprünglich machte man sich allerhand Gedanken darüber, ob der Mann oder die Frau mehr dazu beizutragen hatte, wenn ein Kind gezeugt wurde. Man glaubte nach der matriarchalen Phase allen ernstes bis ins 19. Jahrhundert hinein (jetzt verstand man das Ovum biologisch), dass der Mann ja wohl eindeutig aktiver sei.
Bei Zeus geht es auch oft um diese Dinge. Der mit dem Donnerkeil. Denn was Jupiter will, kann alles mögliche sein. GROSS ANGELEGTES.
Gott des Frühlingsregen und des Donners.
Astrologisch kann man sich Jupiter auch so denken: Was kann man noch Ballen zur Masse und somit gross anlegen? Deswegen hat er mit SINNSUCHE (9. Haus) zu tun. Das Prinzip kennt keine Grenzen und geht als Analogum in alles ein, in Ideen und in Projekten, in Themen des Tages oder des Jahres; Dinge, die gefördert werden durch Jupiter, weil von ihm, mit ihm aufs Wesentliche gezielt wird: auf das, was am Ende bei raus kütt: das Greifen zu diesem Punkt und der Weg dahin führt über diese Eigenschaften des Füllhorn, belebend und füllen, prächtig aussgiessen, die zweite Sonne. So wird er auch als Prinzip, dass sich überträgt (so funktioniert Astrologie), als psychischer Mechanismus tätig, das Große anstreben, das Ganze überblicken, erkennen, verstehen, als Leitidee; entfernt: erinnert er auch an Intuition. Aber dann Intuition als SINN. Auch Sinneswahrnehmung. Luftiges.
LG
ad
Jupiter der Große, die Große, das Große. Er sammelt, er konzentriert, wuchtet Masse, um sie mit dem Zusammenhang geballter Masse, anstatt alles vereinzelt wäre, zu entladen, zu gebrauchen, ein Ereignis, es muss ein Ereigniss sein, denn sonst wärs auch Neptun, denn bei Neptun gehts um Erahnen, dessen, was nicht denkbar ist, Jupiter aber macht möglich, was nicht denkbar ist. Ein Ereignis, dass ihm den Anklang (in alten Mythen) eines Vaters, Königs einbringt und erst begreiflich macht, und das, was sich ereignet, kann auch psychische Energie sein, der Orgasmus ist vielleicht der passendste Ausdruck, denn es ist wie ein Blitz, zu deren Bildung sich Energie ballen muss.
Daher kommt der Bitz bei ihm, bei Zeus.
Früher hatte Jupiter viele Götternamen, aber es war alles ein Gott. Das Viele, war ein Ausdruck seiner Möglichkeiten. DEM Gott musste man weihen, nicht EINEM Gott. Die Christliche Lehre verbannte die vielen Erscheinungen in ihrem Gott. Das hat eher Saturnischen Charakter.
Marduk in Baylonien.
Gott der guten Winde. Ursprünglich machte man sich allerhand Gedanken darüber, ob der Mann oder die Frau mehr dazu beizutragen hatte, wenn ein Kind gezeugt wurde. Man glaubte nach der matriarchalen Phase allen ernstes bis ins 19. Jahrhundert hinein (jetzt verstand man das Ovum biologisch), dass der Mann ja wohl eindeutig aktiver sei.
Bei Zeus geht es auch oft um diese Dinge. Der mit dem Donnerkeil. Denn was Jupiter will, kann alles mögliche sein. GROSS ANGELEGTES.
Gott des Frühlingsregen und des Donners.
Astrologisch kann man sich Jupiter auch so denken: Was kann man noch Ballen zur Masse und somit gross anlegen? Deswegen hat er mit SINNSUCHE (9. Haus) zu tun. Das Prinzip kennt keine Grenzen und geht als Analogum in alles ein, in Ideen und in Projekten, in Themen des Tages oder des Jahres; Dinge, die gefördert werden durch Jupiter, weil von ihm, mit ihm aufs Wesentliche gezielt wird: auf das, was am Ende bei raus kütt: das Greifen zu diesem Punkt und der Weg dahin führt über diese Eigenschaften des Füllhorn, belebend und füllen, prächtig aussgiessen, die zweite Sonne. So wird er auch als Prinzip, dass sich überträgt (so funktioniert Astrologie), als psychischer Mechanismus tätig, das Große anstreben, das Ganze überblicken, erkennen, verstehen, als Leitidee; entfernt: erinnert er auch an Intuition. Aber dann Intuition als SINN. Auch Sinneswahrnehmung. Luftiges.
LG
ad