Völlig von der Rolle nach medialem Deal mit Koma-Patientin

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Also, das ist ein lebhafte Diskussion ... ich bin überrascht über die Reaktionen ... keine Sorge bin kritikfähig.
Da meine eigentliche Frage - wie kriege ich mich wieder in die Reihe- gar nicht beantwortet wurde, ist etwas Zeit vergangen und ich bin im Zustand der Gelassenheit und Akzeptanz angelangt. Aus dieser Position kann ich immer noch keinen Fehler meinerseits entdecken und werde mich jeder weiteren Rechtfertigung enthalten.
Für mich ist es eher ein Makel, etwas zu unterlassen, was man tun könnte, auch der Erfolg fraglich und die Methode unbewiesen ist. Nicht zu vergessen, es geht hier um nicht-stoffliche Dinge. nicht um unerlaubte medizinische Eingriffe.
Mich haben schon Kollegen ausgelacht, weil ich mit Koma-Patienten ganz normal gesprochen habe. Ich bin der Ansicht, dass sie alles mitbekommen, denn sonst würde ich ja logischerweise niemals auf die Idee kommen, mit ihnen zu kommunizieren. Das muss nicht jeder glauben oder nachvollziehen können.
Ich persönlich habe im Laufe der Zeit und einer langen spirituellen Praxis eben meine eigenen Erfahrungen zu einer Meinung zusammengefügt. Körper und Seele sind über die Silberschnur lebenslang verbunden. Im gesunden Zustand und auch bei vielen Erkrankungen bleibt die Seele vollständig im Körper. In der wichtige Schnittpunkt Gehirn jedoch massiv geschädigt, kann das Bewusstsein dem Körper nicht mehr vollständig innewohnen und muss in andere Bereiche ausweichen. Das kann die nähere Körperumgebung, aber auch die astrale Ebene sein, also die Ebene auf der sich die (meisten) Träume stattfinden. Im Falle dieser Patientin hatte ich sehr unruhige Bilder. Sie irrte irgendwo in einer Landschaft herum und hatte Angst, da andere auch herumirrten. Sie konnte nicht weglaufen, da die Silberschnur sie festhielt. Ich habe ihr erklärt, dass das, was sie sieht, nicht real ist und dass sie nach Hause findet, wenn sie sich an der Schnur zurückzieht. Das ist alles.
Wer schon mal eine Astralreise erlebt hat, weiß, wie es sich anfühlt, wenn man in seinen Körper zurückkehrt. Mit einem heftigen Ruck. Ich selbst hatte auch eine Nahtod-Erfahrung und habe meinen Glauben in diesen Dingen.
 
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Also, das ist ein lebhafte Diskussion ... ich bin überrascht über die Reaktionen ... keine Sorge bin kritikfähig.
Da meine eigentliche Frage - wie kriege ich mich wieder in die Reihe- gar nicht beantwortet wurde,.



Sie wurde beantwortet. Wenn deine Krise ein Ausmass von "normalem" Liebeskummer und alleine zu verarbeitendem Kummer und emotionalem Aufruhr geht und "von alleine" nicht besser wird dann suche dir professionelle psychotherapeutische Begleitung und Hilfe.

Da kann dir niemand über das Internet helfen und es gibt auch keine Patent-Yogaübungen oder sowas womit emotionale Probleme einfach so wieder eingerenkt werden können.
 
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