Visionen auf dem Sterbebett. Was Patienten im Endstadium sehen

Erst nach diesem Erlebnis habe ich begonnen, mich mit dem Thema "Gibt es ein Weiterleben nach demTod" zu beschäftigen und je intensiver ich dies tat, umso mehr habe ich die Angst vor dem Sterben verloren. Im Gegenteil, ich bin ungeheuer neugierig, was sich hinter unserem irdischen Leben verbirgt.

Hi Carry,

die Beschäftigung mit diesem Thema empfinde ich auch als äußerst spannend und anregend. Zugleich bereitet es einen selbst auf die Erfahrung vor, die wir früher oder später alle machen werden.

:)

@Amanda, zumindest die Episode, die Kenneth Ring mitteilt, habe ich jetzt lokalisiert. Überhaupt nicht angekreuzt, wohl nur in Gedanken angekreuzt :D

K. Ring erzählt die Geschichte eines Arztes, "der bei seiner Rückkehr von einer Reise in seinem Haus überfallen wurde und dabei vierzehn Messerstiche erlitt. Während das Messer ihn immer wieder traf, verlangsamte sich die Zeit und blieb schließlich stehen, sie fror ein, und er vermochte viele Dinge über sein Leben zu erkennen. Nach dem Lebensfilm begann die Zeit wieder tropfenweise zu vergehen, und der Überfall ging weiter. Aber wie die Zeit stehenbleibt, welcher Mechanismus dem Phänomen zugrunde liegt und welchem Zweck dies dient, darüber gibt es nur Mutmaßungen." (in: E.E.Valarino, Erfahrungen an der Schwelle des Todes, S.124)
 
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Tommy schrieb:
@Amanda, zumindest die Episode, die Kenneth Ring mitteilt, habe ich jetzt lokalisiert. Überhaupt nicht angekreuzt, wohl nur in Gedanken angekreuzt :D

K. Ring erzählt die Geschichte eines Arztes, "der bei seiner Rückkehr von einer Reise in seinem Haus überfallen wurde und dabei vierzehn Messerstiche erlitt. Während das Messer ihn immer wieder traf, verlangsamte sich die Zeit und blieb schließlich stehen, sie fror ein, und er vermochte viele Dinge über sein Leben zu erkennen. Nach dem Lebensfilm begann die Zeit wieder tropfenweise zu vergehen, und der Überfall ging weiter. Aber wie die Zeit stehenbleibt, welcher Mechanismus dem Phänomen zugrunde liegt und welchem Zweck dies dient, darüber gibt es nur Mutmaßungen." (in: E.E.Valarino, Erfahrungen an der Schwelle des Todes, S.124)

Spannend,

also die auch die Sache mit der eigenen Wahrnehmung, gell ? :weihna1 (Geht mir auch häufiger mal so .... :) )

Morgi: Das ist auch interessant, was Du das berichtest.

Im Falle meines Vaters war es wohl deswegen recht dramatisch, da er keinen Abschiedsbrief hinterlassen hat und ich relativ sicher bin, daß es so nicht unbedingt geplant war. Also, es gab zwar Hinweise, die dies möglicherweise erwarten liessen, aber eigentlich hätte ich gedacht, daß sein Lebenswille doch größer ist. Aber, wie sagt der Kölner: "Ett kütt wie ett kütt, woll ?" (Ich weiß ja, daß er nun im Licht ist oder so, daher kann ich recht locker darüber sprechen, also bitte ruhig bleiben, angesichts meiner lockeren Tonart, gell ? :) )

Ähm Tommy, also das finde ich jetzt wirklich außergewöhnlich, was Du da rausgesucht hast. Und zwar deswegen, weil der Lebensfilm von dem Überfall unterbrochen wurde. Das ist ja merkwürdig *grübel*.

Jedenfalls suche ich gerade die links raus und werde sie dann hier reinstellen, es waren allerdings mehrere Threads und ich muß selbst erstmal suchen gehen, bin ja schließlich nicht allwissend ! :weihna1
 
Hi :)

Danke erst einmal für die Auskunft. Und ja, gib doch mal einfach einen oder mehrere Links, dann brauche ich nicht suchen.

:zauberer1

O.K.,

es passt zwar nicht so recht zum Thema, aber ich habe jetzt trotzdem mal gesammelte Werke zusammengestellt, also chronologisch ein Teil dessen, was ich mal hier so zusammengeschrieben habe über die Zeit.

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=694517&postcount=138

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=695326&postcount=164

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=691217&postcount=90

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=706333&postcount=9

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=703896&postcount=18

Prinzipiell ergibt sich aus der Threadfrage "Ist der Todes-Tag vorbestimmt?" für mich die Frage nach einer objektiven Zeit. Gibt es diese ? Wenn nein, falls es unterschiedliche Zeitflüsse oder sogar eine Ebene der ´Nichtzeit´ gibt, könnte es sein, daß auf dieser Ebene alles parallel existiert ? Also jeder Moment, der geschaffen wurde und jeder, der noch ´geschaffen wird´ ? (Für den 3D-Verstand schlecht zu erfassen, aber wir können es ja trotzdem mal versuchen .)

Falls ja, dann würde diese Annahme im weiteren implizieren, daß natürlich bestimmte Abläufe bereits als ´Wahrscheinlichkeit´ festgelegt sind.

Um es zu verdeutlichen, nur mal ein Gedankenspiel:

Man stelle sich eine lineare horizontale Zeitlinie vor, die irgendwo in der Vergangenheit begonnen hat und sich in die Zukunft ausbreitet. Diese Zeitlinie besteht aus einer linearen Abfolge von Momenten.

Gehen wir also weiter und denken uns jetzt zusätzlich zu dieser linearen Zeitachse im weiteren dazu eine vertikale Zeitachse als sogenannte Null-Linie. Oder sogar als Null-Punkt, der jedoch vom Verstand gleich schwerer zu erfassen sein wird. Nehmen wir also lieber eine Zeitachse, auf der Moment für Moment, also jeder Moment der bereits geschaffen wurde und jeder, der noch geschaffen wird (!), ´gestapelt´ ist. Wir haben also auf dieser Achse sämtliche Ereignisse parallel existent (und vermutlich auch wieder nichtexistent), also als Wahrscheinlichkeit oder = ´sich überlagernde Zustände`. (siehe Zitat Schrödinger).

Von jedem dieser Momente oder nennen wir sie ruhig Interventionspunkte breitet sich also eine ´wahrscheinliche´ Welle in die Vergangenheit sowie eine ´wahrscheinliche´ Welle in die Zukunft aus, die durch diesen Interventionspunkt verursacht wurde. Also I-Punkt A verursacht eine andere Wahrscheinlichkeit in beide Richtungen als I-Punkt B, und I-Punkt C wiederum ruft andere Wirkungen als die beiden erstgenannten I-Punkte hervor usw. So unterscheidet sich also jede dieser ´Timelines´ im Verlauf und in den Resultaten um entweder nur kleine Nuancen oder eben ganz erheblich voneinander.

Wenn ich also mit meinem Bewußtsein (auf Reisen) einen dieser Interventionspunkte aufsuche und diese ´beobachte`, wird aus der ´Wahrscheinlichkeit´ eine feste linerare horizontale Zeit sowie die dazugehörige Erfahrung manifest. (=Zusammenbruch der Wellenfunktion im größeren Stil :) selbst Hawking spielt mit diesem Gedanken)

Und nun kommt die Gretchenfrage:

Wenn ich mich also sorgfältig immer innerhalb meiner ´persönlichen Timeline´ bewege, dann dürfte so etwas wie ein Todes-Datum auch bereits als Wahrscheinlichkeit dort festgelegt sein. Und mein Leben dürfte in recht klaren (oder vorbestimmten?) Bahnen verlaufen, welche irgendwo mal begonnen haben und welche dann ganz sicher auch irgendwo mal enden.

Oder ist es aber möglich, die Timeline zu wechseln ? Wenn ja, wie ? Was passiert mit meiner Vergangenheit, wenn ich sie wechsle ? Eine veränderte Zukunft können wir uns ja vorstellen, aber wie sieht das dann mit der Vergangenheit innerhalb dieser `Timeline´ aus ? Ergibt sich aus diesen Gedanken ggf. auch die Möglichkeit von Zeitreisen im Bewußtsein ? (Bleiben wir erstmal beim Bewußtsein ) Also Prophetie oder auch Remote View zum Beispiel (Fernhellsehen) ? Weitere Fragen über Fragen schliessen sich an.

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=726966&postcount=17

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=729913&postcount=68

Alles etwas kompakt und nicht geordnet, mit der ´Vertikalen Zeit´ bin ich auch noch lange nicht am Ende.

Geordneter geht es heute nicht mehr, zumal ich ja noch mittendrin bin, zwar um einige Erkenntisse reicher, aber immer noch lange nicht fertig. Und die Frage nach den Ursachen für die Zeitdilatation, die ist ebenso noch nicht berücksichtigt.

Und die Ebenen der Zeit sowie die Lichtrückschau, na die habe ich ja gerade mal vo rein paar Stunden ins Auge gefasst - also ich brauche Zeit ! :weihna1
 
Ähm Tommy, also das finde ich jetzt wirklich außergewöhnlich, was Du da rausgesucht hast. Und zwar deswegen, weil der Lebensfilm von dem Überfall unterbrochen wurde. Das ist ja merkwürdig *grübel*.

Ich habs genau umgekehrt aufgefaßt. Der Überfall wurde durch den Lebensfilm "unterbrochen". Nachdem der Film zuende war, ging er weiter.
"Unterbrochen" in Anführungsstriche natürlich. Ein Beobachter von außen hätte vermutlich keine Unterbrechung gemerkt. Aus der Innenperspektive des Überfallopfers, so könnte man sagen, wurde der Überfall unterbrochen.
 
Ich habs genau umgekehrt aufgefaßt. Der Überfall wurde durch den Lebensfilm "unterbrochen". Nachdem der Film zuende war, ging er weiter.
"Unterbrochen" in Anführungsstriche natürlich. Ein Beobachter von außen hätte vermutlich keine Unterbrechung gemerkt. Aus der Innenperspektive des Überfallopfers, so könnte man sagen, wurde der Überfall unterbrochen.

K. Ring erzählt die Geschichte eines Arztes, "der bei seiner Rückkehr von einer Reise in seinem Haus überfallen wurde und dabei vierzehn Messerstiche erlitt. Während das Messer ihn immer wieder traf, verlangsamte sich die Zeit und blieb schließlich stehen, sie fror ein, und er vermochte viele Dinge über sein Leben zu erkennen. Nach dem Lebensfilm begann die Zeit wieder tropfenweise zu vergehen, und der Überfall ging weiter. Aber wie die Zeit stehenbleibt, welcher Mechanismus dem Phänomen zugrunde liegt und welchem Zweck dies dient, darüber gibt es nur Mutmaßungen." (in: E.E.Valarino, Erfahrungen an der Schwelle des Todes, S.124)

Du hast recht, da habe ich mich unglücklich ausgedrückt. Was ich aber eigentlich auch damit sagen wollte, was mich in diesem Zusammenhang verwundert, ist, daß der Sterbeprozeß in diesem Fall mit der Lichtrückschau offenbar parallel einherging. Wobei ich persönlich jetzt vermuten würde, daß dieses "er vermochte viele Ding in seinem Leben zu erkennen" noch nicht das ist, was ich jetzt als die endgültige Lichtrückschau bezeichnen würde. Ich würde es ggf. als eine Art vorzeitige Reflektion betrachten.

Die Lichtrückschau wird nämlich möglicherweise eine Angelegenheit, in der JEDER Moment des vergangenen Lebens reflektiert wird, und zwar nicht nur aus der Sicht des eigenen Selbst, sondern auch aus der Sicht sämtlicher Beteiligten. Ich komme da noch drauf, wenn ich das Thema etwas aufgearbeitet habe.

Was ich noch zu meinem Zeit-Statement noch sagen wollte, auch in Zusammenhang mit z.B. meinem Vater ist folgendes: Ich denke, wir kommen mit einem wahrscheinlichen Verlauf dieses Lebens auf die Welt. Dennoch mit der Wahlmöglichkeit und dem freien Willen ausgestattet, diese jederzeit zu ändern. Wer jedoch darauf beharrt und ganz gerade seinen - ich sage jetzt mal - `vorgezeichneten´ Weg geht, der wird ganz sicher auch genau diesen Weg gehen. Also, sämtliche Maßnahmen, die zur Verhindung eines solchen Ereignisses (wie in diesem Fall Selbstmord) führen können, werden vielleicht nur eine Verzögerung oder eine geringe Abweichung bewirken (und diese Maßnahmen haben in diesem Fall nun wirklich mehr als stattgefunden). Deswegen schrieb ich, es kommt wie es kommt, es ist eine Entscheidung jedes Einzelnen. Du kannst für einen anderen keine gravierende Änderung des Lebensverlaufs herbeiführen, wenn dieser es nicht wirklich selbst wünscht.
 
Zur Lichtrückschau fällt mir ein, daß mein Vater, der damals in Rußland war im Winter, öfter erzählte, wie er sie hatte. Er war am Erfrieren, und dann kam diese Lebensrückschau: Jeder noch so kleine Moment in seinem Leben lief ab wie ein Film und zwar vom Zeitpunkt des Erfrierens bis zum Säugling.
Und mein Vater hat das auch von einigen anderen Soldaten gehört, die eben nahe schon an der Grenze zum Sterben waren bzw . schon im Sterben lagen. Ob er nun das alles aus der Sicht aller Betroffenen sah, da hat er nie darüber gesprochen. Er war ja auch noch recht jung und hat das vielleicht gar nicht so erkannt.

Was die Zeitlinie betrifft, Amanda, da gibts das Buch "Time-Line", wo erklärt wird, wie diese funktioniert und auch, wie man Vergangenheit(!) und Zukunft ändern kann. Also ich glaube nicht, daß das alles so fest vorherbestimmt ist , sondern eben insofern nur, wie wie unseren Lebensweg gehen.

Im Falle deines Vaters hatte ich den spontanen Gedanken, daß er gespielt hat mit dem Gedanken und dem Revolver und es vielleicht bewußt wirklich nicht wollte. Darum dann dieser düstere Abschied, denn bestimmt war es für ihn trotz allem dann sehr überraschend, nicht mehr zu leben. Auch wenn du gut darüber hinweg bist, es tut mir leid für euch.

liebe Grüsse

Alana
 

Die Lichtrückschau wird nämlich möglicherweise eine Angelegenheit, in der JEDER Moment des vergangenen Lebens reflektiert wird, und zwar nicht nur aus der Sicht des eigenen Selbst, sondern auch aus der Sicht sämtlicher Beteiligten. Ich komme da noch drauf, wenn ich das Thema etwas aufgearbeitet habe.


erstehen quasi in 3 D, als eine mehr als nur realistische Darstellung; nicht nur *Kino*, sondern, wie soll man sagen... *Fühlkino*. Du hast recht in der Annahme, daß an markanten Stellen des Lebensfilms ein Perspektivenwechsel stattfinden kann, zumindest legen dies so einige Aussagen nahe.
 
Es ist mehr als nur ein dreidimensionales Hologramm. Und der Beobachter ist zugleich Beteiligter:

Es fühlte sich an, als würde ich mein gesamtes Leben noch einmal durchleben. Ich hatte das Gefühl, alles noch einmal durchzumachen, und ich tat alles genau auf dieselbe Art und Weise, aber ich verstand es anders. Es war, wie noch einmal zu leben
(Kenneth Ring, Im Angesicht des Lichts, S. 139)


Hier mal ein Fall mit Perspektivenwechsel:

Eines Tages war er sehr schnell und rücksichtslos gefahren und hätte fast einen Fußgänger überfahren. Er hielt an, sprang aus dem Auto, wurde mit dem Fußgänger handgreiflich, schlug ihn bewußtlos, ließ ihn auf der Straße liegen und fuhr davon. Jahre später erlebte dieser Mann eine NTE mit Lebensrückblende, während der diese Szene vor ihm ablief. Er sah sich mit geteiltem Bewußtsein - ein Teil von ihm schien von oben aus einem Gebäude die Schlägerei auf der Straße unter ihm zu beobachten, aber ein anderer Teil von ihm war tatsächlich mitten in der Szene. Allerdings war dieses Mal er der andere Mann, und er spürte sämtliche 32 Hiebe (er konnte sie zählen), die jetzt er als der andere Mann einstecken mußte. Und wie dieser stürzte er schließlich bewußtlos zu Boden. Doch er fühlte sich nicht verurteilt, sondern begriff nur vollständig die Folgen seines Handelns für andere.
(E. E. Valarino, Erfahrungen an der Schwelle des Todes, S.133f.)

Vielleicht kannst du damit was anfangen. Bin schon gespannt auf deinen Essay.

:)
 
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Tommy, gestatte mir noch einen Hinweis an zwei ´Experten-Gruppen`, ja ? Bevor ich dann ´drüben´ später weiterschreiben werde :):

Dies hier


Eines Tages war er sehr schnell und rücksichtslos gefahren und hätte fast einen Fußgänger überfahren. Er hielt an, sprang aus dem Auto, wurde mit dem Fußgänger handgreiflich, schlug ihn bewußtlos, ließ ihn auf der Straße liegen und fuhr davon. Jahre später erlebte dieser Mann eine NTE mit Lebensrückblende, während der diese Szene vor ihm ablief. Er sah sich mit geteiltem Bewußtsein - ein Teil von ihm schien von oben aus einem Gebäude die Schlägerei auf der Straße unter ihm zu beobachten, aber ein anderer Teil von ihm war tatsächlich mitten in der Szene. Allerdings war dieses Mal er der andere Mann, und er spürte sämtliche 32 Hiebe (er konnte sie zählen), die jetzt er als der andere Mann einstecken mußte. Und wie dieser stürzte er schließlich bewußtlos zu Boden. Doch er fühlte sich nicht verurteilt, sondern begriff nur vollständig die Folgen seines Handelns für andere.

ist übrigens das

- was die Karma-Verfechter als genau solches - nämlich Karma - deuten
- was die Biblianer (die erstarrten bibeltreuen "Christen") als den ´Tag des Jüngsten Gerichts` bezeichnen.

Niemand ist dort, der Euch verurteilt. Ganz im Gegenteil, wenn Ihr nicht den Gott-Eures-Seins an Eurer Seite hättet, würdet Ihr in Anbetracht der Fülle der sich entfaltenden Ereignisse schier darunter zusammenbrechen und es nicht aushalten können. Aber Euer Gott trägt Euch auch durch diese Erfahrung :).
 
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