Bei Otto hatte ich auch immer das Gefühl, dass er den Humor auch wirklich in sich trug und ihn "von Haus aus"hatte - ihn "nur" rauslassen musste. Und im Stier dann auch geschickt und wohlüberlegt - was den Schutz des eigenen Revieres anging
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Vishnu - Planetoid der Extreme
- Ersteller Pfeil
- Erstellt am
Bei Otto hatte ich auch immer das Gefühl, dass er den Humor auch wirklich in sich trug und ihn "von Haus aus"hatte - ihn "nur" rauslassen musste. Und im Stier dann auch geschickt und wohlüberlegt - was den Schutz des eigenen Revieres anging
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So etwas ist mir nicht aufgefallen. Da müsstest du schon konkrete Beispiele anführen.
William Shakespeare hat eine Konjunktion Vishnu - Pallas ~1° 30' und Juno ~2° Orbis.
Er hat auch lange nachgedacht und kam zu dem Ergebnis:
"Sein oder Nichtsein; das ist hier die Frage:
Obs edler im Gemüt, die Pfeil und Schleudern
Des wütenden Geschicks erdulden oder,
Sich waffnend gegen eine See von Plagen,
Durch Widerstand sie enden? Sterben – schlafen –
Nichts weiter! Und zu wissen, daß ein Schlaf
Das Herzweh und die tausend Stöße endet,
Die unsers Fleisches Erbteil, ’s ist ein Ziel,
Aufs innigste zu wünschen. Sterben – schlafen –
Schlafen! Vielleicht auch träumen! Ja, da liegts:
Was in dem Schlaf für Träume kommen mögen,
Wenn wir die irdische Verstrickung lösten,
Das zwingt uns stillzustehn. Das ist die Rücksicht,
Die Elend läßt zu hohen Jahren kommen.
Denn wer ertrüg der Zeiten Spott und Geißel,
Des Mächtigen Druck, des Stolzen Mißhandlungen,
Verschmähter Liebe Pein, des Rechtes Aufschub,
Den Übermut der Ämter und die Schmach,
Die Unwert schweigendem Verdienst erweist,
Wenn er sich selbst in Ruhstand setzen könnte
Mit einer Nadel bloß? Wer trüge Lasten
Und stöhnt’ und schwitzte unter Lebensmüh?
Nur daß die Furcht vor etwas nach dem Tod,
Das unentdeckte Land, von des Bezirk
Kein Wandrer wiederkehrt, den Willen irrt,
Daß wir die Übel, die wir haben, lieber
Ertragen als zu unbekannten fliehn.
So macht Bewußtsein Feige aus uns allen;
Der angebornen Farbe der Entschließung
Wird des Gedankens Blässe angekränkelt;
Und Unternehmen, hochgezielt und wertvoll,
Durch diese Rücksicht aus der Bahn gelenkt,
Verlieren so der Handlung Namen. – Still!
Die reizende Ophelia! – Nymphe, schließ
In dein Gebet all meine Sünden ein!"
Er hat auch lange nachgedacht und kam zu dem Ergebnis:
"Sein oder Nichtsein; das ist hier die Frage:
Obs edler im Gemüt, die Pfeil und Schleudern
Des wütenden Geschicks erdulden oder,
Sich waffnend gegen eine See von Plagen,
Durch Widerstand sie enden? Sterben – schlafen –
Nichts weiter! Und zu wissen, daß ein Schlaf
Das Herzweh und die tausend Stöße endet,
Die unsers Fleisches Erbteil, ’s ist ein Ziel,
Aufs innigste zu wünschen. Sterben – schlafen –
Schlafen! Vielleicht auch träumen! Ja, da liegts:
Was in dem Schlaf für Träume kommen mögen,
Wenn wir die irdische Verstrickung lösten,
Das zwingt uns stillzustehn. Das ist die Rücksicht,
Die Elend läßt zu hohen Jahren kommen.
Denn wer ertrüg der Zeiten Spott und Geißel,
Des Mächtigen Druck, des Stolzen Mißhandlungen,
Verschmähter Liebe Pein, des Rechtes Aufschub,
Den Übermut der Ämter und die Schmach,
Die Unwert schweigendem Verdienst erweist,
Wenn er sich selbst in Ruhstand setzen könnte
Mit einer Nadel bloß? Wer trüge Lasten
Und stöhnt’ und schwitzte unter Lebensmüh?
Nur daß die Furcht vor etwas nach dem Tod,
Das unentdeckte Land, von des Bezirk
Kein Wandrer wiederkehrt, den Willen irrt,
Daß wir die Übel, die wir haben, lieber
Ertragen als zu unbekannten fliehn.
So macht Bewußtsein Feige aus uns allen;
Der angebornen Farbe der Entschließung
Wird des Gedankens Blässe angekränkelt;
Und Unternehmen, hochgezielt und wertvoll,
Durch diese Rücksicht aus der Bahn gelenkt,
Verlieren so der Handlung Namen. – Still!
Die reizende Ophelia! – Nymphe, schließ
In dein Gebet all meine Sünden ein!"
Es war in mehreren Fernsehszenen mal für mich zu sehen - und lässt sich rein mit Worten nicht vermitteln. Dazu braucht es die Szene selbst und die komplette Wahrnehmungsmöglichkeit der Situation und der Beteiligten - die ich hier nicht nachliefern kann.
Nimm es also als einen rein persönlichen Eindruck und Meinngsäusserung von mir - und behalte deine eigene Meinung
doch einfach bei.
Galileo Galilei hat eine Konjunktion Vishnu - Ceres ~1° Orbis.
Er war ein Universal-Gelehrter der Renaissance.
Ceres gilt as "kleine Sonne" des Planetoiden-Gürtels. Ihre Entdeckung 1801 war der Beginn der Entdeckung zahlreicher weiterer Planetoiden, während sie selber heute wegen ihrer Grösse als Zwergplanet betrachtet wird.
In der Deutung wird Mütterlichkeit, Heldenmut und totale Hingabe an eine Mission in ihr gesehen. So wie eine Mutter mit Heldenmut und totaler Selbsthingabe ihr Kind austrägt. Ist das Kind dann auf der Welt, wird es ernährt und ebenfalls mit Hingabe aufgezogen.
Galilei hatte dieses Prinzip in sich stark ausgeprägt indem er mit totaler Hingabe voll hinter seinen Forschungen stand.
Er war ein Universal-Gelehrter der Renaissance.
Ceres gilt as "kleine Sonne" des Planetoiden-Gürtels. Ihre Entdeckung 1801 war der Beginn der Entdeckung zahlreicher weiterer Planetoiden, während sie selber heute wegen ihrer Grösse als Zwergplanet betrachtet wird.
In der Deutung wird Mütterlichkeit, Heldenmut und totale Hingabe an eine Mission in ihr gesehen. So wie eine Mutter mit Heldenmut und totaler Selbsthingabe ihr Kind austrägt. Ist das Kind dann auf der Welt, wird es ernährt und ebenfalls mit Hingabe aufgezogen.
Galilei hatte dieses Prinzip in sich stark ausgeprägt indem er mit totaler Hingabe voll hinter seinen Forschungen stand.
Zuletzt bearbeitet:
Sri Aurobindo hat eine Konjunktion Vishnu -Samadhi ~2° Orbis.
In dem Planetoiden Samadhi würde ich spontan eine heiligmässige Verbindung zum Jenseits sehen. Bei Sri Chaitanya war ein Konjunktion mit der Sonne ~1° 30' Orbis, sodass man ihn geradezu als Verkörperung des Samadhi-Prinzips sehen kann.
Bei Sri Aurobindo erkennt man schon bei flüchtigem Überblick über den Lebenslauf, dass er einer der bedeutenderen Vertreter des Hinduismus war. Er gründete eine eigene Stadt "Auroville" die bei seinem Tod etwa 800 Einwohner hatte.
Sein Ziel war es, das "Supramentale" dem Erdbewusstsein nahe zu bringen. Ein klein wenig ist ihm das wohl auch gelungen.
In dem Planetoiden Samadhi würde ich spontan eine heiligmässige Verbindung zum Jenseits sehen. Bei Sri Chaitanya war ein Konjunktion mit der Sonne ~1° 30' Orbis, sodass man ihn geradezu als Verkörperung des Samadhi-Prinzips sehen kann.
Bei Sri Aurobindo erkennt man schon bei flüchtigem Überblick über den Lebenslauf, dass er einer der bedeutenderen Vertreter des Hinduismus war. Er gründete eine eigene Stadt "Auroville" die bei seinem Tod etwa 800 Einwohner hatte.
Sein Ziel war es, das "Supramentale" dem Erdbewusstsein nahe zu bringen. Ein klein wenig ist ihm das wohl auch gelungen.
Tulsidas hat eine Konjunktio Vishnu - Pluto ~4° Orbis.
Er ist nicht in der Datenbank, aber die Konjunktion wird auf dem Datenblatt noch gewertet. Die Daten habe ich von hier. Es stimmt soweit überein, Saturn in 1, Sonne in 4, Mars in 10, nur der Mond wurde damals offenbar falsch berechnet, dürfte auch das Schwierigste sein.
Tulsidas ist einer der bedeutendsten Heiligen Indiens und Autor des "Hanuman Chalisa".
Er ist nicht in der Datenbank, aber die Konjunktion wird auf dem Datenblatt noch gewertet. Die Daten habe ich von hier. Es stimmt soweit überein, Saturn in 1, Sonne in 4, Mars in 10, nur der Mond wurde damals offenbar falsch berechnet, dürfte auch das Schwierigste sein.
Tulsidas ist einer der bedeutendsten Heiligen Indiens und Autor des "Hanuman Chalisa".
Auf Karl Marx hat mich @GreenTara gebracht. Er hat eine Konjunktion Vishnu - Eris mit ~1° Orbis.
Er hat vom stillen Kämmerlein aus (12. Feld) die Welt verändert mit seinem Werk "Das Kapital". Doch es war nur zeitweilig. Inzwischen gibt es die Sowjetunion, die DDR und den ganzen Ostblock nicht mehr in der Form wie sie waren.
Marx Theorien haben sich als teils falsch erwiesen. Er prophezeite einst, die Wirtschaft würde zusammenbrechen wenn die Menge des umlaufenden Geldes 2 oder 3fach höher wäre als der zugrunde liegende Wert, die Deckung des Geldes.
Heute haben wir etwa die 12 - 15fache Menge an Geld als die Deckung. Banker produzieren fleissig virtuelles Geld, dem gar keine Deckung zugrunde liegt, indem sie auf einen Button klicken. Und noch immer ist die Wirtschaft nicht zusammengebrochen.
Eris, die Göttin der Zwietracht, leistet gute Arbeit. Doch dahinter steht wohl Vishnus Plan.
Er hat vom stillen Kämmerlein aus (12. Feld) die Welt verändert mit seinem Werk "Das Kapital". Doch es war nur zeitweilig. Inzwischen gibt es die Sowjetunion, die DDR und den ganzen Ostblock nicht mehr in der Form wie sie waren.
Marx Theorien haben sich als teils falsch erwiesen. Er prophezeite einst, die Wirtschaft würde zusammenbrechen wenn die Menge des umlaufenden Geldes 2 oder 3fach höher wäre als der zugrunde liegende Wert, die Deckung des Geldes.
Heute haben wir etwa die 12 - 15fache Menge an Geld als die Deckung. Banker produzieren fleissig virtuelles Geld, dem gar keine Deckung zugrunde liegt, indem sie auf einen Button klicken. Und noch immer ist die Wirtschaft nicht zusammengebrochen.
Eris, die Göttin der Zwietracht, leistet gute Arbeit. Doch dahinter steht wohl Vishnus Plan.
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Björn Ulvaeus hat eine Konjunktion Vishnu - Merkur ~1° 30' Orbis
Er gründete zusammen mit Benny Andersson, der eine Konjunktion von Vishnu mit der Sonne hat, die bekannte Pop-Band ABBA. Die meisten Texte hat Björn verfasst. Die zwei weiblichen Bandmitglieder haben keine Konjunktionen von Vishnu mit Planeten. Eine der erfolgreichsten Bands aller Zeiten.
Er gründete zusammen mit Benny Andersson, der eine Konjunktion von Vishnu mit der Sonne hat, die bekannte Pop-Band ABBA. Die meisten Texte hat Björn verfasst. Die zwei weiblichen Bandmitglieder haben keine Konjunktionen von Vishnu mit Planeten. Eine der erfolgreichsten Bands aller Zeiten.