"Die jungen Leute von heute stehen auf dem Boden der Tatsachen, kennen die Grenzen des Wachstums und haben mobile Technologien mit der Muttermilch aufgesogen.
Also ehrlich gesagt, wollte ich jetzt gar nicht speziell auf junge Menschen hinaus, bzw. da jetzt gedanklich eine künstliche Kluft schaffen.
Meine Kinder sind erwachsen und auch mehr oder weniger mit virtuellen Gerätschaften aufgewachsen.
Jedoch fing es erst an, als sie etwa 10 Jahre alt waren.
Und eigentlich , nach meinem Verständnis nahmen sie es gut auf und hatten auch einen guten Umgang damit.
Sie und mein Mann befassten sich damit, als wir dann eines Tages plötzlich den ersten gebrauchten Computer in der Wohnung stehen hatten.
Es wurde zu einem Teil ihres Lebens.
Ich selbst brauchte einige Jahre, bevor ich meine anfängliche , ja soll ich sagen, Scheu davor überwand, oder auch dachte, naja,
vielleicht bringsts ja was, denn erstmal konnte ich mir gar nicht vorstellen, was das überhaupt für einen Sinn für mich haben könnte.
Was ich also damit überhaupt anfangen sollte. Spiele interessierten mich nicht so sehr, und irgendwelche Notizen machen, etwas aufschreiben,
sah ich als unsinnig.
Aber als ich dann esoterische Homepages betrachtete, ging mir so ein Licht auf, und dachte mir so, Schreiben kann ich ansich auch,
und ich begann, an meiner ersten Homepage zu arbeiten.
Ich kann gar nicht sagen, was mir das eigentlich im Laufe der Zeit gebracht hat. Irgendwie hat es einen inneren Kanal geöffnet, und (persönliche?)
Entwicklungen ermöglicht, ausgelöst, verursacht, also das hätte ich mir damals noch nicht vorstellen können.