Trixi Maus
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- 23. Oktober 2005
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Das Problem ist: man weiß ja soviel heute. Glauben ist eigentlich gar nicht mehr notwendig. Er wendet keine Not mehr, er scheint sie heute eher zu schaffen. Kulturelle Konflikte überall, Wahn und Zwang allerorten wie im frühen Mittelalter.
Konkrete Gesundheits-Information bezüglich des eigenen Verhaltens und Umgangs mit Vitalität zwischen Zeugung und Tod ist wesentlich not-wendender als das Einsteigen in eine geistig motivierte Welt. Wir haben das Zeitalter der Aufklärung zwar hinter uns, aber es dauert dennoch weiter an. Das ist auch ganz natürlich so.
Zum Beispiel das Virus. Dat is so ne Hülle mit Gene drinne. Und die Gene haben um sich einen Mantel, manche wie eine Kugel mit Stacheln. Just so, wie sie im 3. Matrix-Film z.B. dem NEO als Maschinengott gegenübersteht, der unsere Matrizen mit Werten besetzt und sortiert, wer wo leben darf und wer nicht.
Wir hier leben auf der Erde. Da fiel irgendwann- Patsch- irgendwie aus dem All mit einem Kometen ein Partikel und in dem war eine genetische Information enthalten. Ein Säure-Basen-Paar kam da mit, etwas das eine polar ausgeglichene Information darstellte. Und das schwummerte da so herum auf der Erde, nachdem es erst mehrere Millionen Jahre dumm herumgelegen hatte. Und wie zufällig stieß dieses Basen-Paar auf der Erde auf Säuren und Basen, auf Verwandte sozusagen. Zum Teil verwandt (Säuren), zum Teil nicht (Basen). Und so fügten sich die Säuren und Basen der Erde an die Basen und Säuren aus dem All zu einer neuen Struktur zusammen, die sich mochte, weil sie sich chemisch ausglich.
Eine Doppelhelix entstand- die Helix- sie hat sich selber stets gegenüber. Sie ist "universal", sie ist "in eins gedreht"- so könnte man "universal" übersetzen. "Einander zugewandt"- so könnte man es auch übersetzen. Es ist so, wie wenn man in einen Spiegel schaut, auf der anderen Seite der Helix ist alles glatt spiegelverkeht angeordnet. Säure-Base eben.
Und nun haben wir da diese einander zugewandten Säuren und Basen auf der Erde, irgendwo an einem Fleck zu ersten Mal im Laufe der Evolution. Und was machen die? Sie haben nichts Besseres zu tun, als sich ein Haus zu bauen und sich eine Hülle zu bilden. Denn: sie mögen sich und irgendetwas hat den Antrieb, sich verfielfältigen zu wollen. Dafür benötigt man aber eine Verfielfältigungseinheit, eine Kopiermaschine für Gene. Etwas das den Bauplan liest und ihn dann nachbaut. Und damit dieses lesende Etwas die Gene, die es lesen soll, auch findet, muß eine ökonomische Einheit her, eine Hülle um die Gene und ihren Leser. Wie die Evolution es nun wollte, bildeten die Gene eine Hülle um sich herum. Viele Millionen Jahre verginen natürlich darüber und viele Fehlversuche hat Mutter Natur in der Zeit vielleicht durchgeführt, aber sie setzten sich nicht durch. Was sich durchsetzte, das waren die Viren und zu einem späteren Zeitpunkt die Bakterien. Jene könnte man Zell-Vorstufen nennen und täte dabei nichts Falsches. Das dazugehörige Fachgebiet ist übrigens die Paläobiologie, sehr interessant.
Die Zell-Vorstufen wuchsen und irgendwo passierte es zufällig, daß eine Bakterie eine andere in sich einschloß. Vielleicht waren sie aus Versehen so ähnlich entstanden, wie heute noch siamesische Zwillinge geschehen- sie waren auf jeden Fall untrennbar miteinander verbunden und doch hatten sie beide eine Hülle. Eine der beiden Bakterien "umwuchs" nun die andere und schloß sie ein.
Und damit haben wie die Grundstruktur einer Zelle, aus der sich dann der Einzeller entwickeln konnte: eine Hülle mit einer genetischen Information in sich drin und einem weiteren Bestandteil: dem eingeschlossenen Bakterium, welches sich zu einer sog. Zellorganelle wandeln kann. Das sind Zellbestandteile eines Einzellers und auch der Zellen überhaupt, welche bestimmte Funktionen übernehmen. Zum Beispiel wurde auch eine Organelle gefunden und setzte sich dann durch, welche Gene lesen konnte und dann mit dieser ausgelesenen Information durch den Zellraum schwebte. Diese Information wollte irgendwo hin und so wurden kleine Fabriken erfunden, in denen Dinge hergestellt wurden.
Der Witz ist: diejenige Organelle in der Zelle, welche die Energie herstellt (in der Lehre Medizin "Kraftwerk" der Zelle genannt) ist auch heute noch dieses eingeschlossenes Bakterium, das in der Vor-Zell-Zeit in ein weiteres Bakterium eingeschlossen wurde. Man könnte also gut und gerne sagen: unsere gesamte Energie stammt von Krankheitserregern. Man muß ja sehen: die Energie unserer Zellen, ihre Vitalität, wird im sog. Mitochondrium generiert. Nichts, noch nicht einmal das Auslesen der Gene der Zelle geschähe, wenn dieses Kraftwerk der Zelle nicht einen eigenen genetischen Bauplan hätte- als einziger Bestandteil der Zelle überhaupt.
Noch immer "kommen" wir auf diese Weise aus dem All und empfangen aus dem All auf diese Weise unsere Energie. Nur eben "verschoben" in der Zeit im Rahmen vieler Hundert Millionen Jahre.
--------------
Jetzt mag man meinen: was hat das nun mit Religion zu tun? Nun, es ist Religion. Es hat nichts damit zu tun, es ist Religion als solche. Deshalb kann man es nicht so auf Anhieb sehen.
Religion interessiert sich auf universaler Gottesebene (Christentum, Islam, Bucchismur, Hinduismus, Schamanismus et al.) für die Natur, für das Universum und den Menschen zwischen Himmel und Erde und seine Entstehung.
"Seine" Entstehung in jedem Menschen ist auf universaler Ebene in jedem Artexemplar Mensch gegeben- egal ob verkrüppelt geboren, todsterbenskrank oder kerngesund. Auf der re-ligiösen, also Sich-Rückverbindenden Ebene des menschlichen Seins ist die moderne Wissenschaft das, was sämtliche "Ideen" der Menschheit aus der Vergangenheit incl. der Esoterischen Themen auf einem hohen Niveau in sich vereinigt, indem sie auf Glauben verzichtet und sich an universale Realitäten hält. Auf Erlebbares im Gespräch innerhalb ethisch-moralisch "einwand"-freier Wertigkeit/Güte/Qualität.
Leider- muß man echt sagen- wird in der Öffentlichkeit, also in den Medien, die Information aus unterschiedlichen Gebieten wie Religiosität und Wissenschaft nicht nebeneinander und miteinander thematisch verbunden dargestellt, bzw. es geschieht zu selten. Wenn man aber den einzelnen Wissenschaftler fragt, hat der überhaupt keine Probleme damit, seine Wissenschaft in einen menschlichen Glaubenszusammenhang jedweder Kultur zu setzen und seine Wissenschaftlichen Erkenntnisse in den geistigen Ausdrucksweisen jeder Religion wieder zu finden.
Vorausgesetzt natürlich, dieser Wissenschaftler, den man fragt, interessiert sich dafür und ist ein Mensch, der über eine gewisse emotional-geistig-ethische Reife verfügt. Gerade dann wird er nämlich wissen und bemerken, daß Wissenschaft nur dann Sinn macht, wenn sie achtsam gebraucht wird. Das hat man ja von Hiroshima etc. gut lernen können und sieht es heute z.B. am Handy und an Spielekonsolen. Ein guter Wissenschaftler weiß: mein Wissen als solches ist nichts wert, es muß anwendbar und vernetzbar sein in andere Wissensgebiete hinein. Soweit sind wir ja heute, u.a. dank dem Netz, das sich um die Erde legt, in dem wir miteinander hier talken und in denen Viren neumodischer Art in einem neuen "Medium" unterwgs sind, so wie sie immer durch das All als grösstes Medium des Universums flitzen.
Soweit, so Vir. "Vir" ist übrigens lateinisch Mensch. Virus- das wäre dann "der Menschliche". Die Lateiner kannten den Virus ja noch nicht, die hatten noch keinen Meister Propper und kein Domestos und keine Allergien, nehme ich an. Und keine Hygiene-Hysterie. Gleichwohl kannten sie die griechische Hygieia- wie die bei denen auf Stiefel hieß, weiß ich gar nicht. Aber da könnte ich mal bei den Quanten-Leuten nachfragen, die sich auch für Medizin interessieren. So
Cross-Over
-Leute gibt es ja überall.
In diesem Sinne wünsche ich Euch "Cross Over"- legt das Kreuz des Wissens und der Geschichten aus Büchern, nach denen ihr euch selber und gegenseitig richtet ab und werden zu einem Menschen.
oh my God <---sagt der Engelmann
OM I God <---sagt der Virus
Ei ne Ei Gene Betr Achtung vor dem Herrn von Tri x i Maus
OM Ei Got<--- sagt die Henne und die ist real. Und klug. Und schweigt deshalb über ihren Zusammenhang mit dem Ei. Wenn die Henne wüßte, daß das Ei in ihrem Bauch noch rund ist und erst zum Ei wird, wenn sie es rausdrückt, dann sähe für die Henne die Welt bestimmt ganz anders aus. Und auch der Mensch: wenn er wüßte, daß er eigentlich rund ist und ein Ei nur durch das beengende Leben wird, dann könnte er sich anders befreien. Viel l (e) ich t.
Eine Ei Gene Betr8ung von Tri x i Maus zwischen Quanten- und Pantoffel-Tierchen.
Konkrete Gesundheits-Information bezüglich des eigenen Verhaltens und Umgangs mit Vitalität zwischen Zeugung und Tod ist wesentlich not-wendender als das Einsteigen in eine geistig motivierte Welt. Wir haben das Zeitalter der Aufklärung zwar hinter uns, aber es dauert dennoch weiter an. Das ist auch ganz natürlich so.
Zum Beispiel das Virus. Dat is so ne Hülle mit Gene drinne. Und die Gene haben um sich einen Mantel, manche wie eine Kugel mit Stacheln. Just so, wie sie im 3. Matrix-Film z.B. dem NEO als Maschinengott gegenübersteht, der unsere Matrizen mit Werten besetzt und sortiert, wer wo leben darf und wer nicht.
Wir hier leben auf der Erde. Da fiel irgendwann- Patsch- irgendwie aus dem All mit einem Kometen ein Partikel und in dem war eine genetische Information enthalten. Ein Säure-Basen-Paar kam da mit, etwas das eine polar ausgeglichene Information darstellte. Und das schwummerte da so herum auf der Erde, nachdem es erst mehrere Millionen Jahre dumm herumgelegen hatte. Und wie zufällig stieß dieses Basen-Paar auf der Erde auf Säuren und Basen, auf Verwandte sozusagen. Zum Teil verwandt (Säuren), zum Teil nicht (Basen). Und so fügten sich die Säuren und Basen der Erde an die Basen und Säuren aus dem All zu einer neuen Struktur zusammen, die sich mochte, weil sie sich chemisch ausglich.
Eine Doppelhelix entstand- die Helix- sie hat sich selber stets gegenüber. Sie ist "universal", sie ist "in eins gedreht"- so könnte man "universal" übersetzen. "Einander zugewandt"- so könnte man es auch übersetzen. Es ist so, wie wenn man in einen Spiegel schaut, auf der anderen Seite der Helix ist alles glatt spiegelverkeht angeordnet. Säure-Base eben.
Und nun haben wir da diese einander zugewandten Säuren und Basen auf der Erde, irgendwo an einem Fleck zu ersten Mal im Laufe der Evolution. Und was machen die? Sie haben nichts Besseres zu tun, als sich ein Haus zu bauen und sich eine Hülle zu bilden. Denn: sie mögen sich und irgendetwas hat den Antrieb, sich verfielfältigen zu wollen. Dafür benötigt man aber eine Verfielfältigungseinheit, eine Kopiermaschine für Gene. Etwas das den Bauplan liest und ihn dann nachbaut. Und damit dieses lesende Etwas die Gene, die es lesen soll, auch findet, muß eine ökonomische Einheit her, eine Hülle um die Gene und ihren Leser. Wie die Evolution es nun wollte, bildeten die Gene eine Hülle um sich herum. Viele Millionen Jahre verginen natürlich darüber und viele Fehlversuche hat Mutter Natur in der Zeit vielleicht durchgeführt, aber sie setzten sich nicht durch. Was sich durchsetzte, das waren die Viren und zu einem späteren Zeitpunkt die Bakterien. Jene könnte man Zell-Vorstufen nennen und täte dabei nichts Falsches. Das dazugehörige Fachgebiet ist übrigens die Paläobiologie, sehr interessant.
Die Zell-Vorstufen wuchsen und irgendwo passierte es zufällig, daß eine Bakterie eine andere in sich einschloß. Vielleicht waren sie aus Versehen so ähnlich entstanden, wie heute noch siamesische Zwillinge geschehen- sie waren auf jeden Fall untrennbar miteinander verbunden und doch hatten sie beide eine Hülle. Eine der beiden Bakterien "umwuchs" nun die andere und schloß sie ein.
Und damit haben wie die Grundstruktur einer Zelle, aus der sich dann der Einzeller entwickeln konnte: eine Hülle mit einer genetischen Information in sich drin und einem weiteren Bestandteil: dem eingeschlossenen Bakterium, welches sich zu einer sog. Zellorganelle wandeln kann. Das sind Zellbestandteile eines Einzellers und auch der Zellen überhaupt, welche bestimmte Funktionen übernehmen. Zum Beispiel wurde auch eine Organelle gefunden und setzte sich dann durch, welche Gene lesen konnte und dann mit dieser ausgelesenen Information durch den Zellraum schwebte. Diese Information wollte irgendwo hin und so wurden kleine Fabriken erfunden, in denen Dinge hergestellt wurden.
Der Witz ist: diejenige Organelle in der Zelle, welche die Energie herstellt (in der Lehre Medizin "Kraftwerk" der Zelle genannt) ist auch heute noch dieses eingeschlossenes Bakterium, das in der Vor-Zell-Zeit in ein weiteres Bakterium eingeschlossen wurde. Man könnte also gut und gerne sagen: unsere gesamte Energie stammt von Krankheitserregern. Man muß ja sehen: die Energie unserer Zellen, ihre Vitalität, wird im sog. Mitochondrium generiert. Nichts, noch nicht einmal das Auslesen der Gene der Zelle geschähe, wenn dieses Kraftwerk der Zelle nicht einen eigenen genetischen Bauplan hätte- als einziger Bestandteil der Zelle überhaupt.
Noch immer "kommen" wir auf diese Weise aus dem All und empfangen aus dem All auf diese Weise unsere Energie. Nur eben "verschoben" in der Zeit im Rahmen vieler Hundert Millionen Jahre.
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Jetzt mag man meinen: was hat das nun mit Religion zu tun? Nun, es ist Religion. Es hat nichts damit zu tun, es ist Religion als solche. Deshalb kann man es nicht so auf Anhieb sehen.
Religion interessiert sich auf universaler Gottesebene (Christentum, Islam, Bucchismur, Hinduismus, Schamanismus et al.) für die Natur, für das Universum und den Menschen zwischen Himmel und Erde und seine Entstehung.
"Seine" Entstehung in jedem Menschen ist auf universaler Ebene in jedem Artexemplar Mensch gegeben- egal ob verkrüppelt geboren, todsterbenskrank oder kerngesund. Auf der re-ligiösen, also Sich-Rückverbindenden Ebene des menschlichen Seins ist die moderne Wissenschaft das, was sämtliche "Ideen" der Menschheit aus der Vergangenheit incl. der Esoterischen Themen auf einem hohen Niveau in sich vereinigt, indem sie auf Glauben verzichtet und sich an universale Realitäten hält. Auf Erlebbares im Gespräch innerhalb ethisch-moralisch "einwand"-freier Wertigkeit/Güte/Qualität.
Leider- muß man echt sagen- wird in der Öffentlichkeit, also in den Medien, die Information aus unterschiedlichen Gebieten wie Religiosität und Wissenschaft nicht nebeneinander und miteinander thematisch verbunden dargestellt, bzw. es geschieht zu selten. Wenn man aber den einzelnen Wissenschaftler fragt, hat der überhaupt keine Probleme damit, seine Wissenschaft in einen menschlichen Glaubenszusammenhang jedweder Kultur zu setzen und seine Wissenschaftlichen Erkenntnisse in den geistigen Ausdrucksweisen jeder Religion wieder zu finden.
Vorausgesetzt natürlich, dieser Wissenschaftler, den man fragt, interessiert sich dafür und ist ein Mensch, der über eine gewisse emotional-geistig-ethische Reife verfügt. Gerade dann wird er nämlich wissen und bemerken, daß Wissenschaft nur dann Sinn macht, wenn sie achtsam gebraucht wird. Das hat man ja von Hiroshima etc. gut lernen können und sieht es heute z.B. am Handy und an Spielekonsolen. Ein guter Wissenschaftler weiß: mein Wissen als solches ist nichts wert, es muß anwendbar und vernetzbar sein in andere Wissensgebiete hinein. Soweit sind wir ja heute, u.a. dank dem Netz, das sich um die Erde legt, in dem wir miteinander hier talken und in denen Viren neumodischer Art in einem neuen "Medium" unterwgs sind, so wie sie immer durch das All als grösstes Medium des Universums flitzen.
Soweit, so Vir. "Vir" ist übrigens lateinisch Mensch. Virus- das wäre dann "der Menschliche". Die Lateiner kannten den Virus ja noch nicht, die hatten noch keinen Meister Propper und kein Domestos und keine Allergien, nehme ich an. Und keine Hygiene-Hysterie. Gleichwohl kannten sie die griechische Hygieia- wie die bei denen auf Stiefel hieß, weiß ich gar nicht. Aber da könnte ich mal bei den Quanten-Leuten nachfragen, die sich auch für Medizin interessieren. So
Cross-Over
-Leute gibt es ja überall.
In diesem Sinne wünsche ich Euch "Cross Over"- legt das Kreuz des Wissens und der Geschichten aus Büchern, nach denen ihr euch selber und gegenseitig richtet ab und werden zu einem Menschen.
oh my God <---sagt der Engelmann
OM I God <---sagt der Virus
Ei ne Ei Gene Betr Achtung vor dem Herrn von Tri x i Maus
OM Ei Got<--- sagt die Henne und die ist real. Und klug. Und schweigt deshalb über ihren Zusammenhang mit dem Ei. Wenn die Henne wüßte, daß das Ei in ihrem Bauch noch rund ist und erst zum Ei wird, wenn sie es rausdrückt, dann sähe für die Henne die Welt bestimmt ganz anders aus. Und auch der Mensch: wenn er wüßte, daß er eigentlich rund ist und ein Ei nur durch das beengende Leben wird, dann könnte er sich anders befreien. Viel l (e) ich t.
Eine Ei Gene Betr8ung von Tri x i Maus zwischen Quanten- und Pantoffel-Tierchen.