FIWA
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 11. März 2011
- Beiträge
- 12.983
Bei mir gehts gerade darum meinen Kater zu verlieren, der 20 Jahre bei mir war. Mehr als die Hälfte meines Lebens.
Es martert mich schon sehr.
Und wenn ich daran denke, dass ich die gleiche Geschichte noch bei meiner Mutter und meinem Vater und Stiefvater mitmachen muss - dann frag ich mich wie das gehen soll.
Wenn ich bei meinem Kater - der wie ein Familienmitglied für mich ist, schon so leide.
Wie ist sowas auszuhalten?
Wenn ein Mensch geht den man über alles liebt?
I glaub net, dass i des kann, wobei i weiß, dass ich muss. Weil, das muss ja jeder Mensch.
glg W.
Da muss man durch und es geht. Unsere erste Katze musste ich beerdigen, Nicht meine Mutter und nicht mein Vater konnten die Katze anfassen. War ja auch meine ....... Bitte aber Handschuhe benutzen, wenn es passieren sollte ...... und nicht erschrecken, das Tier ist dann vollkommen starr.
Bei meinem Vater, habe ich das erste Mal am Abend vorher gebetet, dass der Herrgott, wenn es ihn geben möge (es gibt ihn für mich so nicht), meinen Vater erlösen möge, wenn er es nicht mehr schaffen sollte. Am nächsten morgen, war er friedlich eingeschlafen und ich wusste es beim runtergehen schon.
Es geht und man wird damit fertig ...........
Ich mag heute nicht mehr gehen wollen, will mein Kind aufwachsen sehen.
Und ja, ich hatte genug Phasen hinter mir .... heute, nicht mehr ...... das Leben ist schön, auch wenn es mistig ist.