viele Fragen, suche Antworten

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NoUseFor A Name schrieb:
Hi,

ich arbeite seit einiger Zeit mit Atementspannung, um ein bischen loslassen zu können und besser einzuschlafen. Bisher falle ich immer in einen Zustand zwischen Realität und Träumerei. Kann ich nicht richtig beschreiben. Jedenfalls sehe ich Bilder, über Sekundenbruchteile oder mehrere Sekunden. Hat sich über die Zeit gesteigert. Mache das unregelmäßig seit einem Monat. Aber irgendwie scheint meine Grenze erreicht zu sein (Entspannung, komische visuelle Nebenerscheinung). Habe mich daher zum Thema Atementspannung im I-Net belesen, aber nix richtiges gefunden. Dafür bin ich auf Meditation gestoßen, sowie dieses Forum hier. Habe nun einige Fragen:
1.
Was soll ich machen, wenn ich durch Atementspannung scheinbar eine Grenze erreicht habe, aber mich noch nicht entspannt genug fühle? (meditieren?) ;
Was ist die Ursache der visuellen Nebenerscheinung? Was ist die visuelle Nebenerscheinung? Kann es mir nützen und/oder schaden? Was kann ich damit anfangen?
2.
Was ist das eigentliche Ziel der Meditation? Ich habe mit Entspannung, Erleuchtung, Bewußtseinserweiterung, Verhaltensänderung etc. einiges gefunden. Auch Lichtarbeiter die mit angeblich Außerirdischen kommunizieren (Sekte?). Bin daher verwirrt und desorientiert.
3.
Welche Meditationstechniken existieren? Worin unterscheiden sie sich?
Was sind ihre spez. Ziele? Welche sollte ich als Anfänger gebrauchen, wenn sie für mich relevant wären?

Muss noch dazusagen, dass ich meine erste Atementspannung als transzendentale Erfahrung bezeichnen würde und daher sehr stark interessiert bin andere, weitere Wege zu gehen, da ich viele interessante, beeindruckende, aber leider auch schizophren-angehauchte Dinge gelesen habe. Ich denke, die Echt- und Wahrheit der Beiträge kann man nur durch eigene Erfahrung beurteilen. Habe daher Befürchtungen Zeit zu verschwenden oder falsche Wege zu gehen. Brauche kompetente Meinungen. Interesse an privatem Erfahrungsaustausch besteht. Danke im voraus für eure Bemühungen.



hallo NoUseFor a Name.

ich würde sagen....versuche es doch einmal mit diesem Link.
Der kann dir bestimmt weiterhelfen.

http://www.philognosie.net/index.php/article/articleview/52/


viele grüße

maxwell
 
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NoUseFor A Name schrieb:
Hi,

ich arbeite seit einiger Zeit mit Atementspannung, um ein bischen loslassen zu können und besser einzuschlafen. Bisher falle ich immer in einen Zustand zwischen Realität und Träumerei. Kann ich nicht richtig beschreiben. Jedenfalls sehe ich Bilder, über Sekundenbruchteile oder mehrere Sekunden. Hat sich über die Zeit gesteigert. Mache das unregelmäßig seit einem Monat. Aber irgendwie scheint meine Grenze erreicht zu sein (Entspannung, komische visuelle Nebenerscheinung). Habe mich daher zum Thema Atementspannung im I-Net belesen, aber nix richtiges gefunden. Dafür bin ich auf Meditation gestoßen, sowie dieses Forum hier. Habe nun einige Fragen:
1.
Was soll ich machen, wenn ich durch Atementspannung scheinbar eine Grenze erreicht habe, aber mich noch nicht entspannt genug fühle? (meditieren?) ;
QUOTE]

Klingt spannend, ich kann dir aber nur beschränkt weiterhelfen. Nach der Theorie des Yoga hängt die Atmung mit dem Geist und dem Körper zusammen. Nur in einer sehr lockeren Haltung kannst du überhaupt zur entspannten Atmung finden (allerdings sollte das sitzend durchgeführt werden als Meditation). Mit der Beruhigung der Atmung kannst du versuchen, auch deinen Geist ruhig zu bekommen (keine Gedanken mehr zu haben).

Die angesprochene Grenze sehe ich je nach Situation anders:

- wenn du dies vor dem Zubettgehen/ bereits im Bett übst, ist es keine Meditation, sondern der Versuch, einen guten Übergang zum Schlafen zu finden. Irgendwann schläfst du dann ein... :)

- wenn es in der Meditation geschieht, kommt es auf die Art an. Beobachtest du deine Atmung oder nicht? Stellst du dir etwas vor? Hier die *Grenze* zu überschreiten öffnet dir das Tor in die Innenwelt...

Grüsse

MD
 
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