Vibrationen im Energiefeld

psssst, hattest Du nicht nach Gott geforscht? Nun, da spürst Du ihn. hhhuuuuuuhhh, ehrfurcht.....
Hallo,

möchte das gerne noch einmal in einen Topf bringen, denn so kann man das eigentlich nicht stehen lassen.

Also: solange man Gott extrakorporal versteht, kann nicht wahrgenommen werden, dass Gott im eigenen Körper drinne steht. Gott ist als Information, als Einheit-Information, die es von Innen heraus zu erlangen gilt, in unserem Körper als "Les-Art" vorhanden. "Gott" ist ein heiler Aspekt, etwas das unberührt, ohne Bild, ohne materielle Verkörperung existiert. Und es gibt Geschichten, Texte, die uns Gott erklären und so dem Lesenden einen "Schlüssel" im Geist umdrehen, so dass Gott in den Körper Einzug findet und was heisst das dann? Dass man seinen Körper als Gesamtheit in der Gesamtheit Universum wahrnehmen kann. Dabei ist das Universum das, was der Körper direkt und unmittelbar erfährt. Denn er ist ja nun einmal hier in diesem Universum mit seiner Geistkörperseele verankert. Nur der Geist neigt dazu, hier zu verhaften und so entwickelt sich eine Welt aus Verständnis, die eine real erfahrbare Gottesmanifestation sucht.
Tatsächlich ist die erfahrbare Gottesmanifestation natürlich der eigene Körper mit der Eigenschaft, heil zu sein. Sohn Gottes zu sein, ob Mann oder Frau. Und damit Krone der Schöpfung. Teil dieses grossen dreidimensionalen Gebildes hier, das wir als Menschen erfahren.

Energetisch ist Gott also nicht zu erfahren, denn Energie kann immer nur gerichtet sein. göttliche energie, also in alle Richtungen stets sich gleich verhaltende Energie kann nicht gerichtet sein, sie muss diffus sein und alle Erscheinungsformen, die wir sehen, gleich "benetzen". Ob ein Krebskörper oder ein heiler Körper oder mein Pantoffel: Gottes Energie ist überall gleich zu finden.

Anders die geistige Energie, also die Energie, die wir geistig wahrnehmen als Kribbeln in unserem Fleisch, begleitet durch Frequenzen, Du, Nahatkami, nennst es Ton. jetzt ist die Frage: was schwingt da eigentlich, was macht da eigentlich den Ton? Entsteht der Ton selber oder ist er nur eine Resonanz auf eine den Ton verursachende, anders geartete, tonlose Dimension?

Nun, wenn man darauf besteht, dass es dieses tonlose Phänomen, Nichts, Offene Weite, Leere des Geistes, klare, nicht benannte Präsenz gibt, dann gelangt man auch an diesen Punkt, dass man das erlebt. Ganz unweigerlich. Denn der Mensch richtet ja seine eigene Energie durch seine Absicht.

Man könnte das, was eine Geburt ist, auch das Öffnen eines Wahrnehmungsrohres nennen, in dem der Mensch wie ein Teilchen in einem Rohr fliegt und in Resonanz geht mit seinem Körper. In diesem Rohr ist ein Ton, denn das Teilchen erzeugt eine Schwingung und diese Schwingung reibt und bricht sich an den Wänden des Rohrs.

Und nun passiert folgendes: andere Rohre kreuzen das Tonrohr des eigenen Lebens (Eltern, Bücher, Worte, Lieder etc.) und so wird das eigene Tonrohr mit und mit angefüllt durch Frequenzen und töne der Zeit, die man lebt.

Diese tonlose Energiequalität, die vermag nun die bisherige "Programmierung" der Frequenz, die in dem Tonrohr reist, zu löschen. Man könnte sinnbildlich sagen, dass ein unhörbarer Laut alle anderen Frequenzen aufnimmt und auflöst. Und diese Auflösung (spirituelle Reinigung genannt), die passiert ja unter anderem auch im Körper, denn der Körper ist ja Geist, Energie, wie wir wissen. Die vorstellung, unser Körper sei fest, ist physikalisch nicht mehr zu halten. (war es im Grunde für denkende Menschen noch nie). Alles ist energie, alles ist ständig im Wandel. Das einzige was feststehend ist, ist die menschliche Wahrnehmung. Ganz egal, ob man sie mit einem Ich betitelt oder einem Selbst oder einem Du oder einem Über-Ich. Ganz unabhängig davon existiert, solange das Tonrohr (menschlicher Körper) existiert, ein einzelner "blickwinkel", den niemand anderes einnehmen könnte. Und das ist im Grunde das Wunderbare, dass alles so vielfältig im Universum aufleuchtet. Oft leidet man darunter, dass man wegen dieser Vielfältigkeit eine gewisse Intensität (der Eine Sinn) vermisst. Dieser "Unton-Bereich" ist nun der energetische im Körper wahrnehmbare Bereich, der nicht spürbar ist, sondern selber spürt. Die Wahrnehmung kehrt sich um: der Körper "scannt": was ist das eigentlich für ein umgebendes Gewebe hier, in dem ich mich befinde?

So, das sei es mal, ich konnte das oben zitierte so für mich nicht lassen.

:liebe1:
ach übrigens: ein tonloser Mensch, das war z.B. die Momo, die konnte einfach nur zuhören und die töne aus dem Aussen waren ihr genug. Wahrscheinlich war dann innen der Körper auch schon einfach so frei von gerichteten Energien, weil sie sich ja nicht in eine Gesellschaft eingefügt hatte. Nicht umsonst lässt Ende die Momo ja in einem Forum leben und siehe da: dort entstehen im Einzelnen Informationen, die in einer Gesellschaft so direkt nicht entstehen. Muss wohl an dem Steinkreis liegen, der ein Forum ausmacht.
:liebe1:
 
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Hallo Trixi Maus (Dein wohl am längsten getragener Name hier, oder?),

wie immer bin ich mir nicht sicher, ob ich alles so verstanden habe, wie Du es meinst. Vermutlich nicht. Denn ich verstehe ja immer alles so, wie ich es mir selbst denke. Dennoch wollte ich wenigstens sagen, daß Deine Worte nicht umsonst geschrieben wurde. Also danke dafür :) .

Kami
 
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Ich nehme an, das es durchaus einen Ton gibt. Doch den höre ich wohl noch nicht. Denn ist Vibration nicht = Ton?

Man spürt es als summen. Tonloses summen :) . Wie ich schon schrieb, besser kann ich es nicht beschreiben. Wenn Du meinetwegen das OM singst, vibriert es irgendwo im Körper. Und das jetzt ohne Ton, so ähnlich fühlt es sich an. Nicht ganz so stark und etwas "tiefer". *g*

:liebe1: :liebe1:
Vibration hat mit Schwingung zu tun. Ein Ton ist auch Schwingung. Aber ich denke wir können Schwingungen durch unterschiedliche Sinnesorgane wahrnehmen. Ein Ton wird für gewöhnlich gehört (mit den Ohren) Aber das Ohr kann lediglich Frequenzen (in Hertz= Schwingungen pro Sekunde) von ca. 60 Hz bis 15.000 Hz hören, kleine Kinder bis zu 20.000 und Hunde zum Beispiel noch höher. Erdbeben sind auch Schwingungen, aber sehr tiefer Frequenz, man hört sie nicht und spürt sie trotzdem.
Eine Hundepfeife höre ich nicht aber mein Hund schon.
Also alle Schwingungen die ausserhalb des hörbaren Bereiches da sind, müssen irgendwie anders wahrgenommen werden.Bei mir kribbelts...:weihna1

LG ualter :liebe1:
 
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